Die Nürnberger Behörde wolle so ihre Ausgaben um einen dreistelligen Millionenbetrag reduzieren, berichtet der „Tagesspiegel“ (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf ein internes Papier der BA. Darin habe die BA Vorschläge erarbeitet, welche Förderungen wegfallen, zusammengelegt oder modifiziert werden können. Der Verwaltungsrat der Bundesagentur solle bei seiner nächsten Sitzung am 11. November abschließend über die Liste beraten. Voraussichtlich werde maximal die Hälfte der Fördermaßnahmen übrig bleiben, zitiert die Zeitung BA-Kreise.
Dem „Tagesspiegel“ zufolge steht auf der Sparliste unter anderem die Zusammenfassung der Aufwendungen für Ich-AGs und Überbrückungsgeld. Darüber hinaus sollten Arbeitslose künftig beispielsweise Bewerbungskosten sowie Reisekosten für Vorstellungsgespräche nicht mehr erstattet bekommen. Allein dadurch könne die Behörde rund 150 Millionen Euro jährlich einsparen.
Das BA-Papier solle der neuen Bundesregierung zur Verfügung gestellt werden. Über die Umsetzung der Vorschläge müsse der Gesetzgeber entscheiden, hieß es weiter in der Zeitung.
um das zuerreichen wollen die etwa 80 Fördermaßnahmen streichen!
und das was die nun erst "beschliessen" wollen ist doch schon praxis! so bekommt man schon lange kein fahrgeld mehr es gibt stattdessen ein infoblatt wo drauf steht das die firma wo man sich bewirbt die fahrkosten zu übernehmen hat!
es geht also weiter damit: entweder ganz arm und unten oder reich und oben!