• Nicht "Antifaschistisch"

    Zitat

    An "den herrschenden Unterdrückungsverhältnissen" werde sich auf parlamentarischen Weg "nichts Grundlegendes ändern"


    Der redet von uns, von mir, von dir, von hier und jetzt. Dem passts hier nicht, und wer nicht genausso denkt ist gleich "Faschist", schönen Dank.

    Zitat

    "Militanz, die sich durch angemessene Zielgerichtetheit, permanente Selbstreflexion, konsequente Abwägung und hohes Verantwortungsbewusstsein der Agierenden auszeichnet, betrachten wir als legitimes Mittel im Kampf um Befreiung."


    Kampf um Befreiung? Bitte? Vor wem Befreien? Vor mir? Und wer wird befreit?
    "Der Agierenden"? Na super, Da kann sich ja jeder seine eigenen Gesetze machen.
    Bullshit hoch 10.

  • Zitat von alfablot

    Oh man, das ist echt unglaublich ..


    Richtig, das ist echt unglaublich: Militanz als legitimes Mittel der Auseinandersetzung propagieren und sich dann wundern, das "der Staat" ihn nicht haben will.

    Irgendwie komisch: es gibt Überschriften hier im Forum, da brauche ich gar nicht auf den Verfasser zu gucken, da weiß ich schon, dass es mal wieder der Herr aus "ca. 20 km von Cottbus" ist. Und wenn ich seine Beiträge dann so verfolge, dann frage ich mich immer wieder (und immer häufiger): was will der Mann eigentlich? Na ja, vielleicht verät er es uns mal die Tage...

  • Zitat

    Richtig, das ist echt unglaublich: Militanz als legitimes Mittel der Auseinandersetzung propagieren und sich dann wundern, das "der Staat" ihn nicht haben will.

    Und warum gibts in D rechtsradikele Professoren?! Brauchst zum Beispiel nur nach "Klaus Hornung" googlen.

    Und als Linksradikels Beispiel: war das nicht irgendein Herr Fischer auch? Und wurde dann Außenminister?

    Zitat

    Bis 1975 war er Mitglied der linksradikalen und militanten Gruppe Revolutionärer Kampf. Er beteiligte sich führend an mehreren Straßenschlachten mit der Polizei („Putzgruppe“), in denen Dutzende von Polizisten zum Teil schwer verletzt wurden. Als Außenminister entschuldigte sich Fischer für seine damalige Gewalttätigkeit, wollte sich aber gleichzeitig nicht davon distanzieren. Er beteuerte zudem, niemals Molotowcocktails eingesetzt zu haben. Aus der Frankfurter Zeit stammt auch seine Freundschaft mit dem deutsch-französischen Studentenführer Daniel Cohn-Bendit, mit dem zusammen er zeitweilig in einer Wohngemeinschaft wohnte.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Joschka_Fischer

    2 Mal editiert, zuletzt von alfablot (7. Januar 2007 um 15:04)

  • Zitat von Palli

    Nicht "Antifaschistisch"


    Der redet von uns, von mir, von dir, von hier und jetzt. Dem passts hier nicht, und wer nicht genausso denkt ist gleich "Faschist", schönen Dank.


    Bist du Politiker? Oder machst du nur hin und wieder dein Kreuz zu einer Partei auf den Wahlzettel? Und selbst wenn du Politiker wärst, er redet vom System und auch wenn das gerne behauptet wird, das System spiegelt nicht das Volk wieder. Für einen Antifant wirkt er ziemlich intelligent, jedenfalls geb ich ihm in den hier zitierten Aussagen absolut recht. Für gewöhnlich ist die Antifa der linke Bodensatz, stupide Parolenschreier und Polemiker, von echter linker Politik kaum eine Ahnung und teilweise dermaßen in eine Ecke abgedriftet, die alles andere als Links ist.

    Zitat

    "Militanz, die sich durch angemessene Zielgerichtetheit, permanente Selbstreflexion, konsequente Abwägung und hohes Verantwortungsbewusstsein der Agierenden auszeichnet, betrachten wir als legitimes Mittel im Kampf um Befreiung."


    Kampf um Befreiung? Bitte? Vor wem Befreien? Vor mir? Und wer wird befreit? [/quote]
    Genau das ist der Grund warum sich so schnell nix ändern wird: Die meisten Leute nehmen die Probleme gar nicht wahr! Während die meisten Linken die Kernprobleme in der ungleichen Verteilung der Vermögenswerte und den fortschreitenden Sozialabbau sehen, würden die meisten Rechten das selbe sagen und noch die Multikultur und fehlenden Nationalstolz oben drauf packen. Aber die Probleme sitzen tiefer:
    Durch die egoistische und antisoziale Wirtschaft die nur an kurzfristigem Profit, nicht aber am Wohl der Gesellschaft, erst recht nicht langfristig, interessiert ist, wird der Mensch mit angenehm wirkenden Konsumgütern geblendet, doch in Wirklichkeit schaden ihm viele davon. Der Mensch verliert sein gesundes Verhältnis zu seinem Körper, durch fortschreitenden technischen Fortschritt degeneriert sein Körper. Opportunismus führt zu Erfolg, zu viel Kritik und Reflexion stößt auf Ablehnung. Irgendwann wird die Seifenblase wohl auch platzen, aber solange noch oberflächlich alles halbwegs in Ordnung erscheint und nicht allzuviele von den negativen Auswirkungen im Licht stehen, kann das noch eine ganze Weile dauern...

  • Ich hatte lauter linke Lehrer. In den Unterrichtsstunden wurde dauert über Politik geredet, auch wenn wir Mathe, Physik oder ein anderen unpassenden Fach hatten. Es wurden Flyer an die Schüler verteilt, Zeitungsartikel vorgelesen, Termine zu Demonstrationen genannt. Und das jede Stunde. Diese Lehrer genossen unter den Schülern Respekt und Anerkennung. Der eigentliche Unterricht litt auch nicht darunter, im Gegenteil. Da nicht einfach streng der Lehrplan durchgegangen wurde, war die Atmosphäre angenehmer und das Interesse an Politik bei den Schülern stieg extrem an. Manche Lehrer wollten uns nicht sagen welche Partei sie bevorzugen oder hatten versucht neutral zu sein. Es viel aber immer auf wenn diese Lehrer dann manche Parteien und Politiker tiefer durchgingen und jeden einzelnen Politiker und seine Geschichte in der Partei von a bis z kannten.

    Wenn jemand nun Kritik an den Staat, Politiker und dem Parteisystem, welches ganz bestimmt nicht das Beste ist, äußert, wieso soll das dann falsch sein? Ein Politiker muss das Volk vertreten, auch die die ihn nicht gewählt haben, im sozialen Abgrund stehen oder gar nicht wählen dürfen da sie nur hier leben aber keine deutsche Staatsangehörigkeit haben. Jeder der in Deutschland lebt, egal welcher Staatsangehörigkeit, ethnischer Herkunft, Hautfarbe oder sozialer Schicht. Jeder will das gleiche von den Politikern, und zwar dass sie, also die Menschen, im Mittelpunkt stehen, an Verbesserung der Lebensverhältnissen gearbeitet wird und man frei und ohne Sorgen leben kann. Und wer sich regelmäßig in Medien informiert, die nicht das eigentlichen Ziel vergessen haben wo für sie da sind, wird wissen dass nicht jeder Politiker das macht was man von ihm erwartet.

    So eine Politik die wir hier haben ist keine Demokratie und da die Macht vom Volke ausgeht, muss das Volk das ändern. Und jeder der das erkannt hat ist schon besser dran als die Leute die denken alles wäre in Ordnung. Solche Leute sind einfach nur Egoisten, sehen nicht wie der größte Teil der Menschen, damit meine ich auch die in der dritten Welt, unter der Elite leidet.

    Die Lehrer die das gleiche sagen wie die derzeitigen linken Lehrer, gehörten in der Nazizeit zum Wiederstand. Durch solche Lehrer und Professoren hatten die Nazis die Studenten nicht erreicht, was spätestens nach dem Kriegsende im Wiederaufbau geholfen hat. Täglich stoße ich an den Namen dieser Menschen. An Straßenschildern, Gedenktafeln und -steien. Und bei den Jetzigen Lehrern nur noch in Zeitungsartikeln mit dem Thema "Berufsverbot".

  • ES GIBT KEINE DRITTE WELT! (=Merkaufblatt)

    solange dies in deinem Sprachschatz vorkommt und im Kopf eingenistet ist, solange bist nicht besser, wie die, die du in ihrer Politik angreifst.

    Somit bist auch nur ne wandelnde Sprechblase.

    Wie kommst darauf, das in der Nazizeit die Studenten und Professoren auf ner grünen Insel waren udn von den Nazis angegafft wurden? Unerreichbar - wie im Zoo.

    Zitat

    Durch solche Lehrer und Professoren hatten die Nazis die Studenten nicht erreicht, was spätestens nach dem Kriegsende im Wiederaufbau geholfen hat.

    Des ist Quatsch. Weißt was dem Wiederaufbau geholfen hat? kein Arbeitslosengeld, keine Sozialfürsorge, kein Hartz IV, keine Einwanderer die dann aufgrund mangelnder Qualifikationen da rumsitzen, keine Studenten die Paris nachspielen wollen, wie in Frankfurt, nen blanker Staat und Frauen mit ner Menge Willenskraft, die man heute abschiebt.

    Und als Marburg links wurde, warst du noch gar nicht auf der Welt. Die linken, das ist auch so ein Märchen. Auch so ne rosa Wolke. Und da sitzen sie dann ganz links- siehe DDR was dabei rauskam. Und dann schaust mal zu den Linken, die sind genauso wie die anderen auch. Wie bei den Grünen - als se drann waren, die kleinsten Kompromisse. Und wenn du noch "linker" bist als die Linken schon sind, darfst Stühle bestenfalls bei ihnen aufstellen. Das ist überall so, es sei denn du hast sowas wie Ströberle als Basis. Wenn der diese Basis nicht hätte, würden mer heute nix mehr lesen von ihm.

    Tóg go bog é

  • Na bitte, so werden Menschen, die eine Meinung haben, aus dem System rausgefiltert.
    Das wird ein Spaß, wenn erst die große Datenbank kommt (passend dazu das aktuelle c´t-Editorial).

    Palli:
    Die Zitate sind doch ganz klar aus dem Zusammenhang gerissen.
    Mag ja sein, dass es im Zusammenhang durchaus Sinn macht.

    Zitat von S.i.T.

    ES GIBT KEINE DRITTE WELT!


    Wie nennst du das denn?

  • Dritte Welt ist ein Fachbegriff wir Leben in Deutschland z.b, in der ersten, vergleichbar mit Entwicklungsstufen von Entwicklungsländern zu Industrieländern, aber wie wir wissen ist S.i.T. ja unfehlbar und weiß sowieso alles besser als der Rest der Welt, am besten wir wählen in zum Führer :roll:

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; de-DE; rv:1.9.1.1) Gecko/20090702 Firefox/3.5

  • @ captain chaos: Ich nenn' das Kind beim Namen. Auskünfte erteilen auch die "Eine-Welt-Läden". Schon ein Unterschied und vermittelt doch was ganz anderes, oder nicht?

    @ des anner ich: Du kannst dich ja gerne in solchen Phrasen ergeben, ich kann nix dafür, wenn so'n Linkspropagandascheiß von euch stillschweigend akzeptiert wird. Bei mir bleibt sowas nicht kommentarlos stehen, wenn ich' s seh. Natürlich siehts so aus, als ob... mir wärs auch lieber es wäre anders, Rabenvogel wäre da geblieben, da konnnte ich noch was für mich aus diesem Forum ziehen. Aber so...

    Wir leben in 2007 es gibt keine Herrscherklasse im althergebrachten Sinne mehr. Ist wie mit der Türkei. 15% der Landmasse liegen in Europa, der Rest auf der anderen Seite. Der einzige wahre Glauben stellt sich jeweils über den anderen, obwohl wir Waffenbrüder sind. Und die 3. Klasse ist dann für beide Schwarzafrika und Südamerika ist zu weit weg. Dabei könnte es so einfach sein.

    Tóg go bog é

  • Zitat von S.i.T.

    @ captain chaos: Ich nenn' das Kind beim Namen. Auskünfte erteilen auch die "Eine-Welt-Läden". Schon ein Unterschied und vermittelt doch was ganz anderes, oder nicht?


    Erinnert mich an die Unterschicht-Debatte. :roll:
    Da bin ich genau wie hier der Meinung, dass man das Kind schon beim Namen nennen darf. Es gibt eine Unterschicht, und es gibt eine Dritte Welt. S.i.T., du suggerierst zwar, dass man sich durch diesen Begriff quasi "frei" von der Dritten Welt machen will, aber das ist IMHO der falsche Beweggrund für diese Bezeichnung. Sieht man sich an, wie man hierzulande lebt und vergleicht das mit der Dritten Welt, so kann man durchaus davon sprechen, dass dazwischen "Welten" liegen. Auch heißt Dritte Welt ja nicht, dass das auf Dauer so sein muss, dafür gibt es ja die Schwellenländer.
    Die "Eine Welt" vermittelt Einheit, wo es sie nicht gibt. Es wäre ja schön, wenn auf der Welt alle ein bisschen gleicher wären, aber Fakt ist nunmal, dass dem nicht so ist. Somit ist die "Eine Welt" eine schöngefärbte Illusion.
    Siehste, S.i.T., so kann man auch den Begriff schlechtreden ;)

    Quis custodit custodes?

  • sicher ist es auf der einen Seite eine Illusion diesen Begriff zu verwenden, statt "Dritte Welt". Aber z.B. die Aktionen "Eine-Welt-Läden" hat erst mal stutzig gemacht, das Thema von der anderen Seite aufgegriffen. Wenn nicht gerade Biafrakind mit großen Augen und Wasserbauch vom Plakat schaut, dann ist das eine Schnittmenge, die von A nach B verschoben wird, aber an der Wurzel des Übels nichts ändert. Das Thema hatten wir erst kürzlich. Die "Eine-Welt-Läden" waren die ersten Geschäfte, wo du du kakao gekaufst hast oder Tee, wo der Bauer oder Teepflanzerin auch anständig ihren Lohn bekommen hat. Bei dem Begriff "Ditte Welt"-Laden häst gedacht, ach die Kirche will wieder ihr Gewissen reinwachen. So bin ich, viele andere auch, erstmal stehen geblieben, geschaut... und geblieben.

    Vielleicht sagt auch "Eine-Welt" wie haben nur eine Welt. Wenn der Begriff hipp wird, muß man wieder umknobeln.

    Danke Wupperbayer, ein schöner Gedankenaustausch.

    Tóg go bog é

  • Zitat von DasIch

    S.i.T. wann ist den die nächste NPD Versammlung? Wolltest du da nicht hin?

    Wenn du jetzt nicht deine dumme Fresse hälst, gibts aber richtig Zoff hier. Und das geht Ri A. Topal, schluß mit lustig.

    Tóg go bog é

  • Ein richtiger Heuchler. Denkste du wärst hier der Messias nur weil du nicht den Begriff "Dritte Welt" benutzt und in "Weltläden" einkaufst? Das Ding wovor du sitzt ist zum größten Teil in Asien hergestellt worden, von Menschen die ausgebeutet werden, in den Verhältnissen wie in der Industrialisierung in Europa.

    Willst du das jetzt wieder Topal petzen? Du bist der typische Troll und siehst es nicht mal. In allen deiner Beiträge steckt pure Provokation die zum Teil in die rechte Richtung geht.

    Beiträge von Personen, die nur gutes wollen werden von dir sofort angegriffen, nur weil die sich in der Form und in den Wörtern ausdrücken die von deinen Postern, die du zufällig auf der Straße siehst, kritisiert werden.

    Du hast sehr viele Anzeichen eines Faschisten.

  • Zitat von S.i.T.

    Bei dem Begriff "Ditte Welt"-Laden häst gedacht, ach die Kirche will wieder ihr Gewissen reinwachen. So bin ich, viele andere auch, erstmal stehen geblieben, geschaut... und geblieben.


    OK, da hast du meine vollste Zustimmung. Da zieht aber auch imho (zumindest zu Beginn) mehr das "Neue", das "Unbekannte", weil es vom üblichen "Einheitsbrei" abweicht; und wie du richtig sagst, der Begriff ist noch nicht "mainstream", so macht man auf sich aufmerksam. Und sicher ist aus Sicht der Macher da angedacht, den Menschen mitzuteilen, "Hey, die Leute wohnen auf demselben Planeten wie ihr, und hier werden sie auch so behandelt". Auch das kann ich nur Gutheißen.
    Grundsätzlich aber den Begriff der Dritten Welt nicht mehr benutzen zu wollen, halte ich für Augenwischerei. Die Tatsachen sprechen - leider - eine andere Sprache, da helfen auch keine Euphemismen mehr. Wie eben "Arbeitsplatzverlagerung" auch eigentlich den Arbeitsplatz- oder sogar Existenzverlust der Betroffenen beinhaltet.
    Also sind eigentlich beide Begriffe in ihrer Existenz berechtigt, man muss nur aufpassen, dass man mit einem der beiden nicht etwas zu beschreiben versucht, was in dem Begriff gar nicht drinsteckt.

    Und das Kompliment kann ich zurückgeben, ich war zwar mit deinem ersten Post nicht einverstanden, aber so etwas lässt sich eben auch per vernünftiger Diskussion besprechen :)

    EDIT: Lord-Ali:

    Zitat

    In allen deiner Beiträge steckt pure Provokation...


    Da spricht einer, der Ahnung davon hat ;)

    Quis custodit custodes?

  • Zitat von Lord-Ali

    Das Ding wovor du sitzt ist zum größten Teil in Asien hergestellt worden, von Menschen die ausgebeutet werden, in den Verhältnissen wie in der Industrialisierung in Europa.


    Richtig. Und ich habe schon mal jemandem in nem anderen Forum empfohlen, wenn ihm das nicht passt, soll er's halt nicht nutzen.
    Die Welt ist schlecht, ich versuche, einen Beitrag zu leisten, dass sie besser wird (vielleicht). Aber ich kann die Ausbeutung in Asien nicht verhindern, noch kann ich sie stoppen. Und fang bitte nicht mit dem Gefasel an von wegen "die wahre Macht hat die Bevölkerung". Die Erste Welt in ihrer jetzigen Form braucht die Dritte Welt in ihrer jetzigen Form; das macht sie nicht besser, es ist aber so. Eine grundsätzliche Veränderung kann meiner Meinung nach nur vonseiten der betroffenen Länder selbst ausgehen.

    Zitat

    Du bist der typische Troll und siehst es nicht mal. In allen deiner Beiträge steckt pure Provokation


    Dazu habe ich schon was geschrieben. Kannst du diese Sätze eigentlich schreiben, ohne mal in nen Spiegel zu gucken?

    Zitat

    Beiträge von Personen, deren Beiträge ich nicht verstehe oder verstehen will, werden von mir sofort angegriffen, nur weil die sich in der Form und in den Wörtern ausdrücken, die mir nicht passen


    Fixed.

    Zitat

    Du hast sehr viele Anzeichen eines Faschisten.


    Wenn du mir das jetzt auch noch vorwirfst, dann lache ich.

    Wie du vielleicht oben erkennst, kann ich auch vernünftig diskutieren. Aber wie man in den Wald hineinschreit, so brüllt es hinaus.

    Quis custodit custodes?

  • Zitat von wupperbayer

    Grundsätzlich aber den Begriff der Dritten Welt nicht mehr benutzen zu wollen, halte ich für Augenwischerei. Die Tatsachen sprechen - leider - eine andere Sprache, da helfen auch keine Euphemismen mehr. Wie eben "Arbeitsplatzverlagerung" auch eigentlich den Arbeitsplatz- oder sogar Existenzverlust der Betroffenen beinhaltet.
    Also sind eigentlich beide Begriffe in ihrer Existenz berechtigt, man muss nur aufpassen, dass man mit einem der beiden nicht etwas zu beschreiben versucht, was in dem Begriff gar nicht drinsteckt.

    Hast ja recht und deswegen auch = Merkaufzettel. Gibts irgendwo ne Forum wo man sowas normal bereden kann? Mein Teil wird hier nur noch den Prollmodus anwerfen, sollte mein Schatten mich nicht vorher heftig stupsen.

    Tóg go bog é