Hab ich gerade bei heise gelesen:
"Laut einem Blog-Eintrag des bekannten Kernel-Entwicklers Greg Kroah-Hartman möchten drei japanische Mitglieder des Open Source Development Lab (OSDL) gerne stabile Kernel-Schnittstellen (APIs) einführen, die die Entwicklung und Pflege von nicht im Kernel enthaltenen Treibern vereinfachen sollen. Auf diesem Wege möchte das Trio aus Fujitsu, NEC und Hitachi auch nicht unter Open-Source-Lizenzen stehende Treiber ermöglichen – doch die sind bei vielen Kernel-Entwicklern nicht gerne gesehen. Und möglicherweise sind sie gar illegal, da sie Closed-Source-Software mit GPL-Code kombinieren."
Dazu kann ich eigentlich nur eines sagen: AUA! AUA!! Mann, sind die blöd. Aber sich dann über mangelnde Graka-Unterstützung aufregen... is nich wahr.
Mensch, da hab ich unter Windows irgendwie mehr Freiheiten. Ich kaufe mir von MS die Beschreibung der API bzw. dessen, was ich dazu brauche, und kann frei losprogrammieren. Bei der GPL, also unter Linux, muss ich mich verpflichten, all mein Know-How, das vielleicht ein Konkurrent gerne hätte, "frei" zur Verfügung zu stellen.
Selten so einen Schwachsinn gehört, sorry. Dann doch lieber Windows und CSS bzw. OSS, jeder wie er will.