Wie sagt man im Ruhrgebiet?: Heißmachwurst.
Grüße Lionsson
Wie sagt man im Ruhrgebiet?: Heißmachwurst.
Grüße Lionsson
Wer von euch ohne Thermomix sei, der werfe vielleicht einen Stein. Mein ja nur.
Ich! Wohin soll ich den Kiesel werfen? Aber ich habe ein Smartphone, weil Mobil will man ja erreichbar sein,
und so 'ne Alexa haben wir auch. Das Teil wird nur noch als "Radio" genutzt, eigentlich ein total unnützes Gerät.
Ach, nee, zu Weihnachten wird die Beleuchtung vom Baum damit gesteuert. Dennoch doof (von uns), wäre auch mit einer Funksteckdose gegangen.
Wer von euch ohne Thermomix sei, der werfe vielleicht einen Stein. Mein ja nur.
Hier ich. Wohin soll ich den Stein werfen?
Ich nehme einen Findling.....
Ich nehme einen Findling.....
Ich auch
Der Buchstabe "S" in IoT steht für Sicherheit.
Wer von euch ohne Thermomix sei, der werfe vielleicht einen Stein.
Da werfe ich einen Berg, wir haben nicht mal eine Friteuse
Weil ich weiß, dass manche merkwürdige Vorstellungen davon haben, was der Thermomix ist und vor allem, was er nicht ist: Die meisten Haushalte besitzen eines oder mehrere Küchengeräte. Der Thermomix ist auch nur ein solches Küchengerät. Eines, welches halt mehrere Geräte in sich kombiniert und das in einer hohen Qualität, wie man es vom Hersteller Vorwerk kennt. Und man kann sich eben Rezepte direkt darauf speichern, statt ein Kochbuch aus Papier zu verwenden, wenn man das möchte. Das ist weder ein besonders „smartes“ Gerät, welches mit irgendwelchen anderen Geräten vernetzt wäre, noch ein Gerät, welches sich Leute kaufen, die nicht kochen können (ein Vorurteil, welches ich erstaunlich oft lese). Aber wenn man nicht kochen kann, hilft der Thermomix genau gar nichts. Denn der Geschmack des Essens kommt durch die Umsetzung des Rezepts, nicht durch die Wahl des Küchengerätes. Und Menschen, die nicht kochen können, sind tendenziell auch eher nicht die, die 1.500 Euro für ein Küchengerät bezahlen.
Das Thermomix hat ne Schnittstelle zu Smartphones und damit zur App, mit der man Rezepte nachladen kann (CookieDoo). Ergo weiss Vorwerk auch, was man vielleicht kochen wird damit. Kein IoT, aber mit sowas geht das auch.
Was das Gerät selbst angeht, ein stolzer Preis. Allerdings sind gute Kochtöpfe auch nicht grad billig. Bei uns im Haus haben zwei Haushalte so'n Ding und das wird fleissig genutzt. Ich persönlich hab schon einiges, deshalb brauch ich sowas nicht. Allerdings koche ich teilweise Gerichte nach, die bei uns von Hofmann kommen (ist sowas wie Bofrost), aber in leckerer. Und der Aufwand dafür rechtfertigt kein Thermomix.
Dass man Rezepte darauf laden kann, schrieb ich ja auch. Und natürlich müssen die Rezepte ja irgendwie darauf übertragen werden. Ich wollte damit sagen: Ob man nun die Rezepte aus einem Kochbuch oder von einem Bildschirm abliest, das macht jetzt nicht so einen Riesen-Unterschied. Das würde ich nicht unbedingt als große „smarte“ Funktion bezeichnen und ist nicht das, was ich im klassischen Sinne unter „Vernetzung von Geräten“ im Sinne eines „Smart Homes“ verstehe. Dass Vorwerk darüber Daten erhält, welche Rezepte man aufruft, ist natürlich richtig. Das finde ich allerdings auch nicht schlimm, zumal ich auch das Interesse dahinter verstehe: Vorwerk ist ja auch Betreiber der genannten Cookidoo-Plattform. Da ist es als Unternehmen schon relevant, welche Rezepte kommerziell funktionieren und welche nicht. Da bin ich völlig fein mit.
PS: Wir haben selbst auch einen Thermomix.
Es ist ja oft nicht das Gerät, welches der "Spion" ist, wie im letzten Beispiel der Thermomix,
sondern die Apps, die solche Geräte smart machen sollen!
Auf welche Datenpools sie zugreifen wollen/müssen, um überhaupt zu funktionieren!
Warum muss eine solche App auf das Telefonbuch zugreifen müssen?
Was hat das mit den Funktionen des Geräts, das ich steuern will, zu tun?
Solche Fragen sollte man sich dann schon mal stellen! Zumal ich eigentlich niemandem gestatte
meine Telefonnummer ungefragt an irgendjemanden weiter zugeben!
Standortabfragen? Wofür? Und, und, und.
Aber kann ja jeder halten wie er möchte, nur brauchen sich die Leute nicht wundern,
wenn ihnen ihre Sorglosigkeit irgendwann, irgendwo auf die Füße fällt.
Meist werden sie es ja nicht einmal merken, dass sie gerade benachteiligt werden.
Nur aus diesem Grund bringe ich z.B. Shelly und ähnliche Hersteller und Geräte ins Gespräch.
Da kann man vieles "Smart" machen, ohne gleich die Hose runterlassen zu müssen.
Und wer ein Eigenheim besitzt, sollte, wenn er das "zu Hause" automatisieren möchte,
sich Gedanken darüber machen, ob er wirklich billige Geräte kaufen und benutzen möchte,
gleichzeitig mit vielen Daten bezahlen will,
oder ob es nicht besser ist, die Steuerung zentral über einen kleinen Homeserver macht
und Sensoren und Aktoren nutzt, die eben zwar im eigenen Netz funktionieren,
aber eben kein I-Net benötigen.
Äh, kleiner Hinweis, wegen des Telefonbuchzugriff, z.Z. werden vermehrt Pinganrufe aus Holland getätigt!
Wenn im Display +31 angezeigt wird, nicht drann gehen und auf gar keinen Fall zurückrufen
Es ist ja oft nicht das Gerät, welches der "Spion" ist, wir im letzten Beispiel der Thermomix,
sondern die Apps, die solche Geräte smart machen sollen!
Auf welche Datenpools sie zugreifen wollen/müssen, um überhaupt zu funktionieren!
Warum muss eine solche App auf das Telefonbuch zugreifen müssen?
Was hat das mit den Funktionen des Geräts, das ich steuern will, zu tun?
Solche Fragen sollte man sich dann schon mal stellen! Zumal ich eigentlich niemandem gestatte
meine Telefonnummer ungefragt an irgendjemanden weiter zugeben!Standortabfragen? Wofür? Und, und, und.
Um bei dem Beispiel zu bleiben: Nichts davon fragt die CookieDoo-App für den Thermomix an.
Wenn im Display +31 angezeigt wird, nicht drann gehen und auf gar keinen Fall zurückrufen
Das ist einfach nur die Ländervorwahl der Niederlande. Pauschal zu sagen, man solle „auf gar keinen Fall“ rangehen, wenn irgendwer aus den Niederlanden anruft, halte ich für die falsche Empfehlung. In der heutigen globalisierten Welt hat nicht jeder nur mit Menschen aus dem gleichen Land zu tun.
Man muss generell nicht einfach bei unbekannten Nummern rangehen. Aber wenn, hat man immer noch jederzeit die Möglichkeit, aufzulegen. Was man bei unbekannten Nummern wirklich nicht tun sollte, ist einfach zurückrufen, unabhängig von der Ländervorwahl. Wenn bei mir eine unbekannte Nummer anruft, führe ich immer eine Internetsuche nach dieser Nummer durch. Und einen Rückruf gibt es bei mir generell nur, wenn auf die Mobilbox gesprochen wird. Ansonsten gilt bei mir: Wenn es wichtig war, wird derjenige nochmal anrufen - und dann kenne ich die Nummer. Spam-Nummern werden direkt nach dem ersten Versuch blockiert. Das gilt ganz genauso für Anrufe aus Österreich oder Deutschland.
Wenn es wichtig war, wird derjenige nochmal anrufen
So sehen wir das hier auch
Spam-Nummern werden direkt nach dem ersten Versuch blockiert
So ist es.
Die erstaunlichen Vorteile smarter Haushaltsgeräte werden hier von einigen Experten erläutert.
Die Goldwaage wieder, sorry.
Wenn ihr niemanden aus den Niederlanden kennt, solltet ihr abwarten und nicht drann gehen.
So besser?
Oder habe ich noch etwas nicht ausführlich genug beschrieben, damit es auch der allerletzte versteht, was gemeint ist?
Bezug Apps, auch das war, ist von mir sehr allgemein gemeint gewesen und bezog sich nicht ausschließlich auf die
CookieDoo-App für den Thermomix. Es ist toll, wenn mal eine App, wie in diesem Fall die CookieDoo-App für den Thermomix,
nicht alles, was auf dem Smartphone so ist, abgreift! So sollte es eigentlich immer sein!
Die erstaunlichen Vorteile smarter Haushaltsgeräte werden hier von einigen Experten erläutert.
Geil!
Die Goldwaage wieder, sorry.
Wenn ihr niemanden aus den Niederlanden kennt, solltet ihr abwarten und nicht drann gehen.
So besser?
Oder habe ich noch etwas nicht ausführlich genug beschrieben, damit es auch der allerletzte versteht, was gemeint ist?
Das hat nichts mit einer „Goldwaage“ zu tun. Nochmal: Das Land ist vollkommen irrelevant. Unerwünschte Anrufe kommen genauso aus Deutschland und jedem anderen Land der Welt. Wieso sollte man sich bei Anrufen von unbekannten Nummern anders verhalten, nur weil die Telefonnummer mit +49 beginnt?
Die Warnung bezog sich auf " ...werden vermehrt Pinganrufe aus Holland getätigt!"
Da ist nun mal die Länderkennung, +31.
Wenn jeder, der nur eine X-belibige Nummer liest, so handeln würde, wie Du das scheinbar voraussetzt,
bzw. machst, würde es solche "Anrufe gar nicht geben, weil sie ins Leere laufen würden.
Entschuldige, dass ich vor diesen Betrügereien warnen wollte.
Tu nichts Gutes, dann geschieht Dir nichts Böses!
Muss ich mir hinter die Ohren schreiben.
Die erstaunlichen Vorteile smarter Haushaltsgeräte werden hier von einigen Experten erläutert.
Danke !
Ein absoluter Klassiker. Für mich einer der besten Parodien von Kalkofe. Wobei die vier BWL-Lackaffen eigentlich auch schon für sich als Real-Satire durchgehen könnten...
wie Du das scheinbar voraussetzt
Gut, dass du wenigstens „scheinbar“ geschrieben hast. Denn das heißt so viel „nicht in Wirklichkeit“. Ich setze nämlich überhaupt nichts voraus. Ich habe geschrieben, wie ich das handhabe. Ich bin mir dessen sehr bewusst, dass nicht jeder unbekannte Telefonnummern recherchiert.
Entschuldige, dass ich vor diesen Betrügereien warnen wollte.
Tu nichts Gutes, dann geschieht Dir nichts Böses!
Muss ich mir hinter die Ohren schreiben.
Ich finde es echt anstrengend, wie schnell du beleidigt bist und dann mit solch unnötigen Sprüchen antwortest, nur weil es einen Einwand gab. Ich habe den berechtigten Hinweis gegeben, dass solche Anrufe aus jedem Land kommen können und nicht nur aus den Niederlanden, auch wenn du vielleicht gerade irgendwo eine Meldung gelesen hast, die sich auf die Niederlande bezogen hat. Die grundsätzliche Problematik ist überall auf der Welt die gleiche. Und es ergibt halt nicht viel Sinn, bei Anrufen aus den Niederlanden so zu reagieren und bei Anrufen aus anderen Ländern plötzlich anders. Wenn man sowieso schon das Bewusstsein dafür hat, dass man nicht einfach bei unbekannten Nummern zurückruft, spielt die Ländervorwahl keine Rolle. Und wenn man dieses Bewusstsein nicht hat, ja, dann wird sich man bei Anrufen aus den Niederlanden wohl auch kaum anders verhalten.
Im Übrigen ist das Abheben, da du ja explizit von „Ping-Anrufen“ sprichst, gar nicht das Problem. Es geht dabei um die Rückrufe. Der wirklich wichtige Hinweis lautet also: Nicht einfach blind zurückrufen, wenn man eine Nummer nicht kennt und es auch keine berechtigte Rückrufbitte gibt.
Mira_Belle Warum regst du dich so darüber auf über das was Sören geschrieben hatte?
Auf dem Router meiner Eltern kommen pro Monat hunderte solcher versuchten Anrufe an aus vielen verschiedenen Ländern. Die ganzen Nummern werden in der Blacklist eingetragen. Es sind auch einige Länder-Vorwahlen blockiert welche meine Eltern bestimmt nicht anrufen. Dieses strenge blockieren funktioniert jedoch nur da ich das mit Ihnen abgesprochen habe und Sie informiert sind.
kommen pro Monat hunderte solcher versuchten Anrufe
Normal ist das aber dann auch nicht. Mehr als 1 - 2 pro Monat haben wir hier nicht.