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Bitte weniger ekelhaftes, morbides, destruktives ...
Es lebe das Leben in Frieden ...
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Er war Bauhilfsarbeiter und Vorstand eines internationalen Medienkonzerns. Er stand am Dozentenpult einer Uni und am Rednerpult des Bundestags. Er war Richter. Er lief, fuhr, flog mehrfach um die Welt. Er wurde Zeuge von 13 Kriegen und berichtete darüber in acht Bestsellern. Er begegnete Tod und tiefster Not. Wurde beschimpft und beschossen. Er gab nie auf. Von Resignation und Verbitterung bis heute keine Spur. Immer im Angriff. Auf der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit. Der Publizist Jürgen Todenhöfer gehört seit mehr als einem halben Jahrhundert zu den engagiertesten Kämpfern für Gerechtigkeit und Menschenrechte, gegen Unterdrückung, Krieg und Rassismus. Das hat ihm endlose Verleumdungen und Morddrohungen beschert. Doch leiser treten will er nicht.
Jürgen Gerhard Todenhöfer (* 12. November 1940 in Offenburg) ist ein deutscher Politiker (ehemals CDU, seit 2020 Team Todenhöfer), Publizist und ehemaliger Medienmanager. Der promovierte Jurist war von 1972 bis 1990 Bundestagsabgeordneter der CDU. Seit Beginn der 2000er Jahre tritt Todenhöfer als Kritiker der USA aufgrund der von ihnen angeführten Interventionen in Afghanistan und dem Irak in Erscheinung. In den Jahren 2017 und 2018 war Todenhöfer Herausgeber der Wochenzeitung Der Freitag. 2020 trat er aus der CDU aus und gründete die Kleinpartei Team Todenhöfer, mit der er bei der Bundestagswahl 2021 (als „Kanzlerkandidat“) und einigen Landtagswahlen teilnahm und jeweils unter der Fünf-Prozent-Hürde blieb. https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrg…3%B6fer#Familie