http://www.golem.de/0504/37393.html
ganz interessant
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Zahlenspiele ... die eine Seite hat genauso wenig recht wie die andere. Geht alles an der gängigen Praxis vorbei.
Grüße, Ziggy
was ist denn die gängige Praxis bzw. was genau meinst du?
Ich meine damit, daß die Musikindustrie natürlich das allergrößte Interesse hat, den Schaden möglichst katastrophal zu beziffern, allerdings gehen die (wider besseres Wissen!) von völlig falschen Voraussetzungen aus, sie denken nämlich, wenn ein Produkt nicht als Raubkopie zu haben wäre, würde es in der entsprechenden Stückzahl legal über den Ladentisch gehen. Das aber ist ein Trugschluß, was auch durch unzählige Studien längst bewiesen ist.
Umgekehrt ist es ein völliger Quatsch zu behaupten, Filesharing Communities würden keinen oder nur geringen Schaden verursachen. Der Schaden ist auf jeden Fall da, und ob das jetzt zwei Milliarden oder nur eine halbe Milliarde ist, ist doch Zahlenakrobatik.
Ich sage mal so: Auf der einen Seite die Erbsenzähler der Industrie, auf der anderen Seite ein Juraprofessor(?!) - wen von beiden soll ich denn da bitteschön ernstnehmen?
Der Gipfel ist dann der Schlußsatz:
ZitatBezieht man dann noch die Zunahme an Urheberrechtsabgaben mit ein, ergibt sich nach der Rechnung von Geist für die Künstler sogar ein Plus.
Aber dazu sag ich jetzt lieber nichts mehr.
Grüße, Ziggy
alles klar. danke. bin trotzdem mal gespannt wie es weitergeht.
Dann möchte ich jetzt auch mal etwas dazu sagen, aus niederländischer Sicht nach der hiesigen angepassten Gesetzgebung :
Legal ist:
downloaden von Musik und Filmdateien, ohne Besitzer des entsprechenden (käuflich erworbenen) Orginals zu sein, und eine Kopie zur eigenen Verwendung zu brennen.
Illegal ist:
anbieten von Musik- und Filmdateien via Internet, das downloaden und anbieten von urheberrechtlich geschützter Software.
Das heisst im Klartext: das downloaden via ftp-server oder usenet ist legal, die Teilnahme an P2P-Netzwerken mit down- und upload illegal.
Der niederländische Staat erhebt enorme Abgaben auf (beschreibbare) Ton- und Filmträger wie CD's, DVD's, mp3-Stecker, usw., welche an die Interessenverbände zur Wahrung von Urhebberrechten (so etwas ähnliches wie die GEMA) abgeführt werden.
Einige Beispiele für Abgaben (per Stück
cd-r/rw: 0,14 €
dvd-r/rw (4,7 GB): 1,00 €
dvd-r/rw (9 GB): 2,00 €
Ungeachtet aller Zahlenspielereien finde ich es scheinheilig, das einerseits durch die Interessenverbände über die enormen Verluste gejammert wird, aber die enormen Einnahmen aus den Abgaben beschreibbarer Medienen verschwiegen werden. Besonders wütend bin ich in diesem Zusammenhang (Scheinheiligkeit) auf Weltfirmen wie SONY, die sich den Arsch vollverdienen durch den Verkauf von Hardware (CD und DVD-Rohlinge, mp3-player, CD-Brenner (!) usw.), gleichzeitig aber als stärkstes zahlendes Mitglied des Interessenverbandes RIAA diejenigen, die diese Produkte nutzen (unsere Kinder z.B) weltweit kriminalisieren und mit Klagen bedrohen.
Gruss
Weiterführende Informationen auf dieser gemischtsprachigen Webseite (englisch/niederländisch):
http://www.iusmentis.com/
ach über sowas sich noch zu mokieren ist eh vergebene Lebensmühe. Die Doppelmoral ist nun mal hoffähig. Ist wie mit dem Rauchen - der subvensionierte Tod, was die Rentenkassen erleichtern soll, aber die Krankenkassen belastet, ist auch so nen staatlich verordneter Fingerzeig. Hierzulande ist einiges, vom Drucker angefangen, über den Scanner, Kopierer bis hin zu den öffentlichen Rundfunkhäuser, alles belgt mit Abgaben und Zöllen. Ob du nun nur Post holt holst, oder ein Backup machst, oder eine Kopie der letzten Steuererklärung machst - löhnen.
Damals in München, bei einem Seminar, waren jene von der GEMA/IFPI die uns Rede und Antwort stehen sollten, recht weltfremd aufgetreten. Das der Verteilerschlüssel recht fragwürdig ist, ist auch so ne Sache. Sind noch andere Geschichten wie Rundfunkorchester...
Anderseits ist aber auch bekannt, daß der Mensch früher ein Jäger udn Sammler war, heute ist er nur noch Sammler. Sprich: "ich hab 3GB mp3"... nur wenn du dann jenen per zufrall fragst, was da läuft, wer des ist, Schulterzucken. Jene kaufen diese Platte/CD eh net. Und kürzlich machte die Runde, daß z.B. die volkstümliche Schlagermusik damit keine Probleme hat. Ich kaufe die Produktionen nicht, würde sie allerdings auch nicht laden. Darüberhinaus haben andere Branchen nicht weniger zu knabbern, als denn die Musikindustrie. Und das Klientel worauf die Musikindustrie hauptsächlich ihre Augen richtet, hat eine breites Interessenspektrum. Und das Budget was die haben, will aufgeteilt werden
Mühsig da nun irgendwem einen schwarzen Peter zuzuschieben und Steves iTunes-Portal brummt ja. Also das, was da immer erzählt wird, stimmt ja dann auch nicht so in diesem Ausmase - wg. Mitnehmereigenschaften. Und wer nicht aufn Kopf gefallen ist, der bekommt seine aktuellen CDs für die Hälfte des Preises was WOM und Co. da draufpappen.
Gruß S.i.T.
Ein neues Urteil, passt in diesem Zusammenhang
Normalerweise mache ich sowas (:nämlich einen Repost) ja nicht, aber ich stellte hier mal eine Frage, die irgendwie unbeantwortet untergegangen ist. Die Antwort würde mich trotzdem sehr interessieren und die Frage paßt auch besser in diesen Thread (obwohl es sich nicht um eine P2P- wohl aber um ein Urheberrechtsproblem handelt). Vielleicht weiß ja jemand was..:wink: Hier also der Repost:
...
Es gibt auch Seiten, auf denen man sich einfach so ganze Alben anhören und auch herunterladen kann (incl. HiRes Cover). Dabei handelt es sich um Alben einer bestimmten Musikrichtung (oder einer bestimmten Muskrichungsgruppe eher) vergangener Jahrzehnte, die nie richtig populär war und deren Vertreter wohl den meisten gänzlich unbekannt sind. Meist wird pro Seite [url=http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch//kultur/zwiebelfisch/0,1518,354538,00.html]mehrwöchig[/url] ein Album (oder manchmal auch zwei Alben) angeboten und beschrieben, das dann [url=http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch//kultur/zwiebelfisch/0,1518,354538,00.html]mehrwöchentlich[/url] ( :wink: ) gewechselt wird.
Diese Alben gab es früher als Vinyl-Schallplatte zu kaufen, aber jetzt - und das ist der Witz - nicht mehr, weder auf Schallplatte, noch auf CD. (Gut, auf Schallplattenbörsen gibt es wohl noch solche Platten, aber meiner Erfahrung nach nicht auf deutschen Schallplattenbörsen, da gibt es nur den Standardkram oder in etwas größerer Auswahl Punk/Rockzeugs.)
Insofern ist es meiner Meinung nach legitim (quasi Kulturerhaltend), dass solche Alben frei angeboten werden - aber ist es auch legal und mit dem Urheberrecht vereinbar?? (Die Seiten selbst geben darüber keinerlei Auskunft...)
Ich gebe hier absichtlich keine Links und bleibe in der Beschreibung der Musik bewußt vage, da ich den Seitenbetreibern keine Probleme bescheren will (solange ich nicht weiß, dass es doch unproblematisch ist.)
wenn die entsprechenden Herrschaften auftauchen, hast verloren. Ob es das noch auf Vinyl/CD gibt oder nicht, interessiert sie nicht. Die Paragraphen stehen auf ihrer Seite. Nun kommt es darauf an... ich habe Platten/Vinyl, gibts nicht mehr, schon gar nicht auf CD, da weiß ich, die könnte ich ohne Probleme zu bekommen, ins Netz setzen. Gleicher Jahrgang, auch Vinyl, gibts auch nicht mehr, nur dort weiß ich genau, da gibts Ärger. Steht auf dem Vinyl groß GEMA drauf und ist ne absolute Rarität, unter Sammler. Ich habe Vinyl, da steht nix drauf, nicht mal wer es ist. Nur eine handschriftliche Notiz. Absoluter Underground. Da steht auch nicht drauf:
Alle Rechte des Plattenherstellers und des Eigentümers des aufgenommenen Werkes vorbehalten. Vervielfältigung, öffentliche Aufführung und Verbreitung dieser Platte durch Rundfunk ist untersagt.
Und das steht so gut wie auf jedem Vnyl, Ausnahme Kleinstauflagen und tiefster Undergrpund bzw. ausland (Import). Steht es nicht auf der Platte selbst, so ist das Kleingedruckte auf dem Cover/Hülle/Box bzw. des Urheberrechtes zu beachten.
Wie auch immer, frage den Künstler, forsche wo sind die Rechte und klopfe alles ab.
Wo gibt's denn noch "Little Man" von Sonny & Cher als Singel zu kaufen? Nirgendwo, nur mal so ein Beispiel.
Also: P2P oder legal für 10 Cent kaufen und downen bei
http://www.mp3search.ru/
Die scheinheiligen Popanze von Sony & Co, die unsere Kinder ausplündern und kriminalisieren (siehe oben, Beitrag vom 13-4), können mir den Buckel runterrutschen.
*mich_wiedermal_aufreg*
Zitat von S.i.T.wenn die entsprechenden Herrschaften auftauchen, hast verloren. Ob es das noch auf Vinyl/CD gibt oder nicht, interessiert sie nicht.
Ähm, ich möchte mal an dieser Stelle betonen, dass ich nicht Betreiber einer dieser Seiten bin. Sie sind mir jediglich begegnet und das hier ist eine Frage rein theoretischer Natur. (Zugegeben: Ich habe mir auch schon erlaubt, per Quicktime plugin in diese Platten reinzuhören, quasi wie Radio, ohne lokale Speicherung)
Zitat von S.i.T."Alle Rechte des Plattenherstellers und des Eigentümers des aufgenommenen Werkes vorbehalten. Vervielfältigung, öffentliche Aufführung und Verbreitung dieser Platte durch Rundfunk ist untersagt."
Und das steht so gut wie auf jedem Vnyl, Ausnahme Kleinstauflagen und tiefster Underground bzw. ausland (Import). Steht es nicht auf der Platte selbst, so ist das Kleingedruckte auf dem Cover/Hülle/Box bzw. des Urheberrechtes zu beachten.
Gut, dann mal aus Perspektive des Seitenbesuchers: Eben dies läßt sich ja als Besucher der Seite nicht überprüfen (es sei denn, es steht auf dem Cover und ist noch lesbar / Ausland kommt auch desöfteren vor). AFAIK ist kopieren von offensichtlich rechtswidrigen Quellen verboten. Nur sind dies offensichtlich rechtswidrige Quellen? Wie gesagt, lokaler Plattenhändler und Amazon liefern nur 0 Ergebnisse, was macht man also, wenn man keine andere Quelle finden kann und somit nicht die Rechtswidrigkeit der einzigen Quelle überprüfen kann?
Zitat von S.i.T.Wie auch immer, frage den Künstler, forsche wo sind die Rechte und klopfe alles ab.
Künstler: Meistens schon tod.
Rechte: Wie gesagt, es gibt ja keine Vertriebe mehr!
Und müßte auch ein Nutzer, also nicht der Betreiber, diese strenge Prüfung vornehmen?
Und dazu:
Zitat von AmsterdammerEin neues Urteil, passt in diesem Zusammenhang
mus man ja leider fragen: Wie lange noch?:
Zitat von heise.deOb die beiden Urteile auch in Zukunft Bestand haben werden, ist fraglich. Schließlich plant der Gesetzgeber im Rahmen des neuen Telemediengesetz (TMG) in Paragraf 12 Absatz 3 eine Auskunftsregelung, wonach Diensteanbieter "Auskunft über personenbezogene Daten an berechtigte Stellen und Personen" erteilen dürfen.
Im Falle des Todes eines Künstlers gehen die Rechte an seinen Werken, sofern nicht bereits zu Lebzeiten veräußert, an seine Erben über, egal ob Musik Literatur oder sonstwas. Im Beispiel Literatur wird das geistige Eigentum erst 70 Jahre nach dem Tode des Künstlers urheberrechtlich frei.
es gibt ja Leute, die verwenden das kleine Zeichen © Das brauchens anfürsich nicht. Es greift das Urheberrecht. Dieses ist vererbbar, umfaßt automatisch einen gewissen Zeitraum. Müßte ich nachschauen wieviele Jahre. Ist jedenfalls sehr lange.
Weiß schon, daß du nicht der Betreiber bist. Nur stell dich auf jene Seite, dann werden viele Fragen schon beantwortet.
von deiner Seite aus, als Besucher, könntest nur Brain musica 1.0 anwerfen Da ist nun keine Künsterlseite, der aus seinem Fundus 3 Tracks zur Auswahl stellt, sondern du bist bei S.i.T. auf der Seite und da bist zum anschauen, hören und das gibts SpecialEdition von Giorgio: From here to eternit im extendedMix, 30minuten. Gibt's nicht mehr zu kaufen, man weiß nix darüber. Dann lädst das, freust dich, immer mit dem Wissen, ist alles sauber, ich darf von der Seite aus, das ist freigegeben. Wo kein Kläger, kein Richter bis zu dem Tag, wo aus irgendwelchen Gründen, dich einer anschwärzt, sei's das du ihm die Freundin ausgespannt hast. Und dann schauen die. Bei einem Track passiert nix, es sei denn, da hat jemand keinen Sex gehabt, aber wenn du nun sagen wir so 500 Tracks dieser Art auf deiner Festplatte hast, im mp3-Player oder auf CD, dann fragens dich schon. Da kannst schon in die Rubrik "Verbrecher" geschoben werden. Wenn du nun sagst, hab ich aus dem Internet, dann mußt schon sagen wo, sonst kommst noch in die p2p-Kiste. Dann kannst belehrt werden, dann sagens was Sache ist, und knöpfen sich den Sitebetreiber vor. Der verstößt nicht nur gegen das Urheberrecht. Ist die Seite hierzulande, wird gescheckt, ob denn der Sitebetreiber überhaupt bezahlt, für die Musik - auch 30 Sekunden kosten Geld - die da läuft. Da gibt es Sätze, das geht nach Anzahl, wie lange, monatlich, einmalig oder gar ein Jahrespaket, das gibts alles, kann man alles ordern Ist die Seite woanders, fragens dann bei der entrechende Institution nach, mit denen sie Verträge haben, ob des denn da alles sauber ist. Dann fragens, ob er die Rechte an den Werken besitzt... hierzulande könnens sofort abchecken, ansderswo schauen andere. Dann müssen Verträge vorgelegt werden. Wenn ich Apples iTunes Exlusivität zusichere, dann sind die Verträge so gestrickt, das man nur bei Apple mich bekommt. Dafür bekomme ich vielleicht nen Obsteller und werde besonders bedacht, wie auch immer. Nicht anders bei CDs/Vinyl. Mein Vertrieb EFA sorgt weltweit für Verbreitung meiner Acts, ich als Labelchef bin da außen vor. Das ist ihr Job und da kann ich nicht noch einen in Amerika mit beautragen. EFA pleite, gibts nun entweder die Rechte zurück oder die Nachfolgeorganisation übernimmt es mit dem Einverständnis. Das wird dann vorher mit dem Vertrieb abgeklopft.
Die jüngste Abmahnwelle, in Sachen Liedgut (Texte) sollte doch jedem sagen, wo es langgeht hierzulande.
Aber ich denke nicht, das du als Sitebesucher in die Diebeskulturecke gestellt wirst. Ich weiß aber nun nicht, ob es gilt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Den Argumentationen Seitens der IFPI/GEMA kann man selbst als Labelbetreiber manchmal nur schwer folgen.
Ja, es ist wirklich traurig, dass im Zuge der allgemeinen P2P Hysterie das Pendel zur Zeit viel zu weit in Richtung Industrie aussschlägt. Es ist wirklich eine Schande, dass kleine Webradios mit übertriebenen Pauschalabgaben in den Ruin getrieben werden, mir erschließt sich dabei in keinster Weise der Sinn (oder ist wirklch erwünscht, dass alle einfach nur noch den selben Mist hören, weil das weniger aufwendig zu produzieren ist?). [An dieser Stelle darf natürlich nicht fehlen: Ein Hinweis auf meine Lieblingsradiostation, http://www.wfmu.org . Unbedingt zu unterschiedlichen Zeiten reinhören, das Programm umfasst ein sehr breites Spektrum!]
Bleibt zu hoffen, dass der Musikvertrieb nicht in der totalen Userüberwachung mündet und es auch in Zukunft noch möglich sein wird, gekaufte Musik auf verschiedenen Wiedergabemedien abzuspielen.
Aber es gibt ja auch Hoffnung. Z.B. was http://www.bleep.com macht finde ich sehr gut: DRM freie mp3s sehr guter Qualität und eine nahzu unbeschränkte Vorhörfunktion im Labeldirektvertrieb inkl 50% des Erlöses direkt an den Künstler. Damit gibt es eigentlich kaum mehr einen Grund, P2P zu benutzen (was die dort angebotene Musik betrifft): Unverbindlich reinhören kann man auch dort, die Datei läßt sich anschließend überall abspielen und man muss den Erwerb von Musik auch nicht mit dem Erwerb von Materie verbinden, was auf die Dauer ja etwas unpraktisch ist.
S.i.T.:
Zitat von S.i.T.Den Argumentationen Seitens der IFPI/GEMA kann man selbst als Labelbetreiber manchmal nur schwer folgen.
Bist Du etwa einer?
definitiv nein, hab nur überall nen Hocker stehen - außer bei der IFPI/GEMA. Gibt nix langweiligeres wie mit 20 stehenzubleiben und warten bis man 70 ist oder so
Zitat von Bazon BlochUnd dazu:
mus man ja leider fragen: Wie lange noch?:
Der Knackpunkt liegt im Begriff "berechtigte Stellen", und das sind und bleiben Ermittlungsbehörden, und keine Privatschnüffler.
Man muss sich auch mal klarmachen, das die Spürhunde der Musikindustrie genau die Rechte und Gesetzte, die sie zu schützen vorgeben, brechen müssen, um an IP's in P2P-Verkehr zu kommen: nämlich sich mittels geigneter Software in ein P2P-Netwerk einloggen und ein Musikstück, das ein anderer user freigegeben hat, downloaden; das ganze auch noch protokollieren,, sonst ist kein gerichtsverwertbarer Beweis vorhanden.
Scheinheiliges Pack
Im Zuge der Aushebung eines Netzwerkes der Rechtsradikalen Organisationen wie ...", der Verbreitung rechtsradikaler Musik von..., hat die Polizei 25 Haushalte durchsucht und dabei ausreichendes Beweismaterial sichergestellt.
Ich jubel dir auch "schwarz-braun ist die Haselnuss" unter und stell dich anschließend an die Wand.
Wo ist das Problem?
War doch alles schon da, ist da. Ich gaube die Deutsche Bibliothek wars, die plötzlich recht schweigsam wurde, als man nachfragte, ob sie den CloneCD genommen haben, wills aber nun nicht beschreien, schon ne Weile her. Aber so diese Rangröße wars - und staatlich.