>> Das versteh ich nich *kratz*
Mit Sicherheit doch, aber da man schon den Graphen hat, nicht ganz sinnig.
f=2ghz -> L1=15cm -> Welche Elongation bei s1=22.5cm?
bzw: Welcher Drehwinkel wurde erreicht? (damit man mit der zweiten Frequenz weiterrechnen kann)
f=2ghz -> L2=10cm -> Welche Elongation bei s2=30cm? (ds=7.5cm)
Offensichtlich ist doch, das nach 540° die Welle am Mediumwechsel eintrifft. 540°=1.5*L *22.5cm
Die Formel für den Weg lautet ja:
s=(sin {x/[L/(2*pi)]} > s=sin(x/2.9...) siehe oben.
Müsste 0 ergeben - bei Null ist aber die Steigung wichtig, ergo erste Ableitung bilden, die ist hier negativ.
(Formel spar ich mir)
Also kann man davon ausgehen, das die Kurve gerade fällt und somit in den 3 Quadranten übergeht.
Das bedeutet, dass ich im zweiten Abschnitt mit minus sinus // -sin() // arbeiten kann, vereinfacht.
Dann selbes Prinzip, welche Elongation bei 30 cm, wobei s=30-22.5 ist.
etc bla.
d.h. ich könnte mir aus einfachen Berechnungen den Graphen ungefähr zeichnen, selbst, wenn
keine glatten Maße angegeben wären, wie es sonst der Fall ist.
Das sich die Wellenlänge ändert bei Schall ist mir halt entfallen, ist ein wenig her.
ZitatWenn ich mich recht entseuche, war die Energiedichte in der stehenden Welle konstant, d.h., dort, wo das E Feld einen Knoten hat, hat das magnetische Feld einen Bauch, und umgekehrt. Sollte so sein, guck' ich jetzt aber nicht nach.
Erklär es doch einfach mit dem LC-Modell, weil es dort her kommt.
Wellenmaschine, au weia, alte Schätzchen - aber ideal für sowas. Später gehts dann ohne.
Und wehe, man verwechselt fest und lose, dann war die eine Aufgabe vergeigt und meistens
dann auch die Klausur.