ZitatIm Rahmen eines Vortrags auf der Hacker-Konferenz Toorcon haben Mischa Spiegelmock und Andrew Wbeelsoi einen angeblich kritischen Fehler in der JavaScript-Implementierung von Firefox demonstriert. Über ihn soll eine Web-Seite Code ins System eines Besuchers einschleusen und ausführen können. Verwundbar seien außer der Windows- auch die Linux- und Mac-OS-X-Versionen des Open-Source-Browsers.
AnzeigeDie beiden Vortragenden machen sich offensichtlich einen Spaß daraus, die bösen Jungs zu spielen. So weigern sie sich, dem Mozilla-Team die notwendigen Informationen bereitzustellen, den Fehler zu lokalisieren. Außerdem hätten sie US-amerikanischen Medienberichten zufolge angeblich weitere 30 Bugs in Firefox gefunden, die sie aber geheim halten wollen. Wbeelsoi wird dabei mit der Aussage zitiert, er wolle zum Wohl des Internet Kommunikationsstrukturen für Black Hats aufbauen ("what we're doing is really for the greater good of the Internet, we're setting up communication networks for black hats").
Hier gerade gefunden: http://www.heise.de/newsticker/meldung/78943
Besonders die im zweiten Absatz gemachten Äußerungen bez. der Verweigerung gegenüber Mozilla finde ich gelinde gesagt ätzend.