Irgendwie bin ich langsam der Meinung das Mozilla mal irgendwas tun sollte, wenn nicht allmählich ein Vertauensproblem mit den Usern entstehen soll:
Anscheinend hat ja jeder die Möglichkeit einen "Firefox" anzubieten, mit Erweiterungen und Krimskrams wie er gerade lustig ist, sei es bloß die Google Toolbar, oder wie anscheinend in letzter Zeit in Mode kommend, mit Web 2.0 Kram wie del.icio.us (als Lesezeichenverwaltung)
Auch die Firefox Versionen aus div. Magazinen sind ja häufig mit allem Möglichem zugepflastert.
Und nun kommt es zu Reaktionen wie dieser:
ZitatJetzt versteh ich garnix mehr - das mit den bookmarks wurde doch angeboten während des Installationsprogrammes von Firefox 2.0, ich fand das gut und habe auf "ja" geklickt...
...unter Google-Suche werden mehrere Möglichkeiten des Downloads angeboten, habe die erste genommen.
Ist es denn im Interesse Mozillas wenn keiner mehr weiß was er eigentlich bekommt wenn er "Firefox" installiert? Klar gibt es "offizielle Seiten", aber bei den meisten Programmen ist es ja so das Programm abc.1.2.3, solange es abc.1.2.3 heißt überall das gleiche ist.
Wenn es mal wirklich knallen sollte fällt das doch alles auf Mozilla zurück.
Und die scheinen ja auch nicht wirklich dagegen zu sein. (LOL, wenn man mal davon absieht das angepasste Linux Versionen nicht das offizielle Logo benutzen dürfen... das stört scheinbar :roll: )
Wie seht ihr das, überseh ich da nen wichtigen Punkt?