Also Geld für Defragmentierung auszugeben ist nicht empfehlenswert. Es gibt ne Menge kostenloser Defragmentierung-Tools, und obendrein ist es sehr zweifelhaft dass Defragmentierung wirklich einen Leistungsschub bringt.
Tja, der Kommentar eines Laien, der es wohl nicht besser weiss.
Weiter - je einfacher ein Defragmentier gestrickt ist, desto schlechter ist er. Einfach bedeutet nicht schneller oder langsamer, sondern Optionen.
OO hat seine Preferenzen, Raxco hat seine Preferenzen, Vopt hat die seinigen. Die anderen laufen wie TuneUp unter ferner liefen, Mittelmaß bis schlecht: Auslogic, Ashampoo, Abexo, Paragon, mstDefrag, IObit. (Vopt deshalb, weil der schnellste Defragger ist, den ich je hatte)
Es gibt für mich nur zwei Optionen: OO oder Raxco.
Da ich nur monatlich etwas zweimal defragmentiere und das Chaos vorher sowie die Ordnung nachher sehe, kann ich mir schon ein Urteil über den Erfolg erlauben - und hier liegt alles querbeet von klein bis gross.
TuneUp hat hier nur genau eine Funktion - Tweaking dessen, was ich so nicht erreiche, Registry-Cleanup (neben CCleaner, beide arbeiten etwas anders). Dieser OneClick-Schrott nebst Festplatte aufräumen kann gehörig in die Hose gehen bei diversen Programmen. Bislang ist mir auch nicht einleuchten, was (ausser Vista nun) jemanden von 2004 auf 2008/7 treiben müsste, es ist nicht besser, nur bunter. Man sollte zudem Spezialarbeiten auch den Spezialisten überlassen und nicht irgendwelchen "all-in-one"-Frickelfraktionen.
