Du könntest die Daten mit der Erweiterung --> Password Exporter exportieren (ohne Verschlüsselung) und dann das einzelne Passwort kopieren. Ist m.E. aber umständlicher als 64 Zeichen zu tippen. :wink:
Ok vielen Dank. 
Dann weiss ich ja was der FF für eine Erweiterung benötigt. 
Das abtippen ist langsam aber sicher ziemlich nervig. *g*
Hi Denis,
ich habe mir folgende Vorgehensweise angewöhnt, vielleicht gefällt dir die Idee. Ich erwähne vorher, dass ich mit (extrem) vielen verschiedenen komplexen PW umgehen muss ... .
Ich habe mehrere kleine Textdateien (*), in welchen ich zuerst in Form einer Tabelle die einzelnen Verwendungszwecke und die PW speichere, so in der Art:
Server.12345 Benutzername Passwort
Dann produziere ich mit einem geeigneten Passwortgenerator die jeweiligen PW und füge sie in die Tabelle ein. Damit arbeite ich vor, bis alle PW in der Liste stehen (ich muss regelmäßig wechseln, also immer wieder eine neue Datei ... .)
Und erst dann werden die PW praktisch gewechselt. Und durch Verwendung der Zwischenablage gibt es auch keine Fehler.
(*) Und die Hilfsdateien befinden sich selbstverständlich in einem kryptierten Container, welcher nur für diesen Verwendungszweck kurzzeitig geöffnet wird. Als Empfehlung für Windowsnutzer: "Locknote" von Steganos - Freeware und für diesen Zweck ausgezeichnet.
MfG Peter
Zitat von denis_stdEs ist ziemlich nervig, da der Passwort Exporter auch nicht zu funktionieren scheint. Jedenfalls habe ich hier nur eine Datei bekommen die die selben Inhalte wie die SignOns Datei hatte. Und in dieser sind ja auch keine Klartextpasswörter gespeichert.
Kann ich nicht bestätigen. Habe das gerade noch einmal getestet und es hat funktioniert. Bist Du sicher, dass Du die Export-Datei nicht verschlüsselt hast?
[Blockierte Grafik: http://img142.imageshack.us/img142/2520/20080725084413nh6.th.jpg]
Also ich habe immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich mir meinen Ordner gespeicherte Passwörter ansehe.
Können die d nicht gehackt werden? Oder sind die noch irgendwie vor unbefugte Zugriffe gesichert.
Jedesmal das jeweilige PW neu einzugeben ist einfach nervig,kurz, wie sicher sind die gespeicherten Passwörter bei Firefox ?
Zitat von DasIch
In der datei:
C:\Dokumente und Einstellungen\BENUTZERNAME\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\Profiles\
habe ich den unterordner
pf6t269r.default
darin enthalten sind folgende dateien
bookmarks.html
bookmarks.html.sbsd.bak
dann steht da noch die datei
Lesezeichen-2008-10-01.json
ist die json die aktuallisierung? und wie offnen oder in bookmarks umwandeln?
ich habe festfgestellt, dass auch wenn ich im brouser veränderungen vornehme das hier nicht erneuert wird kan man update im brouser automatisch einschalten?
Das hat jetzt aber nichts mehr mit dem alten Thema zu tun, oder?
Was genau hast du vor, diese beiden Dateien werden mit Fx3 nicht mehr verwendet.
Es geht mir um die Sicherung meiner Lesezeichen damit ich auf allen pcs die gleichen lesezeichen und paswörter habe
Das ist ab Firefox 3 die Datei
places.sqlite
ok, und was mache ich damit...öffnen ? kopieren?
Kopieren.
Zitat von denis_stdGuten Tag!
Ich möchte gerade ein Passwort für einen Account ändern. Nun fragt mich die Seite natürlich nach meinem alten Passwort. Dieses 64 Zeichen Monstrum ist im Firefox Passwort Manager gespeichert. Gibt es eine Möglichkeit das angezeigte Passwort zu kopieren ohne es abtippen zu müssen?
Gruß
Für uns ist es immer hilfreich, die Version des Firefox zu wissen.
Im Augenblick ist mit Antworten zu Anfragen zum Passwortmanager sensibel umzugehen (1)(2)
Peter_Lehmann stellte das Folgende dar:
[...]ch erwähne vorher, dass ich mit (extrem) vielen verschiedenen komplexen PW umgehen muss[...]
Gemessen an den vertrauenswürdigen Zugängen durch solche verschlüsselten PW´s.;)
[OT]Ohne hier theoretisch klugscheissen zu wollen, so stellt Steganos-LockNote - nach meinen bisherigen Informationen - bloss einen symmetrisch verschlüsselbaren Block-Algorithmus für Textdateien selber dar, welcher zwar auf Basis der (noch sicheren) Chiffrierung AES 256 Bit (1,1 x 10exp77 Möglichkeiten (entspricht somit etwa 77 Dezimalstellen)) basiert, jedoch in Bezug auf den zugrundeliegenden Algorithmus (geschlossene Formel) über "Differential-", bzw. "Lineare Attacken", in vermutlich absehbarer Zeit - entgegen anderslautenden Darstellungen der aktuellen Fachpresse - dennoch kompromittierbar sein wird. Hinzu kommt, dass über sog. "Timing Attacks" der Ausführungszeit solcher Schlüsselgenerierungen, Rückschlüsse auf die Schlüssel selber gezogen werden könnten.
Der unchiffrierte Austausch solcher gleichartigen Schlüssel mit vertrauenswürdigen Gegenstellen über das ungesicherte Netz (auf Basis des symmetrischen Verfahrens), reduziert obendrein die Kombinationsmöglichkeiten von N Personen/Schlüssel auf N*(N-1)/2 Schlüssel.
Oliver
