Der tragische Niedergang von Firefox

  • Nun ja, da sieht man hier, wo ich sitze, und anderswo ein wenig anders. Ich denke nicht, dass Mozilla für lau die Google-Suchmaschine hofiert und an erster Stelle setzt.

    Da gibt es überhaupt nichts anders zu sehen. Hinter Mozilla stehen keine Milliardäre. Das ist ein Fakt.

    Die Situation mit der Suchmaschine ist etwas komplett anderes. Mozilla verkauft eine Leistung und erhält dafür Geld. Und das müssen sie auch. Google, Microsoft und Apple gehören zu den größten Milliardenkonzerne der Welt. Für die spielt es keine Rolle, ob mit dem Browser Geld verdient wird oder nicht. Wenn Geld für den Browser benötigt wird, wird das einfach in den Browser gesteckt, Geld ist im Überfluss vorhanden. Mozilla hat nur einen Bruchteil des Budgets und Firefox muss durch Einnahmen im Browser fast das komplette Unternehmen tragen. Das schließt eben vor allem den Verkauf der Position der Standard-Suchmaschine ein. Es gibt niemanden, der Mozilla einfach so Geld gibt. Im Gegenteil: Die Trump-Regierung streicht jetzt sogar zugesicherte Förderungen für die Mozilla Foundation in Millionenhöhe.

    Und das ausstehende Gerichtsurteil - Google-Suche in Safari (Apple) - dürfte auch Mozilla nicht kalt lassen.

    Der Zusammenhang zu Mozilla wird von den Medien viel größer gemacht als er in Wahrheit ist. Das wird klar, wenn man sich das Interview mit Mozillas CEO Laura Chambers von vor wenigen Monaten durchliest, in welchem sie klar gemacht hat, dass Mozilla zwar natürlich auch an einem Plan B arbeite, sich aber nicht wirklich Sorgen macht. Denn das ganze Ziel dieser Untersuchung sei eine Stärkung des Wettbewerbs und für den Wettbewerb spielt Mozilla eine zentrale Rolle. Das Geschäftsmodell zu zerstören, würde den Wettbewerb schwächen, was überhaupt nicht das Ziel ist. Die ganzen Medien, welches dieses Horror-Szenario für Mozilla gezeichnet haben, haben das ausschließlich auf Grundlage persönlicher Spekulation getan. Aber Laura Chambers ist logischerweise sehr viel näher am Thema dran und sie sagte sinngemäß, dass ein solches Worst-Case-Szenario sehr unwahrscheinlich ist.

  • Naja Sören,

    Zitat

    und vor allem sehr unabhängig - neben allen anderen.

    ist Mozilla schon lange nicht mehr. Ob sie es jemals waren? Vielleicht. Aber seit Google am Tisch sitzt, und das ist schon ziemlich lange, gewiss nicht mehr. Von mir aus kann Mozilla noch OpenAI dazu holen, das ist ok. Vielleicht gibt es nochmal 500 Mille. Es ist ihre Entscheidung. Und vielleicht können dann 50% der abgebauten Stellen, oder gar alle, wieder besetzt werden. Wäre toll. Es geht nicht um eine einzelne Person, ein Milliardär. Es geht um Deine Aussage, bezüglich der Unabhängigkeit vor allen anderen. Sie ist eines "trump'schen Tiefflieger" würdig. Ich weiß, hier fließt sogar der Main an Bamberg vorbei, wenn es sein muss. Es ist auch hier wie überall ... nur im ganz Kleinen. Keep Smile.

    PS: Ich antworte hier jetzt nicht mehr, wegen dieser komischen Zahl. Die will ich mit sowas nicht überschreiten.

    Tóg go bog é | Browser: Zen -> Windows 11 | IronFox -> Android | Vivaldi/Brave -> iPad (hier surfe ich mit nix gerne)

  • Zitat

    und vor allem sehr unabhängig - neben allen anderen.

    ist Mozilla schon lange nicht mehr. Ob sie es jemals waren? Vielleicht. Aber seit Google am Tisch sitzt, und das ist schon ziemlich lange, gewiss nicht mehr.

    Google sitzt an keinem „Tisch“ bei Mozilla. Google erhält eine Leistung von Mozilla und bezahlt dafür. Das ist nichts, was die Unabhängigkeit von Mozilla infrage stellt, sondern eine ganz normale Geschäftsbeziehung.

    Von mir aus kann Mozilla noch OpenAI dazu holen, das ist ok. Vielleicht gibt es nochmal 500 Mille.

    Wohl kaum.

    Und vielleicht können dann 50% der abgebauten Stellen, oder gar alle, wieder besetzt werden. Wäre toll.

    Von was für einer Annahme gehst du bitte aus? Dass Mozilla seit irgendwelchen Entlassungen keine Mitarbeiter mehr eingestellt hätte? Wenn es eine größere Entlassungswelle gibt, dann steht das praktisch immer in Zusammenhang mit einer Umstrukturierung. Die gleichen Stellen 1:1 neu zu besetzen, ergibt dann keinen Sinn. Aber das heißt doch nicht, dass in anderen Bereichen keine neuen Mitarbeiter eingestellt werden. Wenn du wirklich glaubst, dass Mozilla immer nur Mitarbeiter entlassen und seit irgendwelchen Medienberichten über Entlassungen keine mehr dazu gewonnen hätte, wäre Mozilla mittlerweile sehr viel kleiner als sie in Wahrheit sind.

    Es geht nicht um eine einzelne Person, ein Milliardär. Es geht um Deine Aussage, bezüglich der Unabhängigkeit vor allen anderen.

    Ich weiß nicht, auf was für eine angebliche Aussage von mir du dich beziehst. Die Aussage, die du zitiert hast, stammt nicht von mir. Und dass hinter Mozilla kein Milliardär steht, ist eine Aussage von Laura Chambers, CEO von Mozilla.

    Und genau das ist auch eine Tatsache. Eine Geschäftsbeziehung zu einem Unternehmen haben, ist etwas völlig anderes als das, was ihre Aussage bedeutet.

    Sie ist eines "trump'schen Tiefflieger" würdig. Ich weiß, hier fließt sogar der Main an Bamberg vorbei, wenn es sein muss. Es ist auch hier wie überall ... nur im ganz Kleinen. Keep Smile.

    Jetzt wird es völlig wirr. Ich habe inhaltlich nichts davon verstanden.

  • Es stellt sich schon die Frage: Warum gibt Google Mozilla für die Suchmaschine an erster Stelle 500 Millionen Dollar?

    Wer die Google-Suche ausknipst, es sind nicht wenige, ist für Google verloren. Und die, die die Google-Suche wollen, hat Google sowieso, egal was Mozilla und andere da an erster Stelle reinpflanzen.
    Mozilla ist vielleicht ein Alibi für Google. Hier schaut her, wir unterstützen alternative Browser. Es ist ja sonst absolute gähnende Leere auf Windows (Chromium zähle ich zu Google). Ähnlich seinerzeit Bill Gates meets Apple. Bill mit Windows war der Rettungsanker. Stichwort: Alternative Plattform. Nein, Linux war noch lange nicht so weit.
    Die andere Frage: Von wem und was lebt Mozilla? Mit welchen Produkten? Da ist nichts. Der Gemüseladen im Hinterhof gilt nicht. Wie war hier zu lesen? Der Rest, den Mozilla neben Firefox anbietet, ist nicht überlebensfähig. Ich habe mir auch das angeschaut: Kann man so sehen. Ist nun mal so. Ich brauche davon nichts, vieles von Beginn an gar (für mich) abgelehnt. Mozilla ist nun mal kein Waisenknabe. Das wissen wir alle. Und es gab schon genug Diskussionen darum, auch hier und im Vorgängerforum. Verblendungen gingen/gehen immer mit einher. Ist ja auch irgendwo ok. Ein:r muss ja die Fahne hochhalten, und besser die, als die andere da. cu

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  • Reim dir ruhig was zusammen in deiner Blase. Und bleib am besten dort, weil alles andere vermutlich zu realitätsnah für dich sein dürfte.

    Wir sind keine Beschwerdestelle, hier gibt es nur Lösungen! Meine Glückszahl hier: 94.

  • Naja, viele Nebelbömbchen.

    Auf wen bezieht sich dann Laura von Mozilla? Von Euch ist kein Name gekommen.

    Ach ... es sind doch alles Geschäftsbeziehungen. Und die Netzpolitik ist schon ein bisschen weiter, als der Hofstaat hier. Aber gut, ich hoffe nur, dass die Alternativen nie aussterben. Dürfte schwer werden.

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  • Reim dir ruhig was zusammen in deiner Blase. Und bleib am besten dort, weil alles andere vermutlich zu realitätsnah für dich sein dürfte.

    Ich reime nicht und lebe auch in keiner Blase, Also, bitte keine Unterstellungen und auch nicht persönlich werden. Ich möchte nämlich nicht, dass Sören nach Art von Musk dann deine Meinungsfreiheit durchsetzen muss, irgendwelche Foreregel dann zu Einsatz kommen.

    Und das, das ist die Realität, in der wir alle leben. Vielleicht ist das kleine Lagerfeuer, eine kleine Insel, was ich nicht glaube.

    Mit Nemoflow war das alles hier viel netter. War die gute Zeit. :)

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  • Vielleicht ziehst du dich besser wieder zurück, wenn du schon bei Sören aneckst. Denn alles, was du in diesem Thema von dir gegeben hast, ist deine persönliche Meinung, die du aber versuchst, mit nicht vorhanden Fakten oder gar wirren Gedanken zu belegen. Und damit ist meine Glückszahl auf 94 gestiegen.

    Wir sind keine Beschwerdestelle, hier gibt es nur Lösungen! Meine Glückszahl hier: 94.

  • alles, was du in diesem Thema von dir gegeben hast, ist deine persönliche Meinung

    Hallo :)

    ...und Verschwörungstheorien. Wenn's nicht so traurig und absurd wäre, könnte man darüber lachen. So ist das Gesülze aber nur widerlich.

    die du aber versuchst, mit nicht vorhanden Fakten oder gar wirren Gedanken zu belegen

    Gruß Ingo

  • Wer die Google-Suche ausknipst, es sind nicht wenige, ist für Google verloren.

    Was willst du damit aussagen?

    Ich nehme mal mich: Ich sehe zu, dass in keinem Browser die Google-Suche benutzt wird, Und seit Google bei Mozilla am Tisch sitzt (symbolisch), nehme ich immer alternativen. Hier in diesem Forum, und anderswo auch, wurde Google mit seinem Einstieg bei Mozilla "gefeiert". Es gab auch kritische Stimmen. Ich war weder davon, noch von dem Doubleklick-Cookie begeistert. Dieser wurde in der deutschen Ausgabe beigelegt (ob anderswo auch, weiß ich nicht, so die Erinnerung). Ich bin für Google verloren. Unwiderruflich. An mir verdient weder Google, noch Apple, noch Mozilla. Mozilla indirekt, wenn mal das Original benutzt wird.

    Ohne mein Zutun hat jemand nettes an meiner Seite den DDG-Browser installiert und benutzt diesen. Ich war baff. Begrünung: „Ich kann mit einem Klick da oben, alle meine Cookies löschen.“ Vorführung folgt, es lodert, Flamen stiegen auf… Ich sehe anderswo DDG, und Escosia. Bäumchen pflanzen, der Umweelt zuliebe.

    Wenn es diese Wege sind, dann ist es auch gut. Man muss kein Nerd sein. Und so gibt es einige. War kürzlich auch Gesprächsthema in einem Netzwelt/Politik-Podcast: Google und die Milliarden an Apple - für die eingestellte Suchmaschine. Auf dem iPad suche ich nicht. Das sind alles Lesezeichen, für die Beratung die ich mache (Lebenswelten für LGBTIQ ). Da ist viel zu wenig einzustellen, solange Apple sein Webkit vorgibt. Mozilla hat da keine Ressourcen frei, die Vorgaben von Apple zu erfüllen. So das letzte mir bekannte Statement. Aber die EU ist da noch dran. Das Thema ist noch heiß.

    Tóg go bog é | Browser: Zen -> Windows 11 | IronFox -> Android | Vivaldi/Brave -> iPad (hier surfe ich mit nix gerne)

  • Is doch nun mal gut, du hast deine Meinung, andere haben eine andere. Die Argumente sind ausgetauscht.

    Diese Diskussion verstehe ich eh nicht. Google zahlt an Mozilla eine Summe, übrigens schon sehr lange. Punkt.
    Wenn du deine Beiträge von Tippfehlern befreist, wäre mir das übrigens sehr recht. Ich stocke immer beim Lesen. Oder bist du innerlich so aufgewühlt?
    Dann komm runter... ist gesünder.
    BTW: Ist das übrigens irgendwie wichtig, was du für Beratungen machst?

    Und fürs Protokoll, auch hier ist Google als Suchmaschine NICHT eingestellt, sogar gelöscht. Hier werkelt Quant!

  • Es sind gottlob nur Minderheiten, die so eine wirre Grütze von sich geben. Aber bei manchen habe ich den Eindruck, dass die den Kopf ab und an in eine laufende Mikrowelle stecken.

    Wir sind keine Beschwerdestelle, hier gibt es nur Lösungen! Meine Glückszahl hier: 94.

  • Ja wo läuft sie denn hin? 8o

    HP Chromebook 15a-nb0225ng, i3N-305, 8 GB LPDDR5-4800 MHz RAM (integriert), 256GB UFS, - chromeOS 132 (Stable Channel) - Linux Debian Bookworm: Firefox Nightly, Beta und Main Release (Mozilla PPA), Android 13: Firefox Nightly und Firefox (Main Release)

    Smartphone - Firefox Main Release, Firefox Nightly, Firefox Klar (Main Release)

  • BTW: Brachiale (dr)Überschrift - aber doch informatives Video ;o)

  • Es stellt sich schon die Frage: Warum gibt Google Mozilla für die Suchmaschine an erster Stelle 500 Millionen Dollar?

    Weil Google darüber Suchanfragen erhält, dort seine Werbung ausspielen kann und auf diese Weise Geld verdient. Das ist das Geschäftsmodell von Google.

    Die letzte bekannte Zahl ist im Übrigen 495 Millionen USD im Jahr 2023 und schließt nicht nur Google ein.

    Wer die Google-Suche ausknipst, es sind nicht wenige, ist für Google verloren. Und die, die die Google-Suche wollen, hat Google sowieso, egal was Mozilla und andere da an erster Stelle reinpflanzen.

    Google mag die Nutzer haben, die sich unabhängig von der Standard-Suchmaschine bewusst für Google entscheiden. Aber längst nicht jeder Internet-Nutzer entscheidet das bewusst. Und du darfst gerne glauben, dass Google nicht so viel Geld dafür ausgeben würde, wenn es ihnen das nicht wert wäre. Google ist so nicht reich, weil sie Geld verschwenden.

    Mozilla ist vielleicht ein Alibi für Google. Hier schaut her, wir unterstützen alternative Browser. Es ist ja sonst absolute gähnende Leere auf Windows (Chromium zähle ich zu Google).

    Ich kann keinen Sinn in dieser Theorie entdecken.

    Die andere Frage: Von wem und was lebt Mozilla? Mit welchen Produkten?

    Zu einem Großteil von Suchmaschinen-Einnahmen, aber Mozilla hat auch diverse kostenpflichtige Abo-Produkte wie das Mozilla VPN, Firefox Relay Premium, Mozilla Monitor Plus, MDN Plus und Pocket Premium. Außerdem schaltet Mozilla über mehrere Kanäle Werbung. Und wenn du willst, kannst du auch noch Merchandise-Verkäufe dazu zählen. Nicht, dass das in der Gesamtbetrachtung viel ausmachen würde, aber es sind auch gewinnbringende Produkte.

    Aber um das klarzustellen: Mozilla ist auch ohne Google überlebensfähig. Dann wird eben Bing die Standard-Suchmaschine. Microsoft wird schon seit Jahren ein Interesse nachgesagt, nur bietet Google eben bisher immer das bessere Gesamtpaket, auch unter Berücksichtigung dessen, dass sowohl Mozilla als auch die Nutzer seit vielen Jahren mit Google sehr zufrieden sind, was neben dem rein Monetären auch ein wichtiger Faktor in den Verhandlungen sein kann.

    Ich habe mir auch das angeschaut: Kann man so sehen. Ist nun mal so. Ich brauche davon nichts, vieles von Beginn an gar (für mich) abgelehnt. Mozilla ist nun mal kein Waisenknabe. Das wissen wir alle. Und es gab schon genug Diskussionen darum, auch hier und im Vorgängerforum. Verblendungen gingen/gehen immer mit einher. Ist ja auch irgendwo ok. Ein:r muss ja die Fahne hochhalten, und besser die, als die andere da. cu

    Und wieder werden deine Aussagen am Ende eines Beitrags komplett wirr. Ich kann keine belastbare Aussage darin entdecken.

    Auf wen bezieht sich dann Laura von Mozilla? Von Euch ist kein Name gekommen.

    Ist das dein Ernst? Du brauchst wirklich Belege dafür, dass hinter Google, Microsoft und Apple milliardenschwere Konzerne und Unternehmer stehen?

    Ich möchte nämlich nicht, dass Sören nach Art von Musk dann deine Meinungsfreiheit durchsetzen muss, irgendwelche Foreregel dann zu Einsatz kommen.

    Derartige Vergleiche kannst du dir sparen.

    als der Hofstaat hier […] Mit Nemoflow war das alles hier viel netter. War die gute Zeit. :)

    Niemand zwingt dich, dich hier zu beteiligen, wenn es dir nicht gefällt.

    Und seit Google bei Mozilla am Tisch sitzt (symbolisch), nehme ich immer alternativen.

    Ich habe dich bereits dahingehend korrigiert, dass Google bei Mozilla nicht „am Tisch sitzt“. Wenn du das wider besseren Wissens weiterhin behauptest, muss man die Frage nach deinem Motiv stellen, wieso du hier Lügen verbreitest.

    Hier in diesem Forum, und anderswo auch, wurde Google mit seinem Einstieg bei Mozilla "gefeiert".

    Google ist nicht bei Mozilla „eingestiegen“. Diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch.

    Ich war weder davon, noch von dem Doubleklick-Cookie begeistert. Dieser wurde in der deutschen Ausgabe beigelegt (ob anderswo auch, weiß ich nicht, so die Erinnerung).

    Verschwörungstheorie.

    Ohne mein Zutun hat jemand nettes an meiner Seite den DDG-Browser installiert und benutzt diesen. Ich war baff. Begrünung: „Ich kann mit einem Klick da oben, alle meine Cookies löschen.“ Vorführung folgt, es lodert, Flamen stiegen auf… Ich sehe anderswo DDG, und Escosia. Bäumchen pflanzen, der Umweelt zuliebe.

    Und wieso soll das in Zusammenhang mit diesem Thema interessieren?

    War kürzlich auch Gesprächsthema in einem Netzwelt/Politik-Podcast

    Nur mal so: Netzwelt hat sich vor einigen Monaten erst nicht damit zurückgehalten, Lügen und Fake News über Mozilla zu verbreiten. Insofern ist diese Quelle für mich irrelevant, wenn es um Mozilla geht. Aber unabhängig von der Quelle, wie ich ja schon erklärte, ist aus besagter Google-Untersuchung eher keine negative Auswirkung auf Mozilla zu erwarten.

    Mozilla hat da keine Ressourcen frei, die Vorgaben von Apple zu erfüllen.

    Was meinst du denn damit schon wieder? Beziehst du dich auf Gecko für iOS? Daran arbeitet Mozilla doch, das ist kein Geheimnis.