Die AKWs hier in Deutschland sind die "sichersten" der Welt und trotzdem laufen die nur mit Problemen. Auch interessant der Artikel im Spiegel dazu, der ziemlich gut zeigt das sowas lange nicht mehr gut geht.
Ich liebe Kernkraft...
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Wo sollen die gewaltigen Eenergiemengen in Zukunft herkommen bzw. erzeugt werden? Es heißt immer so schön alternative Energien.
Deutschland hat noch immer die sichersten Atomkraftwerke auf der Welt. In Zukunft schaltet Deutschland seine AKW`s ab und kauft den Strom aus den angrenzenden Ländern mit seinen Atomkraftwerken.
Was dann? -
Zitat von seipe
Wo sollen die gewaltigen Eenergiemengen in Zukunft herkommen bzw. erzeugt werden?
Du hast eigentlich schon die Antwort gegeben: Die Betreiber (und nicht nur diese) gaukeln uns seit Jahrzehnten vor, daß immer mehr Strom (Energie) in Zukunft gebraucht würde.
Das Gegenteil ist der Fall. Und jetzt bitte nicht lachen: er sinkt seit Jahren (nachweislich) kontinuierlich....
Noch ein Beispiel gefällig:
Wir werden noch gnädigst gebeten, Wasser (auch eine der wichtigen - vielleicht sogar die wichtigste - Ressource auf dieser Welt) zu sparen. Resultat: wir sparen und im Gegenzug werden uns die Wasserpreise erhöht, da man gemerkt hat: Wasser sparen = weniger Einnahmen. Das ist doch absurd.
Zurück zum Thema: ich traue diesen AKW's nicht und schon garnicht den Konzernen, die sie betreiben. Und solange nach Wochen (und auch erst dann, wenn irgendetwas durch wen auch immer, in die Öffentlichkeit gedrungen ist, dann zugegeben wird: 50 Störfälle - aber alles nicht so schlimm...)
Mahlzeit.
BTW: Wohin mit dem radioaktiven Müll (nicht nur) in Deutschland? Aufessen, in die Nordsee kippen, in Salzstöcken lagern: Das Zeug's bekommst Du nie wieder entsorgt.
Schöne Strahlenlandschaft---
-GA-
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Zitat von Global Associate
Du hast eigentlich schon die Antwort gegeben: Die Betreiber (und nicht nur diese) gaukeln uns seit Jahrzehnten vor, daß immer mehr Strom (Energie) in Zukunft gebraucht würde.
Das Gegenteil ist der Fall. Und jetzt bitte nicht lachen: er sinkt seit Jahren (nachweislich) kontinuierlich....Bitte Quellenangabe, das wäre eine sehr schöne Nachricht. Allerdings höre ich zum ersten Mal davon. Bislang ist mir nur ein stetiger Ansteig anStrombedarf bekannt.
ZitatBTW: Wohin mit dem radioaktiven Müll (nicht nur) in Deutschland? Aufessen, in die Nordsee kippen, in Salzstöcken lagern: Das Zeug's bekommst Du nie wieder entsorgt.
Zustimmung. Das kann aber bei einer objektiven Lösungssuche nicht das Argument sein. Angenommen die Klimakatastrophe ist eine reale Bedrohung und der Energiehaushalt würde eine gewichtige Rolle spielen, dann würde der Atommüll keine Rolle spielen, wenn die Klimakatastrophe schon alles den Bach heruntergehen läßt. Das Argument kann nur dazu dienen andere Alternativen zu suchen, bei einem Ausbleiben muß aber die Atomkraft eine Option bleiben.
Zitatwas mich wirklich stört und ärgert - abgesehen von dem Titel dieses Threads "ich liebe Kernkraft" - ist doch die Tatsache, daß uns immer wieder erklärt wird, wie "sicher" unsere AKW's sind Crying or Very sad
Traurig ist, wie immer wieder politisch motiviert berichtet wird und unsere Nachrichtenmagazine keine neutrale Berichterstattung schaffen.
So sind die ganzen Vorfälle in AKWs in Deutschland der Kategorie "nicht Meldepflichtig" eingeordnet worden. Die Klassifizierung stammt vom Gesetzgeber (rot-grün zuvor daran beteiligt). Und daraus wird ein Vertuschungsvorwurf gemacht. Sehr glaubwürdig.
Vattenfall zeigte vielmehr, daß trotz kleinerer Pannen das System funktioniert. Ein Generator, der nicht direkt mit Strahlung zu tun hatte, brannte. Trotz Verständnisschwierigkeiten im Betrieb wurde der Reaktor vorsichtshalber heruntergefahren.
Wer da Fahrlässgikeit vorwirft, sollte am besten bei Regen seinen PC nicht einschalten. Es könnte ja Feuchtigkeit durch die Hausmauern kommen und einen Kurzschluß hervorrufen. Danach könnte ja alles brennen usw.Tja, leider zeigen die Verantwortlichen bei der Diskussion nur die Extrema, die nicht weiterbringen. Tatsache bleibt nur, AKWs müssen im Endeffekt weg, aber der Weg dazu bleibt ungeklärt durch die Unfähigkeit der Verantwortlichen aufeinander zu zugehen und gemeinsam eine Lösung zu finden.
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Zitat von Brummelchen
Wer meint, er müsse die KKW verteufeln, sollte bessere Alternativen anbringen.
Willkommen in der PR-Gedankensperre.
Mich wundert auch, dass man nur das Wort "Alternativ" erwähnen muss,
und schon kommen die Predigten gegen Windenergie und all den anderen
"Scheiß". Das Thema "Alternativ" kann offensichtlich nicht ohne politische
Voreingenommenheit besprochen werden.Und ja: ich bin seit 20 Jahren voreingenommen, denn ich lehne Atomkraft ab.
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Die Frage sollte eigentlich nicht sein, wie die Alternativen zur Kernkraft aussehen, sondern, ob die Kernkraft selbst bei all den Gefahren und Langzeitfolgen überhaupt eine Alternative sein kann.
Wäre die Menschheit vernünftig, dann eindeutig nicht!
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Zitat von Wurstwasser
Die Frage sollte eigentlich nicht sein, wie die Alternativen zur Kernkraft aussehen, sondern, ob die Kernkraft selbst bei all den Gefahren und Langzeitfolgen überhaupt eine Alternative sein kann.
Wäre die Menschheit vernünftig, dann eindeutig nicht!
Also jetzt bin ich über Dich verwundert. Ein wenig kann ich den Geist, der in Deinem Kopf steckt ja einschätzen, denn ich habe ihn als sehr wohlüberlegt kennengelernt. Und genau aus dem Grund, bin ich verwundert über diese in meinen Augen widersprüchliche Aussage.
Wir haben einen hohen Energiebedarf. Dieser muß gedeckt oder reduziert werden. Letzteres ist erst mittelfristig zu schaffen und sollte aber auch in jedem Fall angestrebt werden. Zur Zeit ist dieser Energiebedarf ohne AKWs nicht zu decken. Daher muß von einer wie auch immer gearteten Alternative zur Atomkraft nachgedacht werden.
Von AKWs als Alternative, sei es auch eine nicht willkommene, kann erst geredet werden, wenn der Energiebedarf durch andere Wege gedeckt werden könnte. Und in diesem Punkt finde ich Deine Aussage widersprüchlich. Auch wenn ich Dir zustimme, daß die Menschheit vernünftig wäre, wenn sie schnellst möglich eine andere, deckende Form der Energiegewinnung findet. -
Es gibt durchaus Alternativen die kosten bloß mehr, die Frage sollte sein sind wir bereit mehr Geld auszugeben um Leben zu schützen?
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Da wäre ich neugierig. Mein letzter Wissensstand, dessen Alter ich aber nicht weiß, sind folgende Techniken weder alleine noch in der Summe in der Lage alle AKWs zu ersetzen.
Biogas, Windräder, Solarenergie, Wasserkraft.
Auf der einen Seite wegen zu geringen Strompoduktionen, auf der anderen wegen Kapazitätsengpässen bei der Produktion und Speicherung der Energie um Ausfälle kompensieren zu können.
Aber mal was optimistisches, es geht voran. Zum einen gibts immer mehr, zum anderen werden Stromnutzer immer effizienter. Oder aber durch Wärmerückkoppler in vorzugsweise der Industrie wird bei anderen Prozessen entstandene Wärme genutzt um den Eigenbedarf an Strom zu decken.
Von daher halte ich es sogar möglich, daß die Auslaufzeit der bestehenden AKWs gut angelegt ist um in den oben genannten Bereichen einen Ersatz zu haben. -
Wer immer noch glaubt mit AKWs könnte man was gutes für die Umwelt machen sollte mal hier schauen
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Zitat von Fraggle
Also jetzt bin ich über Dich verwundert.
Zitat von WurstwasserDie Frage sollte eigentlich nicht sein,
Mir ist klar, dass es derzeit ohne AKWs nicht geht.
Dennoch, wäre die Menschheit vernünftig, also nicht nur Deutsche, sondern alle zusammen, dann müßten sämtliche AKWs sofort eingestampft werden.
DennZitat von FraggleWir haben einen hohen Energiebedarf.
das ist nicht Gottgegeben!
Das ist Menschengemacht, oft auch aus Unvernunft!Aber wie gesagt, das alles gilt "nur" eigentlich und hat mit den Realitäten nichts zu tun.
Weil die Menschheit eben nicht vernünftig ist!PS: Ich selbst bin übrigens zuletzt vernünftig und leider auch alles andere als ein Umweltvorbild, weil ich auch lieber den bequemen Weg gehe. Wie Millionen andere halt auch. Leider...
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Vattenfall scheint ja sehr lern resistent zu sein [url=http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,495813,00.html]klick[/url]
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Gehört zwar nicht ganz hierhin, aber da auch teilweise die Argumente in Bezug auf den (potentiellen) Klimawandel erwähnt wurden, möchte ich hier mal eine kurze Zusammenfassung zum Lesen anbieten:
Fleischverzehr fördert ErderwärmungUnd nein, ich bin kein Vegetarier.
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Eigentlich ist es doch scheissegal - was "wir" tun - es sind 40-50 neue KKW im Bau weltweit,
einige davon in China und Indien (link gab's weiter vorn). Und es ist total wurscht, wenn
ein neues Tschernobyl hier oder in China stattfindet. Naja, fast China ist weit weg, es hat
mehr als 1 Milliarde Chinesen, bis der Dreck hier ist, isser halb abgeregnet.
China braucht mehr Strom, mehr Gas, mehr Stahl und mehr Öl... die kaufen auf, was nicht
niet und nagelfest ist. Besonders Öl - das ist nicht umsonst so teuer geworden.
Nicht nur, weil die Neuerschließung gegenüber der vorhanden Felder stetig abnimmt.
Weg vom Öl, weg von Atomstrom - langfristig. Dubai hat für ca 100 Jahre noch Öl, aber die
sind dabei, in den nächsten 20 Jahren Alternativen aufzubauen, voran Windkraft.
Nicht nur, dass die Scheichs richtig Asch haben, um sowas durchzuziehen, die haben auch
die Gelassenheit, das durchzuziehen "wir machen und dann sehen wir mal, was noch kommt".
Bei sowas funktioniert das, mit der allgemeinen Politik *hier nicht. 2 Jahre Merkel und nüscht.
Aber selbst die Manager hier könnten sich davon was abschneiden. Deutschland ist
Entwicklungsschmiede, die Patente haben aber andere, weil wir zu blöd sind, die Gelegenheit
zu ergreifen und mal schauen wollen, was draus wird. Das Geld dazu ist witzigerweise vorhanden. -
Zitat von Brummelchen
Deutschland ist
Entwicklungsschmiede, die Patente haben aber andere, weil wir zu blöd sind, die Gelegenheit zu ergreifen und mal schauen wollen, was draus wird. Das Geld dazu ist witzigerweise vorhanden.So ist das: Computer hier erfunden (Zuse) - von Siemens gekauft - klimper, klimper (was kann man damit anfangen - wenig) - verkaufen - IBM - (die waren weniger blöd) - ab nach Japan - und siehe da:
Wir haben alle einen PC und sind glücklich, daß wir uns jetzt hier unterhalten dürfen
Weitere Beispiele gefällig :wink:
Bei nächster Gelegenheit....
-GA-
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Zitat von Global Associate
So ist das: Computer hier erfunden (Zuse) - von Siemens gekauft - klimper, klimper (was kann man damit anfangen - wenig) - verkaufen - IBM - (die waren weniger blöd) - ab nach Japan - und siehe da:
...
Ich liebe einfache Sachverhalte.Und weil wir sö blöd sind, sind wir Exportweltmeister.
Und es ist wirklich nicht neu, dass bei UNS DAS GELD (das wirklich dicke) ist.
("bei uns ist das Geld": schauder ;))Früher waren es die Russen, jetzt sind es die Chinesen. (oder die Moslems?)
Ist mir egal, denn alles kommt in die Wurst. -
Global - das ist 50 Jahre oder mehr her - darauf hat niemand Patente.
Mir geht es um aktuelle Dinge.Vorhin kam ein Bericht über Ostseestaal - die bekommen keine Fachkräfte
aus dem Markt und haben daher eine Allianz mit der ansässigen TU/FH
und bilden quasi selbst passend aus. hmm, naja, so am Rande.Hier in Deutschland wird nur entwickelt und letztlich patentiert, was Geld
bringt und noch mehr Geld bringt. Aber es sind genügend Patente aufgekauft
worden und in die Schubladen gewandert, wo nur noch der Erfinder von weis.
Teilweise nicht mal dumme Ideen - aber sie wurden anscheinend als so gefährlich
erachtet, dass man sie aufkaufen musste, um das eigene (meiste teurere Produkt)
zu schützen. Um das mal auf den Betreff zurückzuführen - das 3-Liter-Auto ist keine
Fiktion, das liegt bereits in der Schublade - aber es gibt kein Interesse daran, es
zu bauen, weil a) zu teuer und b) man damit nicht die 8-Liter-V8-Gesellschaft
ködern könnte, die ja erst das richtig große Geld bringt. Ausserdem würde ja
dann noch andere Verbände/Lobbyisten aufjaulen. Wo wäre Porsche heute?
Daimlers Nobelmarke, BMW, VW/Bugatti etc. Solange uns die Saudis zudem
vorleben, wie man mit Öl noch mehr (teure) Autos kaufen kann, weil der Liter
10 Cent kostet dort, wird hier niemand solche Baureihen auch nur ansatzweise
einstellen. Auch wenn ich darüber knirschen werde - Sprit ist noch nicht teuer genug!3-Liter-Auto - auf Kabel oder Pro7 oder VOX läuft eine Umbaustudie dazu.
Umbau eines Polo mit ~1000kg Gewicht (von ~1400/1500, hab's nicht im Kopf)
Gar nicht mal teuer, machbar, gleiche Sicherheit, moderne Werkstoffe.
Und der Polo ist nicht klein, keine Hyndai-Flohkapsel. -
Zitat von Brummelchen
Global - das ist 50 Jahre oder mehr her - darauf hat niemand Patente.
Mir geht es um aktuelle Dinge.Vorhin kam ein Bericht über Ostseestaal - die bekommen keine Fachkräfte
aus dem Markt und haben daher eine Allianz mit der ansässigen TU/FH
und bilden quasi selbst passend aus. hmm, naja, so am Rande.Hier in Deutschland wird nur entwickelt und letztlich patentiert, was Geld
bringt und noch mehr Geld bringt. Aber es sind genügend Patente aufgekauft
worden und in die Schubladen gewandert, wo nur noch der Erfinder von weis.
Teilweise nicht mal dumme Ideen - aber sie wurden anscheinend als so gefährlich
erachtet, dass man sie aufkaufen musste, um das eigene (meiste teurere Produkt)
zu schützen. Um das mal auf den Betreff zurückzuführen - das 3-Liter-Auto ist keine
Fiktion, das liegt bereits in der Schublade - aber es gibt kein Interesse daran, es
zu bauen, weil a) zu teuer und b) man damit nicht die 8-Liter-V8-Gesellschaft
ködern könnte, die ja erst das richtig große Geld bringt. Ausserdem würde ja
dann noch andere Verbände/Lobbyisten aufjaulen. Wo wäre Porsche heute?
Daimlers Nobelmarke, BMW, VW/Bugatti etc. Solange uns die Saudis zudem
vorleben, wie man mit Öl noch mehr (teure) Autos kaufen kann, weil der Liter
10 Cent kostet dort, wird hier niemand solche Baureihen auch nur ansatzweise
einstellen. Auch wenn ich darüber knirschen werde - Sprit ist noch nicht teuer genug!3-Liter-Auto - auf Kabel oder Pro7 oder VOX läuft eine Umbaustudie dazu.
Umbau eines Polo mit ~1000kg Gewicht (von ~1400/1500, hab's nicht im Kopf)
Gar nicht mal teuer, machbar, gleiche Sicherheit, moderne Werkstoffe.
Und der Polo ist nicht klein, keine Hyndai-Flohkapsel.
Könnten wir es jetzt mit dieser ultimativen Äußerung der eigenen Meinung bewenden lassen? -
Das hier gern:
>> Sprit ist noch nicht teuer genug!Alles andere kannst du über Google finden bzw im Internet nachlesen.
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Da hat Brummelchen nicht unrecht, aber das 3l-Auto ist das falsche Beispiel in meinen Augen. Vielmehr das Wasserstoffauto (ist nicht ganz der richtige Ausdruck, der liegt mir auf der Zunge und sorgt für Pelz, will aber nicht raus). Im Endeffekt sitzen die schon mit sehr guten Ergebnissen seit den 70ern daran. Nur wurde es nicht richtig produktionstauglich gemacht, weil die Öl-Lobby zu stark ist in der hiesigen Wirtschaft.
Oder in den 90ern, Biogas basierend auf dem Anbau von Schilf. Gute Möglichkeit, zumal da eine Technologie mit geringen CO2 Ausstoßungen verbunden war. Mit dieser Technik könnte man mit der Hälfte des in Deutschland brachliegenden Landes (also Acker, die nicht bebaut wurden, aber Wälder sind nicht gemeint), wenn diese mit diesem Schilf bepflanzt würde, den gesamten Energiebedarf decken. Eine Monokultur wäre auch nicht aufgetreten, da man alle 200m eine andere Art anbauen konnte.
Leider ist das Projekt in der Versenkung gelandet. Vermutlich auch deswegen, weil es kurz nach der Wende in Meck-Pom entwickelt wurde und der störrisch und engstirnige Westen aus dem Osten nichts Gutes erwarten konnte (ja, ich bin "Wessi", denke aber trotzdem so).... ok, bei der "SED"/"PDS"/"Linke"/"weitere Namen werden folgen" liegt er damit ja auch richtig ;). -