Von einer IE-Sicherheitslücke zum Windows-Linux-Flame-War ;)

  • Spyware schädet meine Sicherheit! : )

    Egal ob man bei der EU was einklagen könnte oder nicht. Irgendwann werden alle Programme die man benötigt auf Windows nurnoch mit TCPA laufen. Und so wird man dann quasi gezwungen TCPA zu benutzen. ; )

    Egal. Ich sagte schon. Thema lassen.

  • Es scheint wohl wirklich nicht möglich zu sein eine realistische und objektive Bewertung pro/kontra Win/Linux,Ie/Mozilla zu finden oder zu lesen.

    Hier in diesem Topic läßt es sich wieder schön verfolgen das "Schwarz/weiß" Denken. Tatsache ist das Windows und der IE die mit Abstand am meisten verwendete Kombination ist auf dem PC. Darum ist dieses Gebilde natürlich das am liebsten ausgesuchte "Opfer" der meisten Attacken.
    Und weil gerade der IE und auch Windows am meisten genutzt wird sind eben Features eingebaut die eigentlich primär nur dafür da waren um den Nutzer den besten Komfort mit der leichtesten Bedienung zu bieten.

    Nicht jeder der einen PC nutzt hat die Zeit oder die Lust sich mit alternativen Möglichkeiten zum IE oder zu Windows auseinander zu setzen. Meistens sind es doch erstmal die "Freaks" die bereitwillig Alternativen installieren die teilweise noch nicht ausentwickelt sind und die demzufolge in kurzen Abständen immer in neuen Builds erscheinen.
    Wer diesen Aufwand nicht mitmachen kann/will eben aus Zeitnot oder anderen Gründen und deshalb weiter mit dem IE arbeitet landet dann eben in die Kategorie "Dau".
    Ich finde das ist ein wenig zu einfach gedacht und hilft auch keinem.
    Ich finde es sehr gut das sich z.b. mit diesem Projekt hier eine Alternative zum IE entwickelt die viele Sicherheitslücken des IE nicht kennt und trotzdem mittlerweile sogar einen größeren Komfort bildet. Nur bin ich mir nicht so ganz sicher ob der FF nicht auch in Bedrängnis kommen würde wenn die "Angriffe" und Suche nach "Lecks genauso in Häufigkeit und Intensität auftreten würden wie beim IE.
    Ich nutze nun den FF und bin bis jetzt begeistert. Vorher war/bin ich Jahrelang nur mit dem IE +MyIE oder andere Aufsätze online gewesen, mit Wiindows XP. In der ganzen Zeit habe ich nicht einmal einen wirklich ernsten Angriff oder Virenbefall gehabt. Bei mir ist ein Virentool installiert das laufend online aktualisiert wird (Kaspersky) und ich benutze einen Router. Darum finde ich diese ganze Hyterie und das teilweise überzogene Gehetze auf die MS-Produkte für ein wenig übertrieben, ich finde das sollte man der Sensationspresse oder den vergleichbaren TV-Sendungen wie Akte überlassen damit die nicht "Brotlos" werden. :wink:

    Die größte Sicherheitslücke sitzt wirklich vorm PC egal welches System genutzt wird, ist zwar abgedroschen aber immer noch zutreffend.

    HENIC

    Wirklich abergläubisch ist, wer auf sein 13. Monatsgehalt verzichtet.

  • Im Grund hast du recht. Aber: Microsoft tut immer noch zu wenig für die Sicherheit und blendet damit ahnunglose DAUs. Und ein so reiches Unternehmen müsste sich doch mal um die Sicherheit seiner Kunden kümmern können, oder?
    Linux (Ok wie immer die alte Leiher) ist von Grund auf schon sicher, aber natürlich gibt es hier auch Sicherheitsfehler usw. Aber die gibt es immer wieder. Und wenn man sich anschaut, was Microsoft mit Longhorn für ein riesen Mi.. auf den Markt bringen wird, dass soviel Arbeits- und Speicherplatz verbrauchen wird, was heute zwei PCs haben. Aber ich will keinen zu Linux bekehren. Es ist jeden seine eigene Entscheidung. Windows ist natürlich besonders gefährdet.

  • man kann windows Longhorn nicht mit windows xp oder windows 2003 vergleichen.

    die rechne rim Jahre 2005/2006 werden auhc mehr Leistung haben. somit wird auhc ein windows Longhorn relations mäßig mehr Leistung verbrauchen. spricht doch auhc nichts gegen.

    nur ich denke das man die ressourcen fressenden sachen auhc wieder abstellen kann.

    allerdings ist auch das neue datei system nicht zu verachten. der standardmäßig eingerichtete eingeschränkte benutzer und die die tcpa aktiviert haben brauchen auhc nicht mehr so viel ansgt zu haben sich viren einzufangen.

    also das MS nichts für die sicherheit tut ist afaik falsch.

    der sicherheits aspekt im sp2 hat z.B schon die richtige richtung eingeschlagen und wird sicherlich noch besser werden.

  • AnHu
    Da gebe ich dir Recht das Microsoft wenigstens bis jetzt viel zu wenig in Richtung Sicherheit getan hat. Das neue SP2 für XP wird zumindest der erste Schritt in die richtige Richtung sein.

    Gerade deshalb finde ich es auch gut das Linux es langsam schafft eine ernsthafte Konkurrenz für MS zu werden, denn das zwingt die Redmonter ein wenig wach zu werden.

    Nur die Art und Weise wie Linux in den letzten 11/2 Jahren angepriesen wurde entbehrte auch ein wenig der Realität.
    Ich kann mich an Äußerungen von nicht wenigen Linux-Freaks und auch etlichen aus Fachzeitschriften erinnern die den Windows "Dau's" weismachen wollten das für sie ein Umstieg problemlos und leicht sei, da Linux mittlerweile leichter zu installieren ist als Windows XP oder 98.
    Die Realität sah leider anders aus, gerade bei aktuellster Hardware und da insbesonders die neuesten Grafikkarten oder USB oder Bluetooth Geräten wurde der "Dau" beim installieren mit einem "Hänger" überrascht.
    Ich kenne viele die ernsthaft umsteigen wollten als sie von der problemlosen Linux-Install hörten aber dann frustriert zu Windows zurück gekehrt sind weil gerade die Install schon scheiterte bei ihnen. Diese sind für Linux erstmal nicht mehr zu begeistern.
    Genau solche Resultate finde ich schade weil sie eigentlich kontraproduktiv für Linux sind und sie wären vermeidbar wenn man einen Vergleich mit Vor und Nachteilen beider Plattformen auf die sachliche Ebene halten würde ohne das immer das Bedürfnis beiderseits aufkommt die andere Seite unbedingt "Missionieren" zu wollen.

    Zum Glück scheint ja die "Auseinandersetzung" bei den verschiedenen Browsern ein wenig ruhiger zu verlaufen, vieleicht liegt es auch ganz einfach daran das man eben mal einen alternativen Browser leichter testen und vergleichen kann als ein alternatives BS, auch für einen "Windows-Dau" :D

    Auf jeden Fall ist es gut das Linux viel in Bewegung gesetzt hat, weil die großen und träge gewordenen Redmonter ganz schön nervös werden zu scheinen und versuchen auszubessern wo es nur geht. :wink:

    ps...und bei immer größer werdender Power und größerer Speicherausrüstung die zudem noch relativ preiswert ist, sollte der Resourcenverbrauch nicht mehr primär die wichtigste Rolle spielen.

    HENIC

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  • Zitat von Nizzer

    Was würde passieren wenn der DAU (Dümmster anzunehmender User / Computerbild-Leser) Windows installieren müsste?
    WIN ist in den Aldi-PCs vorinstalliert, Linux nicht. In ARD Ratgeber Technik hat übrigens sogar ein Rentner (!) Mandrake 10 installieren können...

    Solange die Hardware richtig oder überhaupt erkannt wird, sollte der Rentner auch kein Problem bekommen mit Mandrake...aber wenn nicht dann ist es vorbei...zumindest als "Dau". :wink:

    Windows installiert wenigstens bei nicht korrekt erkannter Hardware einen Standarttreiber, zumindest fast immer, das ist eben der Unterschied.
    Und sagt jetzt niemand Linux macht das auch, ich habe selbst bei Mandrake und Suse schon das "Vergnügen" gehabt und das mit einer ATI-Grakka (9600) die schon fast ein Auslaufmodell war.

    HENIC

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  • Die installation von SuSE ist selbst für einen DAU problemlos möglich.

    Sofern er auf dem rechner keine kuriosen Festplattenspiele betreibt und SuSE eine brauchbare Partionierung/Formatierung automatisch anbieten kann.

    Bei Grafiktreibern scheint ein generelles Problem zu bestehen. Ansonsten hatte ich mit der Hardware allerdings wenig Probleme.

    Aber das grauen fängt auch erst NACH der Installation an. Bisher waren alle Handbüchter die ich bei SuSE dabei hatte ein Fall für die Tonne (9.x kenn ich jetzt nicht. Ich hoffe einfach mal das hat sich gebessert).

    Jeder normale Mensch bekommt bei der Ordnerstruktur von Linux erstmal Panikattacken. Die ominösen Kürzel die irgendwas englisches in kurzform darstellen sollen sind, spätestens für einen der nicht viel mit Englisch am Hut hat, das reinstes Kauderwelch.

    Bei Windows schaut man sich die ordnersturkur an. Hauptplatte hat einen "windows"-Ordner... man vermutet, dass sich dort windows selber aufhält... "programme" ergibt auch sinn. und spätestens seit 2k/XP weiss man auch wo benutzerdaten rumgammeln müssten.

    Such mal ein equvalent bei Linux. Ohne tonnenweise Anleitungen zu durchwälzen (die erstmal gefunden sein wollen). mag sein, dass die abgehakte abkürzungsorgie im verzeichnisbaum für shell-user klasse ist. aber normaldummdau (bei linux würde ich mich glatt dazu zählen, trotz das ich schon seit fast 20 jahren mit rechnern aufgewachsen bin...) wird damit rein garnichts anfangen können.

    Im startmenu findet sich viel zeug. vor allem viel zeug mit komischen namen. wer bei der installation einfach mal alles installiert hat, bzw. default genommen hat, weiss am schluss vor lauter programmen nichtmehr was wofür sein soll. da hilft einem fast nichtmal mehr die aufteilung im startmenu in kategorien. "Mozilla" Sagt uns ja jetzt allen was. Aber "Internet Explorer" sagt einem doch gleich viel eher um was es sich handeln könnte....

    Als DAU macht man aber auch keine angepasste installation. Denn was einem da teilweise für fragen gestellt werden, ist höchstgradig verwirrent.

    Das fängt beim Partionieren der Platte an. Welchen Formatierungstyp? Und noch viel schlimmer... was ist eine Swap-Partition? Wofür ist das gut? Hak ich einfach mal ab. Bumm! Geht nicht. Musst noch root einstellen. Worum gehts? Das das quasi eine auslagerungs-patition ist, bekommt man so erstmal nirgendwo zu lesen....

    Und Trotz YaST das die abhänigkeiten von den Paketen prüft und korrigiert, weiss man eigendlich überhaupt nicht was man da macht, wenn man den pakete (und damit der programmflut) einhalt gebieten will, um alles ein wenig übersichtlich zu halten....

    Spätestens wenn man sich ein programm (nach)installieren will, wird das ganze was fürs auge. keine rpm-datei? das wird lustig.... bekommt man ein gepaktes archiv? mal entpacken auf dem desktop.... doch.... wohin soll der kram eigendlich? auf dem desktop ist wohl kaum der passen ort.......

    Oder muss das zeug gar kompiliert werden? himmel hilf! ich (ok. ich schon eher, aber der normale DAU halt nicht) bin doch kein programmierer! ich will doch bloss ein programm nutzen!

    Linux ist sicherlich was feines. Aber als Windows-Alternative für DAUs noch weit weg von was Brauchbarem. Die würden sich das ding alle 2 minuten zerschiessen oder es sicherheittechnisch auch im handumdrehen in ein scheunentor mit einladungsschreiben verwandeln.

    Da hat man mit Windows das selbe, nur ist das einfacher zu handhaben, wenn man wirklich kaum plan hat.

    Ok. Ich gebe zu. Ist auch alles nur eine Sache von Gewohnheit und Übung. Nur Linux lässt einen erstmal so dermassen im kalten wasser sitzen, dass ich es für daus niemals empfehlen würde. Zumindest vorerst nicht.

  • Was mich nur wundert ist, das ich beim gleichen PC ohne Hardwareänderung jedesmal Probleme mit meiner Grakka bekam bei der Install von Suse, Mandrake und auch RedHat.
    Aber mit der Live-CD von Knoppix 3.3 und auch 3.4 klappt alles ohne Probleme und Knoppix bootet korrekt. Kann ein Linux-freak das mal einem Linux-Schnupperer ein wenig verständlich machen? :D

    HENIC

    Wirklich abergläubisch ist, wer auf sein 13. Monatsgehalt verzichtet.

  • tombik: aller anfang ist schwer. vermutlich ist der fehler nur was kleines *g*

    Aber ehrlich gesagt... ich denke es wäre hilfreich, wenn die ordnerstruktur aussagekräftiger, die programme bezeichneder wären (Im Startmenu könnte es ja auch so stehen "Mozilla (Browser)") Dann wüsste man wenigstens was man da in den fingern hält. Und möglichst nicht 10 von jeder sorte.

    Und auch die systemsteuerung ist bei windows einfach mehr aussagent. das kontrollzentrum von linux ist da eher rudimentär und gibt mir viele funktionen die mich eigendlich nicht interessieren.

    sowohl unter Gnome, als auch unter KDE hatte ich jedesmal probleme die Auflösung anzupassen. mag sein das LinuxFreaks alle 21"-Monitore haben mit super bildwiederholungsrate. Aber wie zum teufel kommt man auf die idee den monitor mit der quasi höchst möglichen auflösung zu starten? bei einer 1600er auflösung hat mein 19" Monitor nicht nur ein sehr kleines bild (steht rund 80cm von mir entfernt), nein auch die bildwiederholung ligt unter 80Hz .... was für mich ein absolutes minimum darstellt.

    Ich such also verzeifelt nach der einstellmöglichkeit der Desktop-Auflösung.

    Mir reichen 1024*768. Spätestens wenn man das aber geschafft hat, merkt man.... oh nein. Der desktop war für 1600 ausgelegt! Denn Icons, Schrift und co sind jetzt übergrosse Klötze und Leinwand-Schriften. Und das umstellen dieser dinge ist auch wieder ein akt der krämpfe verursacht.... Zumal ich zwar 1024 als auflösung eingestellt bekommen hab, aber ausser 60Hz immernoch keine weitere höhere wahlmöglichkeit angeboten bekomme. ich kann sie nichtmal auf eigenes risiko erzwingen....

    naja. wie gesagt. wer viel geduld, evtl auch dir richtige hardware und wissen hat, wird sicherlich seine freude mit linux haben. aber ein dau sicherlich nicht. der wird sehr schnell entnervt aufgeben...

  • bugcatcher:
    Ein sehr gutes Statement auf der vorherigen Seite, das spricht mir aus der Seele...
    Genau aus dem Grund sind ja eigentlich Linux-Varianten wie Lindows und Xandros ein Schritt in die "richtige" Richtung, auch wenn der klassische Linuxer das nicht so gern sieht. Windows hat sich ja neben einer aggressiven Geschäftspolitik von MS auch aufgrund der unkomplizierten Handhabung durchgesetzt. Und von Windows XP gibt es ja auch Home und Pro Versionen :wink:

    Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 5.1; de; rv:1.8.0.2) Gecko/20060308 Firefox/1.5.0.2

  • bugcatcher: Was erwartest du für ein Programm unter KDE > Internet > Browser ?...?
    Die Auflösung konntest du bei der Installation, im KDE Kontrollcenter und mit Sax2 (Guck mal ins Menü unter System...) ändern

    Was ist an der Installation eines RPM´s schon schwer? Ein Klick darauf, danach nochmal ein Klick auf Installieren, Yast startet, sucht nach Programmen die benötigt werden, startet die Installation, macht einen Menüeintrag fertig.

    Die Ordnerstruktur ist übrigens sehr durchdacht:

    Stet alles im Benutzerhandbuch. Außerdem hat der Durchschnitts-DAU in / auch nichts zu suchen (was meinst du warum man als normalo da keine rechte hat?).
    Sein Laufwerk C: ist /home/ich . EIgene Dateien gibbet in diesem Ordner unter /Documents (da wiederum Bilder und Musik).
    SuSE 9.1 geht sogar so weit, das es auf dem Desktp die Symbole "Mein PC", Eigene Dateien usw. gibt.

    Übrigens dürfen Leute wie tve, Suzan, Belly und Co mitreden ;)
    Wir alle haben auch mal Probleme mit unserem Linux (ich bin sogar noch ein kleiner DAU). Aber unter Windows habe ich es geschafft 3x das System zu zerstören. Warum? Weil ich als Admin* in dem Ordner system32 war, der vor übersichtlichkeit und schlaue Namen wie COm23258 oder flover und ach was weiß ich nur strotzt.

    *Wenn man alleine an dem PC arbeitet lohnt sich ein "normaler" Benutzer nicht, den bei jeder Installation muss man das Konto wechseln. Unter Linux fragt er mich nach einem Passwort, fertig. Als root arbeitet man nie. NIE! Mit dem werden nur Dateien im Ordner / (erinnere dich: Nichts für DAU`s) geändert.

  • nizzer komisch. ich kann als eingeschränkter benutzer jede software installieren. muss jediglich beim aufpoppenden fenster den manen und das passwort des admins eingeben ;).

    und die dateien die du aufgezählt hast gehören nicht zu windows. da musst du die rogramm schreiber auf die füße tretten ;)

  • Zitat von Nizzer

    Stet alles im Benutzerhandbuch.


    Ich stoße mal in eins der hier herumliegenden Hörner, denn ich hatte ähnliche Linux-Erfahrungen, die ich mal so zusammenfassen möchte:
    Wenn man unter Windows ein Programm installiert, muss man hinterher den Rechner neu starten. Wenn man unter Linux ein Programm installiert, muss man vorher ein Handbuch lesen.

    Martin

    HalloFreun.de, Kanotix, HanseNet(AliceDSL), (X11; U; Linux i686; de-AT; rv:1.8.1.12) Gecko/20080129 (Debian-2.0.0.12-0etch1)

  • Zitat

    Wenn man unter Windows ein Programm installiert, muss man hinterher den Rechner neu starten. Wenn man unter Linux ein Programm installiert, muss man vorher ein Handbuch lesen.

    Richtig währe:
    Wenn man unter Windows ein Programm installiert, muss man hinterher den Rechner neu starten. Wenn man unter Linux ein Programm installiert, muss man auf die RPM klicken und fertig. Nix neustart, nix Konsole. Vorurteile.