[OT]
Ein Monster-Beitrag nach dem anderen
[/OT]
Linux oder BSD: Und welches?
-
-
Zitat von Sebastian
Nein das ist eben keine einfache Frage.
Es ist insofern einfach, als dass man doch, vielleicht, klipp und klar sagen kann, ob
- Linux mit meiner vorhandenen Hardware besser umgeht als das Windows XP kann?
Ja [ ]
Nein [ ]- Linux nach einer gewissen Eingewöhnungs- und Konfigurationszeit mir mehr bietet, als Windows XP. XP bietet mir seine Arbeit im Hintergrund an, zuverlässig, sicher und ohne, dass ich was davon merke. Kann da Linux mehr?
Ja [ ]
Nein [ ]Wenn ein BS besser ist, dann sollten diese Fragen einfach zu beantworten sein!
Sonst ist es (für mich, für den Fragesteller) nur ein BS in anderem Lack! -
Zitat von Wurstwasser
Es ist insofern einfach, als dass man doch, vielleicht, klipp und klar sagen kann, ob
- Linux mit meiner vorhandenen Hardware besser umgeht als das Windows XP kann?
Ja [ ]
Nein [ ]
Du verstehst es nicht.
Man kann es eben nicht klar beantworten.Diese Frage muss ich mit selbst testen beantworten.
Es kommt nämlich auf die hardware an. Es gibt hardware die funktioniert, es gibt hardware die nicht funktioniert.
Insgesamt kann man aber sagen das Linux mehr hardware unterstützt weil es nicht wie windows nur auf eine architektur beschränkt ist.Zitat- Linux nach einer gewissen Eingewöhnungs- und Konfigurationszeit mir mehr bietet, als Windows XP. XP bietet mir seine Arbeit im Hintergrund an, zuverlässig, sicher und ohne, dass ich was davon merke. Kann da Linux mehr?
Ja [ ]
Nein [ ]
Auch das ist immer noch abhängig von den programmen, vom einsatzgebiet, und von der person selbst.ZitatWenn ein BS besser ist, dann sollten diese Fragen einfach zu beantworten sein!
Sonst ist es (für mich, für den Fragesteller) nur ein BS in anderem Lack!
Wie gesagt es kann ein anderer Lack sein weil es auch nen anderer Motor. nen anderer Preis und ne andere Marke bzw. Phillosphie ist. -
Zitat von Sebastian
Entweder du nutzt ne uralt version oder du machst irgendwas falsch.
7er Version, Cd einlegen, booten, Desktop anschauen, nix. In Media nachschauen, nix. Bin wohl wirklich zu blöd. Zumindest bei der Live-CD.Zitatsehe ich anders.
Bin ich wohl Pre-Anfänger. Hem. Bin wohl zu blöd.ZitatkA. wo man das unter kde findet. aber evt. auch im netzwerkmanager wie bei gnome?
Der zeigte mir wenigstens was los ist (endlich!), aber eine Verbindung damit erstellen? Wollte zumindest bei mir nicht gehen. Und ich bin wer, wo wirklich auf alles draufklickt und schaut was passiert und jedes Optionsmenu durchwühlt. Aber vermutlich bin ich zu blöd.ZitatSelbst meine 80 jährige oma kommt mit ubuntu klar.
Hem. Deine Oma ist bestimmt schlauer als ich. Wenn die ein Netzwerk einrichten kann, sogar ganz bestimmt.ZitatIch sagte nur das jemand der mit Linux aufwächst mit Linux besser klar kommt als mit jemand der jahrelang windows genutzt hat.
Stimmt. Das ist aber kein Argument für Benutzerfreundlichkeit. Dann würde ich auch behaupten, ich benutze die ganze Zeit Windows und darum ist es benutzerfreundlich.
ZitatIch sage nirgends das windows doof ist. [...] Ich sage nur das ich keine benutzerunfreundlichkeit bei normaler anwendung sehe.
Ich auch nicht. Aber wir reden von Linux. Und da sehe ich sie ebenfalls nicht.ZitatHabe ich nicht vor. Du willst dich damit ja anscheinend eh nicht auseinandersetzen.
Jo. Nachdem ich nicht mal den Desktop so eingerichtet bekomme wie ich es mir wünsche, liegt dieser Gedanke zumindest sehr nahe. Ich motze lieber nur rum.ZitatLinux hat sich gebessert und es gehört definitiv nicht mehr zur Kategorie "schlecht und benutzerunfreundlich".
Auch wenn ich den vergleich hier eigentlich nicht ziehen wollte: Linux (auch Ubuntu) ist nicht besser als Windows und das ist ebenfalls von mir als schlecht eingestuft worden. Damit ist Linux sicherlich besser geworden, aber noch lange nicht benutzerfreundlich.ZitatUnd das du die nicht voll gepflegte kubuntu version nutzt kann ich auch nicht ändern.
Ok. KDE ist also nix für Anfänger. *notier*ZitatTrotzdem würde ich Linux nicht mehr als benutzerunfreundlich sehen.
Dann haben wir wohl unterschiedliche Vorstellungen vom grad der Benutzerfreundlichkeit bei dem wir sagen es ist benutzerfreundlich.Zitatgenauso kann ich mit Linux besser und effizienter arbeiten als mit windows.
Windows in Urzustand ist auch Müll. Da kann ich auch nichts mit anfangen.ZitatIrgendwann musste man das optimieren, das neu installieren etc. ... Mein Ubuntu läuft nun seit 9 Monaten ohne Probleme
Mein Windows läuft länger. Ebenfalls problemlos. Und so wie ich es umgerüstet hab, ist es auch effizient ("effektiver" gibt es gar nicht). Aber Linux muss ich auch erst schwer optimieren, damit ich anständig arbeiten kann.ZitatMein Ubuntu läuft nun seit 9 Monaten ohne Probleme und ohne das ich die Konsole genutzt habe. Trotz DFÜ, Trotz NTFS, Trotz speziallprogrammen.
Das freut mich. Mein Windows auch (haha). Mein Linux nicht.ZitatLieber in englisch als schlechtes deutsch.
Sag das deiner 80jährigen Oma.ZitatDer Vorteil ist aber das es jeder übersetzen kann wenn er will? Und diese fehlende Übersetzung auch melden kann.
Das ist ein Vorteil für den Endbenutzer? Das er sich selber das System übersetzen kann? Das ist ein Vorteil für Entwickler, die sich beteiligen wollen. Nicht für den Endbenutzer.ZitatHast du das getan?
Für ein Betriebssystem das für mich keinen Nutzen hat? Ein OS ist für mich ein Mittel zum Zweck. Keine Platzform der Selbstverwirklichung. Ich will das das OS für mich arbeitet, nicht ich für das OS. Was im übrigen die Mehrzahl der Menschen möchte. Das sind keine Bastler.Naja. Wie üblich eine sinnlose Diskussion. Und dafür hab ich momentan genau sowenig Zeit wie für das Übersetzen von fehlenden Linux-Dialogen.
-
Zitat von bugcatcher
7er Version, Cd einlegen, booten, Desktop anschauen, nix. In Media nachschauen, nix. Bin wohl wirklich zu blöd.
tjo kA. bei mir gehtsZitat
Der zeigte mir wenigstens was los ist (endlich!), aber eine Verbindung damit erstellen? Wollte zumindest bei mir nicht gehen. Und ich bin wer, wo wirklich auf alles draufklickt und schaut was passiert und jedes Optionsmenu durchwühlt. Aber vermutlich bin ich zu blöd.
Ich habe nirgends gesagt das du dafürzu blöd bist.
Bei mir geht die DFÜ damit jedenfalls...Zitat
Hem. Deine Oma ist bestimmt schlauer als ich. Wenn die ein Netzwerk einrichten kann, sogar ganz bestimmt.
Warum Netzwerk?
Habe ich irgendwas von Netzwerk geschrieben?
Mir ging es umdie benutzerunfreundlichkeit und das bestätigt sich damitja nunmal nicht.
Und das Netzkerk einrichten schwer sein soll unter ubuntu kann ich auch nicht bestätigen...
Jetzt kommt aber nicht immer überall mit "dafür bin ich wohl zu blöd"...
Habe ich nirgends gesagt.Zitat
Stimmt. Das ist aber kein Argument für Benutzerfreundlichkeit. Dann würde ich auch behaupten, ich benutze die ganze Zeit Windows und darum ist es benutzerfreundlich.
Genauso sagen das viele aber.
Linux ist scheiße weil es anders ist. Kennst du das nicht?
Zitat
Ich auch nicht. Aber wir reden von Linux. Und da sehe ich sie ebenfalls nicht.
Die aussage bezog sich auch auf Linux.
Und ich sehe halt für den ottonormalo der ne dfü, oder nen netzwerk hat, im internet surft, briefe schreibt etc. nunmal nichts was an linux unfreundlicher sein sollte.Zitat
Jo. Nachdem ich nicht mal den Desktop so eingerichtet bekomme wie ich es mir wünsche, liegt dieser Gedanke zumindest sehr nahe. Ich motze lieber nur rum.
Das du nur motzt habe ich auch nicht gesagt.Ich habe nicht damit angefangen die konsole für sachen zu empfehlen wofür man sie nicht braucht...
Mal davon abgesehen. Kann windows mit einfachen mitteln ext3 partitionen einbinden? ;).
Zitat
Auch wenn ich den vergleich hier eigentlich nicht ziehen wollte: Linux (auch Ubuntu) ist nicht besser als Windows und das ist ebenfalls von mir als schlecht eingestuft worden. Damit ist Linux sicherlich besser geworden, aber noch lange nicht benutzerfreundlich.
Wir deuten benutzerfreundlichkeit wohl anders.
Wenn ich und viele andere jahrelang ohne gelese und konsole auskommen und mitklicks auskommen dann sehe ich es jedenfalls als benutzerfreundlich an.
Wenn dann irgendwer mit spezialfällen kommt ist das wieder eine ganz andere sache.Zitat
Ok. KDE ist also nix für Anfänger. *notier*
Dank den Teils überladenen einstellungsmöglichkeit würde ich es einen 100 % anfänger sicherlich nicht empfehlen.
Nur war das gar nicht meine aussage.
Aber jeder kubuntu Nutzer weiß solangsam das die entwickler bei ubuntu priorität ziehen und kubuntu oft genug schleifen lassen.
Neuerungen fehlen dort teils...Zitat
Dann haben wir wohl unterschiedliche Vorstellungen vom grad der Benutzerfreundlichkeit bei dem wir sagen es ist benutzerfreundlich.
so siehts aus...Zitat
Mein Windows läuft länger. Ebenfalls problemlos. Und so wie ich es umgerüstet hab, ist es auch effizient ("effektiver" gibt es gar nicht). Aber Linux muss ich auch erst schwer optimieren, damit ich anständig arbeiten kann.
Meine optimierung war die "konsolen" abzustellen. Mehr brauche ich nicht.Zitat
Das freut mich. Mein Windows auch (haha). Mein Linux nicht.
Tjo wie gesagt jeder macht damit andere erfahrungen und ich empfehle es auf grund meiner erfahrungen durchaus und sehe es auch weiterhin als benutzerfreundlich an.Zitat
Sag das deiner 80jährigen Oma.
Warum? OpenOffice ist wunderbar übersetzt auch der firefox...
Nur ist für mich englisch lieber als teils schlechte übersetzungen die man z.B. in vista erkennen konnte.Zitat
Das ist ein Vorteil für den Endbenutzer? Das er sich selber das System übersetzen kann? Das ist ein Vorteil für Entwickler, die sich beteiligen wollen. Nicht für den Endbenutzer.
Ach der endbenutzer sollte keine bugs melden undmithelfen?
Von mithilfe lebt die opensource community.Zitat
Für ein Betriebssystem das für mich keinen Nutzen hat?
Ach und deswegen meldest du keine bugs und tust der community damit was gutes?Hast du deine kritik die du hier geäußert denn schonmal vorgeschlagen?
Die Opensource Gemeinde lebt von mithilfe und Vorschläge.
Es bringt ihr nichts wenn man "faul auf dem sofa sitzt".Aber egal am besten wir lassen die diskussion und trennen uns mit nem handschlag.
-
Wie auch immer.
Wenn mir selbst die eingefleischten Linux Nutzer Linux nicht schmackhafter machen können, weil Linux wohl ein Selbsterfahrungstripp ist
ZitatDiese Frage muss ich mit selbst testen beantworten.
ZitatOb Linux für einen geeignet muss definitiv jeder für sich selber entscheiden
usw....bleibt dann die frei gehaltene Partition auf meinem PC weiter leer, bis Linux vielleicht mal so weit kommen wird, dass diese Fragen auch objektiv beantwortet werden können oder bis mir mal so langweilig ist, dass ich einfach mal einige Stunden opfern will.
Schade eigentlich!So long....
-
Ihr seid lustig
Auf meinen beiden PCs läuft jetzt Ubuntu, aber nur nach einigem Rumgefrickel, ja, auch über die Konsole. Vor allem deswegen, weil quasi alle Hilfsartikel beim Ubuntu-Wiki interessanterweise die Konsole bedienen. Schon seltsam für ein System, wo man das nicht braucht...
Tatsache ist auch, dass ich bis jetzt nicht rausgefunden habe, wie ich an meinem Desktop-PC beide Bildschirme bediene, bisher verdoppelt sich das Bild einfach auf den zweiten Monitor.
Mal ein Beispiel, wo buggy mit Benutzerunfreundlichkeit absolut recht hat:
Mein WLAN zu Hause hat nur WEP, aus verschiedenen Gründen. Im Urlaub wollte ich mich mit einem WPA-Netzwerk verbinden. So. Was will ich dazu benutzen? Klar, das, was unter Administration -> Netzwerk steht. Denkste. Ich muss das Netzwerk dort auf Roaming-Modus stellen, dann das Netzwerk neustarten und dann mit einem anderen Programm im Tray alles konfigurieren... sorry, was soll der Scheiß? Wenn das Programm über Administration -> Netzwerk weniger kann als der Network Manager, wozu ist das drin? Vor allem, wenn das nur WEP kann.
Andere Beispiele: Ich habe an meinem Desktop-PC eine Bluetooth-Tastatur. Die funktioniert nur, wenn ich in irgendeiner kryptisch benannten Datei Bluetooth auf 0 setze. Genial.
Und ein 3D-Desktop funktioniert nur, wenn ich den offiziellen ATI-Treiber verwende, dann aber auch nicht mit GNOME, sondern nur per Xgl (oder wie der Desktop heißt). Noch genialer.Ubuntu mag ja grundsätzlich benutzerfreundlich sein, und auf meinem Notebook nutze ich auch quasi nur noch Linux, vor allem, weil das System meinem Notebook ne dritte Maustaste und ein Scrollband beschert und ich Paketmanager klasse finde. Aber immer dann, wenn's auch nur ein bisschen speziell in der Hardware wird, kommt man ganz schnell ins Frickeln.
-
Zitat von Sebastian
tjo kA. bei mir gehts... Bei mir geht die DFÜ damit jedenfalls...
Ich geb nicht die Hoffnung auf, dass ich IRGENDWAS noch falsch mache. Hab zwar keine Ahnung mehr wo ich suchen muss, aber es kann ja nicht angehen, dass dauernd nur ich über sowas falle. : (ZitatWarum Netzwerk?
DFÜ ist auch eine Netzwerk-Angelegenheit. War wohl etwas unsauber ausgedrückt. WLAN ist aber auch nicht wirklich einfacher (nicht das es unter Windows einfach wäre. Ist da auch mehr Lotto).ZitatMir ging es umdie benutzerunfreundlichkeit und das bestätigt sich damitja nunmal nicht.
Naja. Sowas muss auch für Anfänger problemlos einzurichten sein (was aber meist an der dämlichen zu Grunde liegenden Technik scheitert. Die ist ja per Definition kompliziert).ZitatJetzt kommt aber nicht immer überall mit "dafür bin ich wohl zu blöd"...
Wie würdest Du Dich fühlen, wenn jemand immer sagt "das geht aber" und bei Dir geht nix? Linux ist sogar sehr sparsam mit Fehlermeldungen. Meist bekomme ich gar nix zu lesen und wundere mich einfach nur.ZitatGenauso sagen das viele aber. Linux ist scheiße weil es anders ist. Kennst du das nicht?
Klar kenne ich das. Auf diesem Niveau wollen wir uns aber nicht bewegen, oder? Wir benutzen Firefox auch nicht, weil der IE so toll benuzerfreundlich ist. Was nicht heißt das z.B. die Druckansicht unter dem IE nicht doch um Welten besser ist als die vom Firefox. Und der Downloadmanager vom Opera über den "angeblichen" vom Firefox nur lachen kann. Ich denke wir können über den Tellerrand schauen (ich habe meine Tableiste z.B. auch oberhalb von der Adresszeile, wie beim Opera, weil das schlicht logischer vom Ablauf her ist).Und es gibt vieles zentrales was Windows besser macht als Linux (wobei die meisten bei Mac geklaut sind). Zumindest was den Enduser angeht. Einige Dinge kann man freilich nicht auf Linux übertrage, da es technisch anders aufgebaut ist. Aber viele der Dialoge wirken noch arg entwicklungsbedürftig und viele fehlen noch ganz. Auch weil die Entwicklungskapazitäten woanders benötigt werden. Und ja. Linux will auch nicht zwangsweise für DAUs sein. (K/X)Ubuntu hingegen schon. Und da ist meiner Meinung nach noch viel Platz für Verbesserung. Es wirkt immer noch wie "wir haben hier ein paar Tools, damit der Benutzer nicht komplett auf die Shell angewiesen ist", aber ein richtiger Fokus auf das UI mit einem großen Team, das ist nicht gegeben. Ich bezeichne das momentan als Code-driven. Von Programmieren vorangetrieben. Und die mit Designverständnis (Design hat nix mit "hübsch" zu tun) sind in der Unterzahl und kämpfen gegen Windmühlen.
ZitatUnd ich sehe halt für den ottonormalo der ne dfü, oder nen netzwerk hat, im internet surft, briefe schreibt etc. nunmal nichts was an linux unfreundlicher sein sollte.
Nuuuunja. Für jemanden ohne wirkliche Ansprüche, dem eine Standardinstallation reicht, da würde ich sogar sagen reicht eine Standardinstallation von Windows ebenfalls. Da reicht sogar eine aufgemotzte Spielkonsole. Aber ein OS soll/muss mehr bieten. Individualisierung ist auch eine der 7 Säulen der Benutzerfreundlichkeit.ZitatMal davon abgesehen. Kann windows mit einfachen mitteln ext3 partitionen einbinden? ;).
Kann Linux endlich auf NTFS schreiben? ; )
(damit mein ich "sicher" und "von Haus aus". Ich weiß das es betaTreiber gibt)
Hier ist klar der Schwarze Peter MS zuzuschieben. Ganz klar. Diese Erkenntnis hilft einem Anwender, der immer wieder mit der Windowswelt in Berührung kommt aber nicht.ZitatWenn dann irgendwer mit spezialfällen kommt ist das wieder eine ganz andere sache.
Ich hab vermutlich ein Spezialtalent für Spezialfälle. : (ZitatAber jeder kubuntu Nutzer weiß solangsam das die entwickler bei ubuntu priorität ziehen und kubuntu oft genug schleifen lassen.
Neuerungen fehlen dort teils...
Joa. Trotzdem bekomme ich so oder so den Desktop nicht sowie ich es will. Unter Gnome hab ich z.B. das Problem, dass ich den Virtuellen Desks keinen eigenen Hintergrund verpassen kann, so das ich ein visuelles Feedback habe, auf welchem ich gerade bin.Zitatso siehts aus...
Ich bin Gewohnheitsmensch und analysiere nach mir bekannten Mustern (z.B. nach din iso 9241 110 (Grundsätze der Dialoggestaltung)). Vermutlich eine Berufskrankheit. Wonach bewertest Du Benutzerfreundlichkeit? Vielleicht erfahren wir so wo unsere Differenzen liegen. : )ZitatMeine optimierung war die "konsolen" abzustellen. Mehr brauche ich nicht.
Hem. Schade. Jetzt hatte ich auf Tipps gehofft, die auch bei mir funktionieren würden. : (ZitatWarum? OpenOffice ist wunderbar übersetzt auch der firefox...
Nur ist für mich englisch lieber als teils schlechte übersetzungen die man z.B. in vista erkennen konnte.
Die Flaggschiffe (bzw. Flagganwendungen) sind meist auch sauber übersetzt. Aber es kommt immer wieder vor das mitten drin irgendwo mal plötzlich ein englischer Dialog auftaucht. Das wird sich mit der Zeit sicher beheben. Aber noch ist es nicht so weit. Und Vista? Dieses Pre-Beta-Produkt werde ich frühestens nach dem ersten SericePack testen. Das ist doch ein (extrem langsamer) Schnellschuss gewesen.ZitatVon mithilfe lebt die opensource community.
Wie viele Benutzer vom Firefox wissen was OpenSource ist? Die sind keine Entwickler. Die wollen nur das es geht. Ein hinweis darauf das Linux kostenlos ist, ist hier kein Argument für Benutzerfreundlichkeit. Für Kosteneffizienz. Aber nicht für Benutzerfreundlichkeit. OpenSource bietet vielen die Helfen wollen Möglichkeiten, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten einzubringen, selbst wenn sie nicht Programmieren können. Aber das sind dennoch alles willige "Entwickler". Nicht "Benutzer". Und zu meinem Leidwesen kenne ich genug "Benutzer" die sich zum "Entwickler" ausbilden lassen, bei denen so manch ein "Benutzer" mehr "Entwickler" in sich trägt wie diese Herrn/Damen. Wer sein Lebtag noch nie freiwillig aus Neugierde in ein Optionsmenu geschaut hat, wird niemals Entwickler. Und beteiligt sich auch nicht an einer Entwicklung.ZitatAch und deswegen meldest du keine bugs und tust der community damit was gutes? - Es bringt ihr nichts wenn man "faul auf dem sofa sitzt".
Du wirst es kaum glauben, aber ich habe nicht die Zeit die ganze Welt zu retten. Wenn ich an jedem Gerät/Programm/sonstwas Mithelfen wollen würde, das ich benutze (oder auch nicht benutze. Wäre ja nur unverhältnismäßig mehr...) oder für das ich Verbesserungsvorschläge hätte, bräuchte mein Tag vermutlich 8736 oder so Stunden. Die hat er aber nicht. Ich würde auch gerne mehr bei Firefox helfen, aber außer Foren-Support zwischendurch ist da nicht viel. Ich nehme es mir bis heute übel das ich keine Zeit für die Adoptions-Seite gefunden habe und damit das ganze Projekt wegen mir im Sande verlaufen ist.*Handshake*
Zitat von WurstwasserWie auch immer..
Also... das ist was so wie die Frage "welche Erweiterungen soll ich für Firefox installieren?". Ohne eine genaue Anforderungsliste, kann Dir keiner sagen, ob Linux was für Dich ist. -
Jetzt ist man einmal nen Tag weg und dann häufen sich die Beiträge. Seit mir nicht sauer, ich will jetzt nicht alles durchlesen. Das mach ich später. Ich möchte nur noch kurz 2 Dinge sagen:
a) Chillt mal!
b) herbert, du hast ne antwort per PN bekommen, ich hatte dein Post nicht übersehne, sondern einfach den Thread noch nicht gelesenDann will ich noch kurz auf Wurstwassers beitrag von 29. um 17 Uhr ungrade eingehen (ich glaub es war dann)
Zitat von Wurstwasser
Das ist falsch, DIE ALTERNATIVE zu Windows wäre höchstens, gar kein BS zu installieren.
Es ist höchstens eine Variante, vielleicht sogar DIE VARIANTE!?
Genau das will ich herausfinden, wenn ich es installieren werde.Ich wollt mir ja die Autovergleiche verkneifen. Aber da sie so einfach sind, und du mit deinem Lack eigentlich eh schon fast davon redest. Linux und Windows könnte man so mit Autos vergleichen: Linux mit BMW-Hybridfahrzeug und Windows mit Fiat älterer Generation
Beides Fahrzeuge, allerdings ist die Technik, die unter der Haube steckt eine komplett andere. Sie TUN das Gleiche: Sie bringen dich von a nach b (okey der Fiat stürzt vielleicht mittendrin mal von ner Klippe (ab) weil die Lenkung streikt aber im Prinzip hat er das gleiche Ziel).
Allerdings tun sie das auf eine komplett andere Art und Weise.ZitatÜberzeugen würde mich eigentlich nur, wenn Linux in der Lage wäre, mehr aus meinen Hardwarekomponenten rauszuholen.
Oder mir Sachen bietet, die ich mir als (noch) Nicht Linux Nutzer gar nicht vorstellen kann, die aber auch einen Sinn im Alltag haben!Kann mir Linux etwas davon bieten oder ist es nur das anders (von mir aus besser) lackierte Windows?
Es bietet dir die komplette Kontrolle: Du siehst was es tut wenn du willst - und wenn nicht funktioniert es einfach zuverlässig und stabil.Es bietet dir Entscheidungsfreiheit/Vielfältigkeit: Wenn dir glipper (Eine Clipboard-Erweiterung so wie z.B. Ditto für Win) nicht gefält bzw. zu wenige Funktionen hat kannst du auch einfach klipper (das KDE-Pendant) nehmen.
Es bietet dir eine geniale Community: Wenn du irgendwo nicht weiter weißt brauchst nur zu fragen und bekommst in wenigen Minuten einen Lösungsansatz geboten.Es bietet dir Sicherheit: Du brauchst keine Virenscanner, keine Firewall, keine Blödsinn wie Malwarescanner. Frei nach dem Motto: »Konzentrier dich auf das, was du am PC wirklich machen willst und lass dich dabei nicht von anderem abhalten [Meldungen der SW-Firewall] oder verlangsamen [Ressourcenklau]. Allerdings hast du auch hier wieder die Freiheit: Mit IPtables hast du eine MÄCHTIGE "SW-Firewall" mit der du auch IP-Masquerading u.s.w. machen kannst.
Es bietet dir Performance: Warum muss ich nach der installation eines Programmes den Rechner neustarten (Win-Verhalten)? Es reicht doch, das entsprechende Modul zu laden. Ram-Verwaltung: Die Windowsregel »Was eimal im Arbeitsspeicher ist bleibt dort bis zum jüngsten Gericht« (schonmal mit Indesign große PDFs exportiert?) greift bei Linux nicht. Das RAM-Management (+Auslagerunsspeicher) ist viel effizienter geregelt. Und auch hier wieder: Auch hier _kannst_ du genau regeln, ab wann Linux anfangen soll Arbeitsspeicher auslagern zu sollen.
Es bietet dir Open-Source und alle damit verbundenen Vorteile
Guten Abend wünsch ich noch
Hannes -
Zitat von Wurstwasser
Schade eigentlich!
Wenn Du es nicht installierst.
Positiva wurden Dir ja genannt. Selbst PCWelt hat Tipps für Dich.
-
Zitat von bugcatcher
Also... das ist was so wie die Frage "welche Erweiterungen soll ich für Firefox installieren?". Ohne eine genaue Anforderungsliste, kann Dir keiner sagen, ob Linux was für Dich ist.
Nö.
Ich hab ja geschrieben, was mich quasi sofort anspornen würde, Linux auszutesten!Zitat von .UlliWenn Du es nicht installierst.
Wird nicht passieren.
Dafür ist Linux mittlerweile zu "groß", als dass ich nicht wissen will, warum dem so ist.
Nur bisher, wie gesagt, scheue ich mich noch mit den Mühen.
Ich stelle mir das so vor, dass ich es installiere, einrichte und dann davor sitze und nicht genau weiß, warum ich das eigentlich gemacht habe.
Ich denke, ich werde die Einrichtung schon hinkriegen, mich auch an Unterschiede zu Windows gewöhnen und dann trotzdem fragen, warum ich das eigentlich getan habe, weil alles, was ich damit tun werde ja so oder ähnlich auch mit Windows geklappt hat!Zitat von HaMFEs bietet dir Performance: Warum muss ich nach der installation eines Programmes den Rechner neustarten (Win-Verhalten)? Es reicht doch, das entsprechende Modul zu laden. Ram-Verwaltung: Die Windowsregel »Was eimal im Arbeitsspeicher ist bleibt dort bis zum jüngsten Gericht« (schonmal mit Indesign große PDFs exportiert?) greift bei Linux nicht. Das RAM-Management (+Auslagerunsspeicher) ist viel effizienter geregelt. Und auch hier wieder: Auch hier _kannst_ du genau regeln, ab wann Linux anfangen soll Arbeitsspeicher auslagern zu sollen.
Das ist doch mal ein Argument, es dann doch schon demnächst zu probieren!
Denn, so dass stimmt, werde ich in meinem Szenario vielleicht vor meiner Kiste sitzen, feststellen, dass das, was vorher unter Windows lief und nun unter Linux läuft ja viel besser läuft!Die restlichen Argumente von HaMF sind ja alle ganz schön, aber die interessieren mich als Endanwender, der Neu auf dem Gebiet ist, in keiner Weise. Erst mal muss ich das BS überhaupt kennen lernen, auf Endanwenderebene.
Da ist mir dann reichlich egal, wie es unter der Haube funktioniert.
Windows macht Sachen, von denen ich nicht weiß, wie genau es dass macht.
Das gleiche gilt aber auch für den Fx!
Ich bin kein Programmierer, ich bin ambitionierter Endanwender.
Ich weiß, wie ich meinen Fx auf dieser Ebene entsprechend gestalten muss, ich weiß, wie ich mein Windows auf dieser Ebene entsprechend konfigurieren muss.
Ich muss nicht wissen, wie mein zukünftiges Linux darüber hinaus arbeitet, um mir das zu bieten, was ich als Endanwender brauche.Community hab ich auch als Windows Nutzer, Entscheidungsfreiheit ebenso und die Sicherheit ist bei mir auch gegeben.
Das Performance Argument ist aber überzeugend, wenn es denn stimmt (ich bin mir gar nicht so sicher, dass "Die Windowsregel »Was eimal im Arbeitsspeicher ist bleibt dort bis zum jüngsten Gericht«" wirklich zutrifft. Wenn man den RAM RAM sein läßt und nicht versucht, mit irgendwelchen Optimierungstools daran rum zu manipulieren, dann läuft das eigentlich ganz gut. Trotzdem kann es natürlich sein, dass Linux mit dem RAM noch um einiges besser umgeht).
Ich wundere mich aber, warum solche objektiv überzeugenden Argumente selten oder nie kommen und bei HaMF auch nur am Ende aufgezählt werden!Ich gucke mal, wann ich Zeit finde, mir dass selbst mal anzuschauen, ob da wirklich was wahres dran ist.
Gerne lese ich aber auch Bestätigungen anderer Linuxnutzer und weitere Performancevorteile, so es welche gibt! -
Du hast mich unvollständig zitiert
Zitat von .UlliWenn Du es nicht installierst.
Wenn Du nur meinen Kommentar zitierst verfälscht Du den Sinngehalt.
-
Hä?
Was hab ich denn verfälscht?Hab doch genau in dem Sinne geantwortet, in dem dein Zitat zu verstehen war!
Außerdem:
Zitat von .UlliDu hast mich unvollständig zitiert
Das ist nicht dein Ernst, oder?
Ich hab da mehrere Absätze geschrieben, du hast zwei kleine Wörtchen daraus von mir zitiert, ich hingegen gut die Hälfte deines Postings und dann dieser Vorwurf? -
ot: windows war so einfach, man brauchte eigentlich kein Buch, um es zu verstehen.
Diverse Labergruppen brachten sich den Rest gegenseitig bei.
Für Linux brauch ich ein Buch - und ich habe kaum Zeit, mich da richtig reinzufuxen.
Richtig ausprobiert habe ich keines, aber sobald es an die Substanz ging, war es defakto aus.
Und das liegt einfach nicht an den Rechten, sondern an der Verwaltung.
Wozu brauche ich zwei Mal Firefox? Ich konnte unter Ubuntu partout nicht den alten löschen.
Deinstallation? Auch irgenwie Fehlanzeige, weil ich dann den neuen nicht starten konnte - kein Profil.
Sind so Kleinigkeiten, die echt nervig sind - fängt's so an, hört's auch sofort wieder auf.
Oder wie drüben gefragt wurde - Backup - womit? Ja wie womit? Acronis funzt nicht?
Warum denn nicht? usw. Wozu ne swap? Windows kann das doch auch zusammen? -
Zitat von brummelchen
Oder wie drüben gefragt wurde - Backup - womit? Ja wie womit? Acronis funzt nicht?
Warum denn nicht? usw. Wozu ne swap? Windows kann das doch auch zusammen?
Das alles würde mich gar nicht so stören.
Es gibt ja wohl auch andere Programme, mit denen das alles zu machen ist.Nur, wie gesagt, der Aufwand, danach zu suchen und sich an diese dann zu gewöhnen sollte meiner Meinung nach mit einem Vorteil verbunden sein, der sich in einer Performancesteigerung äußert!
-
Brummelchens Beitrag erinnert mich auch an was.. bei mir fing's damals schon damit an dass die Zwischenablage total bescheuert in Linux, genauer Ubuntu, gehandlet wurd. Da kopiert man eine Zeile aus einem Wiki um sie in die Console einzufügen, aber es kommt nix. Wieso? Weil ich das Wiki mittlerweile geschlossen habe. Und wenn man ein Fenster schließt aus dem man was kopiert hat wird die Zwischenablage gelöscht.
Total idiotisch! Und für mich absolut nicht nachvollziehbar. Ich meine - wenn Linux an diesem Ende Speicher spart, dann wundert einen die "Effizienz" nicht weiter. Um logisches, komfortables arbeiten unter Linux zu gewährleisten, muss man sich so viele Minitools installieren (wie zb ein Zwischenablage-Manager) dass der RAM am Ende genauso überladen wie bei Windows ist.
Zumindest war das meine Erfahrung. Und das man die meisten dieser Tools erstmal ewig suchen muss, dann auch noch selbst kompilieren weil sie nicht per apt-get abrufbar sind, und und und ist dann ja wieder ne ganz andere Sache ...
-
Hallo Leute,
nachdem ich diesen Thread hier "durch" habe, lautet mein persönliches Fazit:
Jeder sollte mit dem BS arbeiten, das er persönlich am besten kennt. Basta.
Auch ich war schon versucht, LINUX zu testen, Berichte im TV (c'T-Magazin) über die "Gewöhnungsbedürftigkeit" (Originalton Her Schnurer) der Bedienoberfläche haben mich bisher davon abgehalten. Und HEISE ist nicht unbedingt ein Verfechter des Win BS :wink:
-GA-
-
Zitat von vommie
Brummelchens Beitrag erinnert mich auch an was.. bei mir fing's damals schon damit an dass die Zwischenablage total bescheuert in Linux, genauer Ubuntu, gehandlet wurd. Da kopiert man eine Zeile aus einem Wiki um sie in die Console einzufügen, aber es kommt nix. Wieso? Weil ich das Wiki mittlerweile geschlossen habe. Und wenn man ein Fenster schließt aus dem man was kopiert hat wird die Zwischenablage gelöscht.
Ich hab mir da nie drüber gedanken gemacht, aber so wie ich das mittlerweile verstanden habe und zufrieden gebrauche: Text markieren -> Text geht in eine Art Zwischenablage, nennen wir sie mal Puffer. Dort ist das ganze so lange drin wie du das das Programm offen hast (sprich, das Ganze gehört speichermäßig zum Programm). Text markieren + Strg+C oder Rechtsklick-> Kopieren -> Text geht in die "richtige" Zwischenablage und bleibt da so lang drin, wie du wieder was per strg+c kopierst. Einfügen tust du das ganze per Strg+V oder Rechtsklick -> Einfügen.
Wenn man sich da mal dran gewöhnt hat ist das mords geschickt. Glipper bzw. Klipper erweitern die Funktionalität dann noch weiter, falls das gewünscht ist.
Gruß Hannes
-
Nene, das war schon mit STRG+C und trotzdem nur in diesem "Puffer", also nur solang drin bis das Fenster aus dem kopiert wurd geschlossen wurde..
Vielleicht wurd das aber auch mittlerweile geändert. Aber daran erinner ich mich immer zuerst wenn ich an Linux denke, bei sowas (was ich echt nicht nachvollziehen kann und "dumm" finde) geh ich nämlich (zu schnell) an die Decke und schmeiß alles erstmal in die Ecke. Und bis dann das Tool lief dass die Zwischenablage zuverlässig im Speicher lies.. oh man Und das alles mit 60hz weil der Monitor nicht richtig erkannt wurde. Ich würd ja zu gern Linux benutzen, an und für sich bin ich auch Tüftler, aber da ich Konzentrationsdefizite hab und Linux bedeutet sich durch Bücherlange Anleitungen und Wikis krampfen zu müssen schaff ich den Umstieg einfach nicht. Ich bräucht für Linux so 'ne Art Personal Trainer, also jemand der mir im RL zur Seite steht...
-
Ich hatte es beim Datein-Retten mir der Live-CD schon gehabt, dass das Kopieren von der internen Festplatte auf eine externe, wunderbar mit einem Fortschrittsbalken dargestellt wurde und man auch sehen konnte was er für Dateien kopiert hat, aber sie am Schluss nicht auf der Zielplatte zu finden waren (extra Fat32 formatiert). Ersten nach dem 3. Anlauf hatte das dann funktioniert. Und ich frag mich auch gar nicht erst was ich bei Strg+C und Strg+V hätte falsch machen können. Wenn ein Fortschrittsdialog kommt, dann will ich einfach das er das auch tut von dem was er gerade propagiert. Und wenn schon irgendwas schief geht, will ich wenigstens eine Fehlermeldung, dass es nicht geklappt hat. Aber nicht so tun, als wenn alles bestens wäre.
-