Ich war scheint's schon zu lang nicht mehr hier... aber trotzdem: HAL:
gpg ist die freie, offene PGP-Implentation von GNU. Siehe auch http://www.gnupg.org/. Und das mit dem "Generalschlüssel" glaub ich nicht. Siehe Mathematik hinter RSA.
Ich war scheint's schon zu lang nicht mehr hier... aber trotzdem: HAL:
gpg ist die freie, offene PGP-Implentation von GNU. Siehe auch http://www.gnupg.org/. Und das mit dem "Generalschlüssel" glaub ich nicht. Siehe Mathematik hinter RSA.
Hi Libby,
ich bin keine Verschlüsselungsprofi oder Informatiker, aber lies mal hier
Zitat..."Es gibt viele unknackbare Codes und wir arbeiten daran, sie in die Kategorie der knackbaren Codes zu bringen", sagte Bob Bogart in derselben Sendung, der das Knacken von Codes den NSA-Mitarbeitern lehrt. Was PGP angeht, so hört man just die Art von Kommentar, weswegen die NSA spöttisch auch als No Such Agency getauft wurde: "PGP kann unknackbar sein, aber wir können es vielleicht knacken, wer weiß?"
:roll:
und hier
Zitat... Anfang Februar 1999 tauchte zum Beispiel ein Word Trojaner auf, der private PGP Schlüsselbunde auf der Festplatte suchte und via ftp verschickte (Meldung im Heise Newsticker vom 03.02.99). Ein privates Schlüsselbund läßt sich, insbesondere bei schlechtem Passwort, deutlich leichter knacken als eine einzelne Datei.
:roll:
Bezüglich "allgemeinem" Verschlüsseln stimmt also was ich weiter oben geschrieben habe? :wink:
Da verschlägst Dir wohl die Sprache :shock:
Naja, also einen Schlüsselbund klauen und eine Verschlüsselung knacken sind zwei gaaanz unterschiedliche Stiefel. Wenn jemand meinen Schlüsselbund hat, dann wird's schon sein, daß er meine RSA-verschlüsselte eMail entschlüsseln kann.
Wenn jemand den Schlüssel hat, um den sichersten Tresor der Welt aufzusperren, dann nutzt auch die dickste Panzerung nichts mehr.
Nichtsdestotrotz können die RSA nicht knacken. Weil selbst der Amerikanische Geheimdienst muß sich den Regeln der Mathematik und Statistik unterwerfen.
Natürlich kann aber ein Sprecher der NSA nicht zugeben, daß sie daß nicht können. Und deshalb kommt da halt so eine Aussage. Sonst müßte er ja sagen "Leute, verschickt eure Zeug RSA-verschlüsselt - das können nicht mal wir knacken."
Den Schlüsselbund zu entschlüsseln ist ja kein Problem. Der ist ja sicherlich nur mit einem Hash aus dem Paßwort linear verschlüsselt oder so. Da kann man ja einfach alle "gängigen" Paßwörter ausprobieren, und dann schauen, ob was brauchbares bei der RSA-Dekodierung dabei rauskommt. Ansonsten kann man ja auch Systematisch vorgehen. Dauert jedenfalls nicht lang. Die Verschlüsselung zu knacken, wenn man den Schlüsselbund hat, ist ein Kinderspiel.
Aber wenn man den Schlüssel nicht hat - siehe oben. Dann ist das eine rein mathematische Sache, daß man während der nächsten 1.000.000 Jahre mit nahezu 100%iger Sicherheit die Verschlüsselung nicht knacken wird.
Und wer Word benutzt, ist sowieso selber schuld.
P.S.:
Mein Öffentlicher Schlüssel ist:
mQGiBEBuxFYRBACGJm7844JVZkoVaxeN3DurDL25fjH1MExTbYmDTrYyasHLOxlx
FSMUGdimxA5FB9tkTsxlhV2vvelL8305NnmD8hGKOZZRJI8obT5hsUwPNdML55iv
eBasJXKlSbeIg48bXLLrh0sqCJzEew1TTAdohts1o8WGteh9/gd10HnimwCgkRiW
hmDLhIdOjjRLCZQhjzYpa78D/1APS3NTXL8+SHJS8SYptBCN7AmHwvdIsHE+Ycj7
qo+qIPuiwqeFyd582N9S9LZzAps0tSwKDRUvHiPHMuAdff8kYS6GxyeUtg5/IAID
i0SygIpOVQCBvOGYpLlZST1tCQKlh+Hh2DMCkDa9W+ZAkNg9rKYb0KqiLUbexT7u
SZ2ABACEbTs+FJGYN/J0bCuQqq21K98QWDSkfl2woEzxRjVkGAqwGxvN03mqVgR3
WrIrTVWwHY2K/abQYkl/KePV6+q5NkGEdrvWKiHmhQ0EMdGD6z/PsDR8a/NmRCZ0
//PlNCY+EWZRMzRErFveXiTg7TWIwRh8DIEOlu/7iBiwtnrGVrQmVG9iaWFzIExl
dXBvbGQgPHRvYmlhcy5sZXVwb2xkQGdteC5kZT6IWwQTEQIAGwUCQG7EVgYLCQgH
AwIDFQIDAxYCAQIeAQIXgAAKCRBtMevFCMV0ZY4jAJ0dy5tCu0YiwbSBGZqbxqCa
cB9+lACcDfVz+WzKWJwLnRGh768pxp82Mfa5AQ0EQG7EWBAEAIDC/A0o5jGt1CPT
0I+aiWI+ZsQQlGMDpmb9FVQOe03njpM4Vg+j0ksG6UQk32geax3pnjms4rWoa6Hc
83uYrchyCh3nqGyjnBtaOCsp77ACCosRGlZPi60WQa6undTbmKQUVO8ag44zb7yz
KpHNSk4iLMKj2oMNMYBY/P7hU4AfAAQLA/0Y7LZFxFyIgUg4wUsWJKZ5zvVDNuaD
U7gekQDwQxv7DU4zgauht1JMtNrPzydAkzTxY1xG5UjRXBb64VU2yQxTanR70y6y
U8tAIVHCYt1EWzIgaPj8MMaTm+YSdbDU5or//k9C863gQSHvncZrnjy8JAssNWFz
ViPMBgIvsEVNTIhGBBgRAgAGBQJAbsRYAAoJEG0x68UIxXRlzDsAniobgv0Z5CrD
xH+0LhTTn4pghVXLAJ9/Iw+WvBLFigaQ7nOixPQNMgBeiQ==
=lyhF
Alles anzeigen
kannst ja mal versuchen, den privaten Schlüssel zu berechnen *g*
Außerdem steht in der selben Quelle, die du oben angegeben hast:
ZitatDie in GnuPG verwendeten Algorithmen gelten gemeinhin als nicht zu knacken.
Da verschlägt's dir die Sprache, was?!
ZitatVerstoßen die Kameras im BigBrother-Haus auch gegen den Datenschutz? Very Happy Very Happy
Big Was? Du meinst dieses dingsda? Dieses perverse aufeinander-hocken-und-sehen-ob-die-bewohner-ausrasten-oder-sich-fortpflanzen? Diesen Zoo da?
Bei GMail wie bei Big Brother: Es ist immer eine Frage der vorherigen Zustimmung, den Juristen unter uns auch als "Einwilligung" bekannt :wink:
hmm also ich sehe zwischen gmail und gmx etc keine unterschiede.
gmail hat einen spam filter der halt auhc noch nach key wörtern sucht und somit gezielt werbung einblenden kann.
gmx hat nur einen spam filter ohne werbe einblendung.
naja ich sehe da nichts gefährliches ..
und wenn jetzt noch wer kommt das gmail ja die emails liest. gmx, web.de und andere email anbieter könnten die emails auhc lesen wenn sie wollten ..
Leute,
das Problem ist, daß persönliche Daten ausgewertet werden, wie die Informationen verwertet werden und die MISSBRAUCHSMÖGLICHKEIT und die betrifft ganz anderes als Werbeeinblendungen.
Denkt mal darüber nach!
Ggf. stehe ich für Erläuterungen gerne zu Verfügung :wink:
toll wen es danach ginge müsste jeder seinen eigenen email server haben.
weil auhc gmx und web.de etc den spam filter missbrauchen Könnten ..
a.topal z.B könnte auhc die pms der user von diesem forum hie rlesen wenn er wollte ..
Hi Sebastian,
die tun es aber nicht. Zumindest ist es nicht bekannt.
Das ändert aber auch nichts an der Tatsache, daß wir ALLE wachsam sein müssen und nach Möglichkeiten suchen den Missbrauch zu unterbinden.
Eine solche könnte z.B. sein, das gesetzlich, möglichst auf internationaler Ebene, geregelt wird, daß einfach mal prinzipiell alles verboten ist was nicht erlaubt ist (in dieser Beziehung natürlich) anstatt umgekehrt und der Nutzer eine Unmenge an Aufwand(ohne Antivir, Firewall, Antispy, Antiadware usw. geht fast nichts mehr und mehrstündigen Einstellungsarbeiten, Updates und Informationssuche), Zeit und Kosten aufwenden muss um nicht digital vergewaltigt zu werden
Eigentlich wäre es doch logischer: Du willst was von mir, dann frage mich(ausdrücklich und nicht unter Tonnen von Buchstaben versteckt) und ich werden antworten bzw. entscheiden. Ich nehme mal an, daß sich die wenigsten Benutzer bewusst sind, was da vor sich geht :wink:
Außerdem wird es schon einen Grund geben, warum solche und ähnliche Aktivitäten verheimlicht werden und bei Datenschützern, Verfassungsrechtlern, bis hin zu Menschenrechtlern die Alarmglocken klingeln :wink:
Zitat von HAL
die tun es aber nicht. Zumindest ist es nicht bekannt.
Aber es ist natürlich bekannt das die Daten bei Gmail missbraucht werden... :lol:
Bei Gmail ist doch wirklich der einzige Unterschied, dass der Filter noch guckt ob sich dazu passende Werbung in der Datenbank befindet und diese dann miteinblendet.
Zitat von HALHi Sebastian,
die tun es aber nicht. Zumindest ist es nicht bekannt.
aha :roll:
Zitat
Außerdem wird es schon einen Grund geben, warum solche und ähnliche Aktivitäten verheimlicht werden und bei Datenschützern, Verfassungsrechtlern, bis hin zu Menschenrechtlern die Alarmglocken klingeln :wink:
es steht in den agbs und nutzungsbedingungen wer die sich nicht durchliest ist meines erachtens selbst schuld.
Wenn aber AGBs gegen Gesetz (in diesem Falle Datenschutz) verstoßen, dann ist das ganze trotzdem strafbar. Sonst könnte man ja alles mögliche in AGBs reinschreiben.
Zitat von HALEine solche könnte z.B. sein, das gesetzlich, möglichst auf internationaler Ebene, geregelt wird, daß einfach mal prinzipiell alles verboten ist was nicht erlaubt ist (in dieser Beziehung natürlich) anstatt umgekehrt
MUHARHARHARHAR. Internationales Recht? MUHARHARHARHAR. Die Leute bekommen ihre lokalen Gesetze ja nichtmal auf die Reihe. Und ein "was darf ich"-Regelkatalog ist um einiges umfragreicher als ein "Was darf ich nicht"-Katalog. Auf die Bürokratie könnte man sich richtig freuen. Nein Danke. Mir ist der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach.
Zitat von HALAußerdem wird es schon einen Grund geben, warum solche und ähnliche Aktivitäten verheimlicht werden und bei Datenschützern, Verfassungsrechtlern, bis hin zu Menschenrechtlern die Alarmglocken klingeln :wink:
Das stimmt zwar, aber auch hier trifft meist das Mögliche in der Realität selten ein, weil sie sich damit selber den Boden unter den Füssen wegzögen.
Google "verkauft" nur das bei dem er sicher sein kann, dass er nicht draufzahlt (weil er sich rechtlich ins falsche Wasser gewagt hat). Und je grösser und prominenter eine Firma ist, desdo mehr steht sie im Blickpunkt und kann daher nicht die Risiken eingehen das Mögliche zu tun, sondern nur am Rande des Erlaubten zu agieren. : )
Ansonsten wie Libby schon sagte. Wenn die AGBs gehen geltendes Gesetz verstösst, sind sie eh unwirksam.
Nein die datenschützer sagten einmal das google vielleicht gegen den dtaneschutz verstößt.
allerdings kann es den datenschützern doch sowas von egal sein was gmail macht wenn der user der sich dort anmeldete zugestimmt hat das sachen für werbung etc gelesen werden.
sonst würde doch jedes gewinnspiel gegen den datenschutz verstoßen ..
Ich frag jetzt nochmal, leider hat ja bislang keiner auf meine Frage reagiert.
Gibts hier nicht noch irgendjemanden, der noch ne kleine GMail Invitation übrig hat? Würds nach dem ganzen Gerede sehr gerne mal selber testen.
Wäre total nett.
BSteveker at freenet dot de
Gruss
Stevi.
ZitatDenkt mal darüber nach!
Na also, wusste ichs doch