220.000 Dollar Strafe für Musiktausch im Internet
Ganz schön teuer im Amiland.
220.000 Dollar Strafe für Musiktausch im Internet
Ganz schön teuer im Amiland.
Als Kazaa-Nutzer hat mans fast schon verdient... :wink:
Naja, musste eben mal wieder eine Arme Sau für die Abschreckung herhalten. In einem Land in dem 5-jährige wegen sexueller Belästigung angezeigt werden, wundert mich ohnehin nichts mehr.
Aber diesbzgl. holen "wir" ja auch stark auf. [url=http://www.tagesspiegel.de/berlin/Branden…;art128,2393747](Klick mich)[/url]
Edit: Was ich mich noch Frage:Wie kommt dieser Betrag zustande? Hat die Frau eine dicke Standleitung und alle Kazaa-Nutzer wollen diese Songs von ihr?
Das ist nur Panikmache.
Natürlich, aber irgendwie muss (bzw. sollte man) den Betrag doch rechtfertigen können.
Njo, ich werd den Kapitalismus und seine 'Gerechtigkeit' nie verstehen. Wundert mich ja dass sie nicht direkt auf den Stuhl kam, aber daran hätte die RIAA wohl weniger verdient. Wenn keiner mehr überteuerte Musik kauft und keiner mehr wegen schwarzkopieren verdonnert wird - woran soll die RIAA dann noch verdienen?
Mit diesem Richterspruch ist die Sache nicht beendet. Macht euch keine Sorgen, alles wird gut. Vertraut mir.
Zitatalles wird gut. Vertraut mir.
* OMG *
Das ganze ist absolut lächerlich. Es ist ja noch nicht mal nachgewiesen worden das tatsächlich upload statt gefunden hat. Es ist tatsächlich schon krass das man schon wegen der Möglichkeit Probleme bekommt.
Zitat von DasIchDas ganze ist absolut lächerlich. Es ist ja noch nicht mal nachgewiesen worden das tatsächlich upload statt gefunden hat. Es ist tatsächlich schon krass das man schon wegen der Möglichkeit Probleme bekommt.
Das stimmt doch gar nicht. Es wurde ihr nachgewiesen, dass sie 24 bestimmte Titel angeboten hat, für die sie je 9250 Dollar zahlen musste.
Ihr wurde Nachgewiesen das diese Lieder im Shared Ordner von Kazaa waren. Dies ist laut der Argumentation der RIAA ein Verstoß. Es wurde damit nicht bewiesen das tatsächlich Upload statt gefunden hat, dazu steht auf der Seite im Detail übrigens gar nichts Wenn du dazu wirklich genau Informationen willst guck mal hier.
Naja, falls Kazaa (wie z.B. Emule) so "nett" ist eine Uploadstatistik der einzelnen Files zu führen, wäre es ein leichtes dies zu beweisen.
Trotzdem ist das Strafmaß unangebracht.
Uploadstatistik looooool. Das glaubst du doch nicht ernsthaft das es so etwas gibt. Sein wir doch mal ehrlich wer lädt sich über p2p etwas legales
Wie wäre es mit Linux Distributionen die über Torrents ausgeliefert werden? Die sind legal und P2P.
Klar es gibt Linux Distris usw. bestimmte aktuelle Downloads die viele haben wohlen gibts teilweise über p2p aber der Großteil des Traffics wird sicher nicht für Legales benutzt, wer das wirklich glaubt lebt in einer anderen Welt. Einen Traffic von weit über 10GB kann man mit surfen nie erreichen.
Emule hatte (hat?) eine lokale Uploadstatistik, wo jede einzelne Datei und die Anzahl der erfüllten Anrfragen angezeigt wird.
Wie das bei Kazaa aussieht weiß ich nicht.
Die Programme haben das natürlich, lässt sich aber alles löschen
Wir nähern uns ja an.
Was glaubst du: Wie viel Prozent der Filesharer wissen das?
Ich denke selbst die letzten Filesharer wissen das man mit Rechtsklick auf einen Eintrag und löschen, die Daten löscht auch wenn sie nicht wissen das dieses Menü Kontextmenü heisst.
Das ist dann aber nicht mehr Dau Niveau.