Zitat von <woltlab-metacode-marker data-name=
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Die weltweite Geschäftskorrespondenz via Internet sowie sämtliche Liebesbriefe, Ferien-Schnappschüsse, Videos, Musik-Files, Spams usw. wiegen weniger als ein Sandkorn, schreibt das Magazin "P.M.".
Und so wurde das Gewicht P.M. zufolge berechnet: Computer verarbeiten sämtliche Daten - ob E-Mails, Dokumente, Video-Clips oder Websites - in binären Zahlen: Einsen und Nullen. "1" heißt "Strom an", und "0" bedeutet "Strom aus".
Mit Strom werden Informationen in kleinsten Einheiten gespeichert: Bits, die eine Masse haben - wenn auch eine winzig kleine. Eine durchschnittliche E-Mail enthält rund 50 Kilobyte an Daten. Weil sich in einem Byte acht Bit befinden und 1024 Byte ein Kilobyte ergeben, lässt sich errechnen: Eine typische E-Mail besteht aus 409.600 Bit.
Rund die Hälfte der E-Mail-Bits sind Einsen, die andere Hälfte Nullen. Nur für die 204..800 Einsen braucht man Strom zum Speichern. Um sie zu verarbeiten, sind acht Milliarden Elektronen nötig. Elektronen zählen zu den leichtesten Teilchen: Ein Elektron wiegt 0,000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 9 (oder 9 x 10-31) Kilogramm. Eine 50-Kilobyte-E-Mail wiegt demnach ein 18-quadrillionstel Kilogramm.
Der tägliche Internet-Verkehr beträgt schätzungsweise rund 40 Petabyte. Das sind 40 x 1015 Byte: eine 4 mit 16 Nullen. Würde man annehmen, dass der gesamte Datenstrom nur aus E-Mails bestünde, ergäbe sich entsprechend dem Beispiel ein "Informationsgewicht" von 0,7 x 10-8 Kilogramm. Mit anderen Worten: Die Daten, die täglich durchs World Wide Web fließen, wiegen zusammen ein 14-milliardstel Kilogramm. Selbst ein Sandkorn von nur 0,063 Millimeter Durchmesser bringt mehr auf die Waage.
Quelle:
http://magazine.web.de/de/themen/digi…32521E7u8n.html
so, kann man das so berechnen wenn man es physikalisch ganz genau nimmt, oder ist da was faul?^^