>> Es gibt ja wohl auch andere Programme, mit denen das alles zu machen ist.
Jain - wenn du einmal einen gewissen Komfort bzw Standard erreicht hast, möchtest
man nur ungern zurückstapeln/tieftauchen.
Linux ist seit Vista vorrangig, obwohl mein letzter Job recht Windows-Schwanz-fixiert
war, weil die Jungs statt Java auf VC umgestiegen sind (gottlob, da ich den Supportheini
dafür am Nebentisch hatte - omg Kunden).
Und ich muss mich beruflich leider ernsthaft mit Linux beschäftigen, früher oder später
Was die Größe angeht - es gibt diverse kleinere Linux, wo CD1 reicht. Das macht sich
auch später bemerkbar. Ich nuckel seit längerem nur noch DVD, DSL sei Dank, sonst
würde ich bestellen.
Was mich ein bissel angeätzt hat - meine Kiste dafür hat nen HPT Raid-Chip - es gibt keinen
Treiebr vom Hersteller für alle Linux, nur Mainstream - den Rest darf ich selbst kompilieren.
Bei Nvidia geht's ja inzwischen...
>> Und das alles mit 60hz weil der Monitor nicht richtig erkannt wurde
Schon mal 1280*960@85 eingestellt beim Start und nur 1024*768@60 rausbekommen?
Egal welches Linux, jedesmal falsch. Und falsch ist auch immer die Bildzentrierung.
Linux kriegt es nicht auf die Kette, dieselbe Auflösung@Frequenz zu zentrieren wie Windows.
Stelle ich den Monitor um, ist Windows verschoben. Und such mal bei Linux danach, ich hab's
nicht gefunden. Alles so Kleinigkeiten.
>> jeder sollte mit dem BS arbeiten, das er persönlich am besten kennt
Ok, ich kram meinen C64 bzw ZX81 wieder raus, den konnte ich noch selbst programmieren.
"Zurechtkommen" wäre besser - "arbeiten" optimal. Aber davon bin ich weit entfernt :lol: