Nachdem die neue Version von TuneUp 2008 käuflich zu erwerben ist, habe ich sie mal getestet und mit der Vorversion verglichen.
Mein Fazit: die wirklich einzige Neuerung ist der Defragmentierer,aber da ich schon O&O Defrag nutze für mich überflüssig.
Die anderen Funktionen sind fast identisch geblieben,nur die Oberfläche ist neu!
Dafür gebe ich aber keine 25 Eur für ein Upgrade aus.
So what? Wie denkt Ihr darüber, ist eigentlich nur noch Geldschneiderei,jedes Jahr eine "neue" Version-wozu?
http://www.tuneup.de/order/
TuneUp Ut.2008 vs. 2007?!
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pittifox -
4. Januar 2008 um 15:08
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Sparen, das gilt für alle Programme mit upgrade möglichkeit.
Neue Programme kauf ich nur bei betriebssystemwechsel, also von w98 nach xp oder in der zukunft von winXP nach vista... -
Naja, es kommt drauf an. Bei einigen Programmen kaufe ich schon mal ein Upgrade. Nicht alle Hersteller nehmen Updategebühren, ohne dafür wirklich Neues zu bieten.
In diesem Fall würde ich es aber ebenfalls nicht tun.
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Mein ganz besonderer "Spezi" ist die Softwareschmide > Magix <!
Zugegeben,die Programme sind schon ganz okay, gute Bedienoberfläche,aber innerhalb 1 Jahres bringen die zu viele (angeblich) neue Versionen raus, z.B. von Digital Fotomaker und Video Studio!
Im Oktober 2007 hießen die neuen Versionen schon alle 2008, was soll das?
Und wie bei TuneUp: meist nur neue Oberfläche , an den Funktionen so gut wie keine Veränderungen!
Und den Vogel schießt Digital Fotomaker 2008 ab: satte 1 GB Speicherplatz, fast so wie bei Nero 8..... aufgebläht bis sonst wo! :roll: -
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Ich frag mich gerade wozu man sowas überhaupt braucht? Was kann dieses dämliche Programm was ich nicht selbst total transparent auch machen kann?
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Zeit sparen.
Wozu Pizza bestellen wenn man auch selber machen kann?
Wozu mit dem Flugzeug um die Welt wenn man auch laufen kann?Die Frage ist nicht was kann das Programm was DasIch nicht kann, sondern was der allgemeine User, also die Zielgruppe des Programms, nicht kann. Und der allgemeine User fummelt in der Regel nicht gerne in der Registry herum, und er googelt auch nicht gerne 5 Tage bis er alle Funktionen manuell gefunden und vollzogen hat, wenn er das mit TuneUp in 10 Minuten schafft.
Aber das ist dir eh klar. Trotzdem aber mal schön den Schwanz raushängen lassen.
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Zitat
Trotzdem aber mal schön den Schwanz raushängen lassen.
Naja. Ab und zu mal sollte der kleine auch mal raus bisschen frische Luft schnuppern -
Nja wenn der Imperator wieder den Latz offengelassen hat
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2004 rox
2008 hat nichts, aber auch gar nichst mehr oder besser oder schöner...
Investiert die Kohle in was gescheites... :idea: -
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Man kann so ca. alle 5 Jahre mal wechseln.
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Wat den, die Perle ? Viel zu lange!
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Zitat von vommie
Zeit sparen.
Die spart man auch nur wenn man weiß was das Programm macht. Schon mit kleinen Veränderungen kann man ohne Probleme jemanden tagelang auf Fehlersuche schicken. Wer das mal wirklich Testen will Systemsteuerung>Verwaltung>Dienste>Windows-Audio beenden und deaktivieren. Man sollte aber drauf achten dass das Versuchsobjekt sich nicht noch eine neue Soundkarte kauft, das wär gemein -
Naja, das ist ja wohl logisch ^^. Aber falsche Änderungen, bzw welche die einem nicht komplett bewusst sind, kann man auch machen wenn man direkt in der Registry anstatt in TuneUp arbeitet. Das hat ja jetzt nix direkt mit Zeitersparnis zu tun... Von Diensten lässt TuneUp übrigens fast ganz die Finger (wenige, harmlose Ausnahmen gibt's, wie automatische Updates zb).
Und ich denke auch dass man wenn man Fehler im Betrieb bemerkt als erstes auf die Idee kommt mal in TuneUp nachzuschauen was man so verstellt hat, anstatt dann alle Registryeinträge die man verändert hat zu rekonstruieren, falls man noch weiß welche das waren und alle hundert Google-Ergebnisse die man vor Tagen/sonstwann ausgepuckt bekommen hat überhaupt noch rekonstruieren kann. Als Profi ist das natürlich was anderes, aber wie gesagt, TuneUp richtet sich an den 'normalen' User. Eine ID in den unendlichen Weiten der Registry sagt um einiges weniger aus als eine Beschreibung.
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Da ich mich in gewisser Weise auch als ein "Normal-User" verstehe, kann ich mich vommie gänzlich anschließen. Ich beschäftige mich erst seit ca 2 Jahren mit einem PC und mit dem Internet. Hatte mal vor Urzeiten einen kleinen Mac - sozusagen als bessere Schreibmaschine und damals war mir die "IBM-kompatible" PC-Welt ein wirkliches Greuel.
Bei meinen ersten PC-Gehversuchen mit 4GB HD, 192MB RAM und das mit XP - aus Geldgründen abhängig von Freeware - einer für mich unbekannten Welt mit entsprechend vielen Testinstallationen, Lähmungserscheinungen des Rechners, für mich damals unerklärlichem Festplattenschwund etc. ... habe ich viele so genannte Tuning/Reinigungs-Tools ausprobiert und bin dabei nicht selten auf die Nase gefallen. Durch einen Kumpel angeregt, habe ich dann mal TuneUp ausprobiert, da ich bis dahin vermieden hatte, eingeschränkte oder zeitlich begrenzte Testversionen zu installieren: mit dem Ergebnis, dass ich nicht mehr drauf verzichten wollte - es brachte bei meiner Hardware spürbare Besserungen mit sich und vor allem: es löschte keine unerwünschten Sachen und Registry-Einträge etc. - es ist sozusagen idiotensicher. Es ist bis heute neben XP die einzige gekaufte Software auf meinem Rechner.
Spezialisten können sicher auf solche Hilfsmittel verzichten - entsprechend dem Stand meiner Kenntnisse ist TuneUp für mich jedoch nach wie vor ein wichtiges Toolpaket. Sicher ist bei jährlichen Upgrades auch Geldmacherei im Spiel - ich hab für das Ugrade 2008 in einer Weihnachts-Aktion knapp €15,- bezahlt, was gerade noch im grünen Bereich ist.
Ich kann nicht wirklich sagen, ob die nun integrierte Festplatten-Defragmentierung technisch besser ist als die in Windows - beim bis jetzt einzigen Durchlauf waren es jedoch immerhin 10% fragmentierten Anteils, obwohl ich noch zwei Wochen zuvor mit Windows defragmentiert hatte. Kann allerdings nicht wirklich sagen, ob dies nun einen spürbaren Vorteil mit sich gebracht hat - es gibt ja Leute, die regelrecht Panik vorm Defragmentieren haben.
O&ODefrag scheint in den Test's zwar gut abzuschneiden, ist aber, soviel ich weiß, ebenfalls nicht kostenlos; so war es mir zumindest wert, nun mal €15,- für das Upgrade und diese integrierte Funktion zu investieren.
Was bei 2008 meiner Meinung nach etwas lästig ist, ist das Abchecken der HD-Fragmentierung bei der 1-Klick-Wartung - als Funktion ist dies ja nicht schlecht, aber ich habe bis dato noch nicht herausgefunden, ob man dies auch ein- und abstellen kann, weil es den Vorgang der "Wartung" doch spürbar verzögert und sicher nicht immer notwendig ist.
Unterm Strich sehe ich z.Z. noch keinen Grund, auf TuneUp zu verzichten, auch wenn TuneUp beim Aufräumen nicht alles findet, dafür aber überflüssige Registry-Einträge findet, die von anderen risikoarmen Programmen nicht gefunden werden. Zu diesem Zweck läuft deshalb bei mir noch der gute alte RegCleaner und ClearProg. Mit diesem Trio habe ich bislang nur gute Erfahrungen gemacht.
Grüße - doubletrouble
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Zitat von doubletrouble
O&ODefrag scheint in den Test's zwar gut abzuschneiden, ist aber, soviel ich weiß, ebenfalls nicht kostenlos; so war es mir zumindest wert, nun mal €15,- für das Upgrade und diese integrierte Funktion zu investieren.
Also Geld für Defragmentierung auszugeben ist nicht empfehlenswert. Es gibt ne Menge kostenloser Defragmentierung-Tools, und obendrein ist es sehr zweifelhaft dass Defragmentierung wirklich einen Leistungsschub bringt. Grade bei O&O sinkt wohl eher die Leistung, da das Programm permanent als Dienst im Hintergrund läuft, und wenn er im Hintergrund defragmentiert dann bremst das spürbar - auch wenn der Hersteller angibt nur den Leerlauf anzuzapfen. Und wenn man den Dienst deaktiviert funktioniert auch das manuelle defragmentieren nicht: Würg.TuneUps Geldmacherei ist aber wirklich übel, zumal sich in die aktuelle Version ja wegen des außergewöhnlich kurzen Betatests viele Fehler geschlichen haben sollen. Ich hab die Testversion drauf, und bei mir stürzt der Registry Editor zum Beispiel ständig ab. Neue Funktionen konnt ich auch fast keine Entdecken, also zum Topic muss ich auch zustimmen, die neue Version seh ich auch als überteuert an, das hätten sie als kostenloses Update rausbringen können. Es ist schon so ein Krux mit Software die Jahreszahlen im Namen hat (FIFA 06 (Neue Features: Der Ball hat 2 Polygone mehr), FIFA 07 (Neue Features: Der Ball hat eine schärfere Textur), FIFA 08 (Neue Features: Der Ball hat BumpMapping), ...)
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Hallo vommie, das Defragmentieren der HD hat bei mir bis dato nur dann eine etwas spürbare Verbesserung gebracht, wenn ich bei meiner winzigen HD auf dem Schlapptop gerade mal wieder das System neu aufgesetzt habe und sämtliche angestammten Programme, Tools etc. installiert habe - wenn ich dann die 4GB-Platte defragmentiere, läuft das Teil schon etwas geschmierter - ob dies aber nun durch das TuneUp-feature einen weiteren spürbaren Schub mit sich bringt, davon bin auch ich nicht wirklich überzeugt und hab es in dieser Sitution auch noch nicht probiert. Ich bin nur irgendwann mal durch diverse Positiv-Kritiken neugierig auf O&O Defrag geworden; da es mir sowieso zu teuer war, hab ich's jedoch gleich sein gelassen. Wenn das dann auch noch im Hintergrund mitläuft, hätte ich mich vermutlich schwarz geärgert.
Was TU 2008 betrifft, gab's ja auch kurz nach der Veröffentlichung - sprich: vor paar Tagen ein Update - damit wurden wohl kleinere Bugs behoben. Zumindest macht bei mir der Registy-Editor keine Probleme - den hatte ich gleich ausprobiert, da ich dafür immer eine Verknüpfung im Schnellstart liegen habe. TU ist bei mir mehr oder weniger zur Gewohnheit geworden, und da ich mit dem Gedanken spiele, hardwaremäßig endlich mal aufzurüsten und eventuell irgendwann mal auf Vista umzusteigen, war auch dies ein Grund für mich, die einzige Kaufsoftware, die ich hab, für 15 Ocken wenigstens aktuell zu halten.
Aber statt der HD-Defragmentierung hätte ich mir bei TU z.B. eine grundsätzliche Verbesserung des Deinstallationstools gewünscht - ist zwar schön anzuschauen, aber für eine Kaufsoftware wirklich schwach. Nach wie vor muss ich mich nach der Deinstallation diverser Software manuell auf die Suche machen und werde in der Regel fündig. Ein Deinstallationstool kann sich ja nur auf Dauer bewähren, wenn es denn überhaupt ein wirklich brauchbares gibt; da nützen dann auch keine zeitlich begrenzten Testversionen!?
Und was mich an TU, aber auch an allen anderen ähnlichen Tools stört, ist die Tatsache, dass wenn man wie ich z.B unter XP ein Adminkonto und für den Internetgebrauch ein eingeschränktes Userkonto eingerichtet hat und beispielsweise durch irgendeinen Ärger mit einer Software möglichst sauber machen will, solche Tools in beiden Konten ausgeführt werden müssen, um einigermaßen sicher zu gehen, dass möglichst viel entfernt wird. Ich frage mich, warum solche Tools, wenn man sie in einem Adminkonto ausführt, nicht wirklich alles aus den Userkonten entfernt!? Wenn man z.B. Winamp deinstalliert, findet TuneUp anschließend diverse AktiveX-Registry-Einträge aus den zuvor in Winamp eingestellten Dateiverknüpfungen. Prima, dass TU diese findet, aber im anderen Userkonto findet er sie dann nochmal. Das ist natürlich sehr lästig, zumal man jedesmal, um sicher zu gehen, das Userkonto temporär mit Adminrechten ausstatten muss, um die ganze Arie da nochmal zu wiederholen.
Wie gesagt, ärgert mich dieser Umstand auch bei anderen Programmen und zudem verunsichert es mich als "Normal-User"; bei Adaware z.B. bin ich mir nie sicher, ob ich die Userkonten einzeln scannen muss. Da es jedoch so gut wie nie irgendwas findet, bin ich einerseits froh; andererseits frag ich mich dann immer: muss ich es im anderen Konto auch nochmal durchlaufen lassen?
Der Umstand, dass es viele Einzeluser gibt, die unter XP bewusst mit einem eingeschränkten Konto unterwegs sind, wird von vielen Softwareentwicklern schlicht gesagt, ignoriert. Da die Rechteverwaltung mit Vista nun völlig anders gestaltet ist, kann man auch nicht mehr hoffen, dass sich bezüglich XP noch irgendwas an solcher Software ändert.Grüße - doubletrouble
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Hallöchen,
da hier ja so intensiv von dem Programm TuneUp, deren Vor bzw. Nachteil, die Rede ist hier mal eine Seite.
Ich gebe da auch nichts drauf da ich TuneUp seit der Version 97 nutze.
Auch ich bleibe noch bei der 2007, bzw. muß dabei bleiben da nur noch die 2007 bis ME galt.Hier also die Seite:
TuneUp: Wundermittel oder Placebo?Soll sich jeder selber sein Urteil bilden.
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Hab mir die Seite mal durchgelesen - in manchen Punkten mag ja der Autor richtig liegen - ein großes Stück weit ist es sicher ein Mythos, TuneUp als Wundermittel zur Steigerung der Performance darzustellen. Ich bin zwar lange kein Profi und ich kann nichts dazu sagen, ob gelöschte unnötige Registry-Keys die Performance erhöhen - ich weiß nur, dass diverse Registry-Keys - etwa nach einer Deinstallation einer aus irgendwelchen Gründen gefuckten Software - das können auch schon mal Firefox oder Plugins etc. sein - zur Sicherheit besser gelöscht werden, bevor man eine saubere Neuinstatllation vornimmt - zumindest bin ich damit immer gut gefahren.
In dem Artikel der Seite fällt jedoch in's Auge, dass da von einer ungewollt gelöschten Windows-Hilfe die Rede ist, aber gerade dies offensichtlich mit "EasyCleaner" passiert ist. Ist doch komisch, dass der Autor kein konkretes Negativ-Beispiel für TuneUp auf Lager hatte. Denn gerade so etwas ist mir - zumindest seit 2 Jahren ständigem Gebrauch - noch nie mit TuneUp passiert - und ich hab in der kurzen Zeit 'ne Menge Software ausprobiert und war oft froh darüber, diverse Reg.Keys loszusein - auch wenn dazu TuneUp alleine leider nur eine Teilarbeit verrichtet. Es gibt allerdings Bereiche, in denen z.B 0-Byte-Dateien liegen, die TU findet, die man aber explizit selbst auswählen muss, wenn man sie löschen will.
Natürlich gibt es einige features in TU, die man auch als einzelne Freeware-Proggis bekommen kann - und wer sich gut auskennt, braucht sie auch nicht lange zu suchen - aber es ist auch Geschmackssache, ob man für jeden Furz ein einzelnes Programm installieren muss, das man zudem als Normal-User auch noch vergisst und/oder nach einer Zeit gar nicht mehr wirklich weiß, was es macht. TU ist ganz sicher kein Wundermittel. Warum sollte ich mich z.B. mit meinen eingeschränkten Englischkenntnissen mit TweakUI oder ähnlichem rumschlagen. Ich halte es für legitim und richtig, übertriebenen Mythos zu entschärfen, aber ich denke manchmal, dass solche Autoren ausschließlich ihre eigene subjektive Welt sehen.
Grüße - doubletrouble
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