Cross-Site-Scripting-Lücke

  • Quelle

    Genauer betrachtet sieht's von weitem ganz entfernt aus.

  • foxifire stellte dar:

    Zitat

    [...]Eine Schwachstelle in Firefox lässt sich für Cross-Site-Scripting-Attacken ausnutzen, durch die ein Angreifer etwa Anmeldeinformationen eines Opfers auf Webseiten wie MySpace und ähnlichen Angeboten abgreifen kann.

    Was somit definitiv genauso gut auch für jeden anderen Browser gelten müsste. Stichwort: Clientseitige CSS-Ausnutzung.

    Solche manipulierten Frames, die als sog. Mosaik-Bestandteile einer ungesicherten Webseite per Scriptübertragungen zum Bestandteil einer vertrauenswürdigen Webseite werden können und somit innerhalb des Sicherheitskontextes so einer gesicherten Webseite zur Anwendung kommen können/dürfen - stellt meiner Ansicht nach schon definitiv kein Browser-Problem mehr dar, sondern eher ein Problem der interaktiven und integralen Internet-Entwicklung selber. (Sender-Empfänger-Prinzip und die damit verbundene Interpretation des Anwenders). Der FF nimmt meiner Ansicht nach damit bloss die Funktion eines "Mediums" ein.

    Muss der Browser in seinen Funktionen daher weiter "reduziert" - oder müssen einige Anwender doch eher besser "informiert" werden? ;)


    Oliver