Biete kostenlos Avira Premium Lizenzen

  • @pittifox
    KIS als Suite ist nicht mein Ding - solche Suiten sind auch immer mit Bedacht zu nutzen,
    sei es Avira, Kaspersky oder Eset. Ansonsten hatte ich oben ja eine Differenzbetrachtung ;)

    Mir ging es teilweise auch um den Schwerpunkt "für lau". Es gibt vieles kostenlos und gerade
    im Bereich Sicherheit sollte man "geiz is geil" nicht unbedingt walten lassen, jedenfalls nicht
    unter Windows. Man kann davon ausgehen, dass weit über 95% aller Windows-PC-Benutzer
    mit sowas überfordert sind. Und auch Vista ist kein Garant.

    Erst letztens wieder jemand mit Vista, der zudem Tonnen an Gigabyte Filmchen etc auf einer
    Partition hatte. Die konnte er zwar auf extern retten, aber man stelle sich sowas generell
    erst mal als Datengau vor - weg - futsch. Da war das Konzept Mist.

  • Zitat

    KIS als Suite ist nicht mein Ding - solche Suiten sind auch immer mit Bedacht zu nutzen,

    Korrekt! Man sollte sich schon etwas genauer damit auseinandersetzen, aber wie auch für Firefox das WIKI gibt es gute FAQ´s im Kaspersky-Forum.
    Weil mir die neue Firewall und die Programmüberwachung in KIS 2009 nicht zusagten(hatte es getestet) bin ich bei KIS 7 geblieben.

    Zitat

    Man kann davon ausgehen, dass weit über 95% aller Windows-PC-Benutzer
    mit sowas überfordert sind

    Ja, liegt aber auch meist daran(nicht nur bei Schutzsoftware) daß die Leute etwas installieren und die Hilfedatei der Programme überspringen. :wink:

    Zitat

    Es gibt vieles kostenlos und gerade
    im Bereich Sicherheit sollte man "geiz is geil" nicht unbedingt walten lassen

    da stimme ich unbedingt zu, deswegen auch mein Tipp zu G-Data.

  • Stimmt, ist ja für ein Jahr kostenlos. Anschliessend runter und was gescheites drauf :P

  • Zitat von Brummelchen

    Stimmt, ist ja für ein Jahr kostenlos. Anschliessend runter und was gescheites drauf :P

    Ja.... einen Virus... :lol::lol:

  • Code
    noch nie einen " Schädlingsbefall",

    Und wie kannst du das begründen?
    Es schafft jedes Kleinkind mit den richtigen Leuten einen Trojaner oder
    Keylogger vor jedem Virenscanner unerkennbar zu machen.

  • Zitat von ThundiX
    Code
    noch nie einen " Schädlingsbefall",

    Und wie kannst du das begründen?

    Dann lieferst Du aber vorher mal dafür Beweise:


    Zitat

    Es schafft jedes Kleinkind mit den richtigen Leuten einen Trojaner oder
    Keylogger vor jedem Virenscanner unerkennbar zu machen

  • Ich weiß nicht ob es so gut ist zu posten wie sowas gehen könnte,
    da ich für diese Scene nicht mehr Leute werben möchte.

    Jedenfalls solltest du dir Sorgen machen, wenn du nicht weißt wie sowas
    geht und trotzdem behauptest du seist noch nie infiziert gewesen.

    Wenig Geld, Programmieren oder gute Connections sind da drei Möglichkeiten für sowas.

    Einmal editiert, zuletzt von ThundiX (7. Januar 2009 um 17:24)

  • Ach, du meintest pittifox.

    >> Und wie kannst du das begründen?

    Aktuelle Malware wird ja nur soweit erkannt, wie die Signaturen es zulassen.
    Daher kann es nicht schaden, unbekanntest ein paar Tage liegen zu lassen
    und es dann untersuchen zu lassen - wird sogar fast immer empfohlen.

    Ansonsten sollte man sich immer Gedanken machen, wenn ein Rechner ein
    komisches Eigenleben entwickelt.
    Spybot SD, HiJackThis, MalwareBytes, GMER sind nur Indikatoren, dass was
    schief laufen könnte.
    Letztlich entscheidet immer brain.exe, was zu tun wäre. Diese entscheidet auch, ob man unbekanntes
    nicht besser virtuell ausprobieren sollte:
    http://sandboxie.com/
    http://www.vmware.com/de/
    http://www.virtualbox.org/

    Und ja, ich bin so frei, diese Aussage für mich zu tätigen :P

  • Programmierer arbeiten mit Anubis:
    http://anubis.iseclab.org/
    Wobei keiner der bisher genannten Methoden sich
    ist.

    Ich habe vor ca. 4 Monaten einen SVZ Backdoor aufgespührt, der sich
    als SCR Datei selbständig verbreitet hatte. Diese war dermaßen gut
    verschlüsselt sodass ich mich nachher mit einem Bachelor getroffen habe
    und diese entschlüsselt haben.

    Die Verbindung wurde erst eine Woche später aufgebaut. Für Sandboxie
    VMware und Anubis war eine SchutzAnalyse eingebaut, sodass die Malware nur ausgeführt wurde, wenn auch wirklich der Rechner betroffen war.

    Mein Bruder hatte es damals erwischt. Ich riet ihm sofort zu formatieren,
    er meinte nein das sei keine Malware nun hatte er 2 Wochen später seinen Amazon und Ebayaccount entrissen bekommen.

    Aber jetzt kommt die Härte:
    Ich habe die Datei anschließend an die Virenlabore geschickt, alle meldeten nach sehr langer Zeit ebenfalls einen Backdoor, jedoch
    vergaß Avira trotzdem diesen in die Sigs aufzunehmen auf eine
    Kontaktaufnahme deswegen wurde mir nur eine Standardantwort geschickt, dass man nicht jedem Nutzer antworten könne.
    Es hatte wohl so lange gedauert da es ein eigener Verschlüsselungs
    Algo war.

    Zitat

    wenn ein Rechner ein
    komisches Eigenleben entwickelt.


    Meiner nicht!
    Cool

    Diese Methode wird gar nicht mehr genutzt, jedenfalls nur noch in alten
    oder Malware von nicht so schlauen Programmierern, die schlauen setzen
    auf unbekannte Methoden.
    - Ihre Malware bleibt länger unerkannt
    - Sie können die abgefangenen Daten in Ruhe abarbeiten und Paypal usw Accounts verticken
    ....


    Ich habe sowas noch nie gemacht, nicht das hier falsche verdächtigungen entstehen.

  • Zitat von Brummelchen

    Aktuelle Malware wird ja nur soweit erkannt, wie die Signaturen es zulassen. Daher kann es nicht schaden, unbekanntest ein paar Tage liegen zu lassen
    und es dann untersuchen zu lassen - wird sogar fast immer empfohlen.


    Nur von Software Herstellern die weiter Signatur Updates verticken wollen. Fakt ist der Ansatz über Signaturen ist übelst kaputt.

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; de-DE; rv:1.9.1.1) Gecko/20090702 Firefox/3.5