Mach für jedes Problem ein eigenen Thread auf sonst wird dass zu unübersichtlich. Für sowas würde ich einen Chat nehmen, indem man fragt _nachdem_ man gesucht hat.
Frage zu DSL-Verträgen
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so, alles bestens.
der Netcologne-Typ war Donnerstag da und innerhalb von knappen 20 Minuten war alles erledigt. Tae-Dose gemessen, Eingangskabel 120 Mbit im Keller abisoliert und abgezweigt / überbaut, Router und Zyxel in der Wohnung angeschlossen, bei Netcologne-Technik angerufen und freischalten lassen, fertig. Computer hochfahren, Browser aufmachen, läuft ! Ohne irgendwelche Verbindungsdaten reinkloppen oder so. Hatte der Typ schon zuvor dem Router aufgespielt.
Von 11.00 - 19.00 Uhrr sollte der Typ erscheinen, um 10.35 Uhr war er da und vor 11 wieder weg, Tag gerettet.Geht gut ab, sauge mit 2.9 MB/sec. Für 19,90 € im Monat und 7,5 Monate frei kann man es richtiger wohl nicht machen.
Grüße und Danke Euch,
Sergio -
Ich habe meinen Vertrag Call & Surf Comfort Plus nach 2 Jahren für 49,95€ vor ein paar Tagen gekündigt und mir das neue Angebot Call & Surf Comfort für 34,95 € bestellt.
T-DSL 6000 + Festnetz Flatrate reichen mir vollkommen aus.
Am 20. Juni 09 ist es dann soweit -
Ich hab schon seit 4 Jahren keine Rechnung von über 30 Euro im Monat mehr. Und eine DSL10000 Leitung. Die mir die Telekom bei mir im Ort nicht mal hätte liefern können. Bei der wäre bei 3000 Schluss gewesen. : )
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Bei T-Online gibt es eben halt nur die T-DSL 2000 - 6000 oder 16000 Leitung.
Wenn ich die 2000 nehmen würde hätte ich im Tarif keine Telefon Flat mehr. -
Das hatte nix mit den Tarifen zu tun. Mehr als 3000 hätten deren Server nicht bei mir in der Gegend hergegeben. Und das die Telekom-Tarife wenig flexibel und so ausgelegt sind das man immer ein teureres Paket nimmt als man eigentlich will, ist ja nix Neues.
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Schlechte Erreichbarkeit? Warum kann ihm dann NetCologne mehr liefern? Mit Erreichbarkeit hat sowas in der Regel nichts zu tun. Wenn man nicht gerade in einem Ballungszentrum lebt, ist mit schnellem Breitbandinternet bei der Telekom bemerkenswert schnell Schluss. Weil die es für unrentabel halten dort auszubauen, obwohl sie doch vom Staat einen Versorgungsauftrag haben. Das es doch rentabel ist, zeigen eben solche Provider wie NetCologne, KabelDeutschland etc. und die liefern in der Regel mehr Leitung für weniger Geld. Was ich bei der Telekom für eine 6Mbit Leitung zahlen dürfte, dafür kriege ich bei NetCologne das dreifache an Leitung, saubere 18MBit. Und bei NetCologne kriegt man wenigstens wofür man bezahlt.
Wobei, im Osten gibt es selbst in Ballungszentren Probleme mit Breitbandinternet, kenne genug Leute die darüber fluchen. Berlin ist ein schönes Beispiel. Potsdam ist auch noch drin, aber Berlin ist schlimmer.
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Zitat von Panther1
Das liegt aber dann nicht an der T-Com sondern an deiner schlechten Erreichbarkeit.Es liegt ganz einfach an der Netz Infrastruktur, die noch von Deutsche Bundespost, Fermeldedienst aufgebaut wurde. Damals spielte Breitband nicht die geringste Rolle. Die Entfernungen zwischen dem Kunden und dem "Häuschen", wo die Technik vom Fernmeldedienst, jetzt Telekom, spielten bei einem normalen Telefonanschluss nicht die große Rolle, wie bei einer Breitband Verbindung. Wenn Panther nahe an einem Häuschen wohnt kann er seine riesen Verbindung voll nutzen. Bei immer größeren Entfernungen nimmt die Bandbreite rabite ab. Kupfer hat den Vorteil das man DSL über eine ältere Netzstruktur betreiben kann. Aber dieser Ansatz halt mit der Dämpfung über die Entfernung zu kämpfen. Ist Physik, und nicht die Telekom dran schuld. :wink:
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Zitat von Panther1
Das liegt aber dann nicht an der T-Com sondern an deiner schlechten Erreichbarkeit.
Ähm. Alice und Arcor können mich recht gut erreichen (Noch mal zur Erinnerung ich habe effektiv DSL10000). Irgendwas ist hier nicht logisch. Wie immer sind mir Panthers Argumentationswege unverständlich. Ich muss echt unterbelichtet sein. -
Ausnahmsweise hat er aber recht - die Tkom gibt nur soundsoviel,
aber das garantiert und zu 100%. Wenn alice dir 10k gibt, dann
haben die ne andere Leitungsführung, insofern die letzte Meile
eh schon nicht mehr der Tkom gehören mag. Sollte die letzte Meile
der Tkom gehören, gibt es nicht mehr. Kommt auch auf das
Ausbaugebiet an, manchmal baut die Tkom nicht weiter aus,
dann ist Schulz. Ist zB hier so, kann dann nur noch teuer UTMS
einkaufen -
Ich persönlich geh davon aus das Alice in meinem Gebiet schlicht mehr Vermitlungsserver stehen hat und mir so mehr Ports zuweisen kann. Ist aber auch nur eine Vermutung. Kann auch sein dass der zuständige Techniker bei der Telekom zu doof war richtig zu messen und die Telekom auch 10k könnte. Wie rum man es dreht. Das die Telekom nur 3000 anbietet, während andere Anbieter Teils mehr als das 3fache liefern, ist ein Hausgemachtes Problem der Telekom.
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Ich hatte es schon mal in einem anderen Thread erklärt und brummelchen meinte wohl das gleiche:
Wenn dir die Telekom z.B. DSL3000 anbietet und ein Reseller, der ja die gleiche Leitung nutzt, dir aber DSL6000 anbietet, dann liegt das an der unterschiedlichen Dämpfung, die Verwendet wird.
Die Telekom ist da vorsichtiger, garantiert aber auch die versprochene Leistung.
Reseller sind da etwas großzügiger, da kann man dann zwar mehr aus der Leitung raus holen, aber es kann zu Verbindungsproblemen führen.
Wobei ich solche weder je bei Alice noch bei Freenet hatte.Deshalb zahle ich lieber weniger für mehr und lebe mit dem theoretischen Risiko, dass eine Verbindung mal kurzfristig zusammenbricht.
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Yay. Das hab sogar ich Verstanden.
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Die Reseller sind in dem Moment aber auf das Wohlwollen der Tkom angewiesen.
Wenn die sich weigern, ist da nicht "bis zu 6000", sondern "6000 mit Fallback 3000".
Das problem bzw den Krampf hatte man mit arcor in der ADSL-Startzeit (bis 16k).
Da waren die arcor-Boxen einfach für Arsch - Arcor hat an den Leitungen bis extremo
gedreht, dass die Boxen das nicht mehr mitgemacht hatten und alle Nase lang
Leitungsabbrüche hatte. Und wenn zu oft getiltet wurde, war die Box im Arsch,
kaputt, reif fürn Schrott.Ebenso hatte 1&1 und ähnliche zu kämpfen, teils heute noch. Die haben dann 16000
versprochen, aber nur xxxx geliefert, auch mit Leitungsproblemen. Da wurde dann
der Reseller angenölt, und die haben dann mit der Tkom gebabbelt und due Tkom
hat alles von sich gewiesen, weil Reseller so wollte. Dadurch entstanden den Resellern
natürlich Kosten, die die anderweitig kompensieren musste, zB durch teure Hotlines,
die bei der Tkom immer noch kostenlos sind.Ich mag die Reseller nicht verdammen - wenn die Leitung sicher und stabil ist,
lohnt es sich -aber wenn die Reseller mehr versprechen als Tkom, sollte man sich
den Umstieg immer zweimal überlegen. -
Zitat von Simon1983
Schlechte Erreichbarkeit? Warum kann ihm dann NetCologne mehr liefern? Mit Erreichbarkeit hat sowas in der Regel nichts zu tun. Wenn man nicht gerade in einem Ballungszentrum lebt, ist mit schnellem Breitbandinternet bei der Telekom bemerkenswert schnell Schluss. Weil die es für unrentabel halten dort auszubauen, obwohl sie doch vom Staat einen Versorgungsauftrag haben. Das es doch rentabel ist, zeigen eben solche Provider wie NetCologne, KabelDeutschland etc. und die liefern in der Regel mehr Leitung für weniger Geld. Was ich bei der Telekom für eine 6Mbit Leitung zahlen dürfte, dafür kriege ich bei NetCologne das dreifache an Leitung, saubere 18MBit. Und bei NetCologne kriegt man wenigstens wofür man bezahlt.
Wobei, im Osten gibt es selbst in Ballungszentren Probleme mit Breitbandinternet, kenne genug Leute die darüber fluchen. Berlin ist ein schönes Beispiel. Potsdam ist auch noch drin, aber Berlin ist schlimmer.
Übertreibst Du es da nicht mit deiner Kritik ein bischen ?
Die 6Mbit Flat kostet bei NetCologne 29,90€ und bei der T-Com schlägt sie mit 34,95€ zu buche.
Die 18 Mbit ist natürlich viel preiswerter als die von der T-Com und hat auch noch 2Mbit mehr. :shock:Übrigens, die Leistung die mir von der T-Com versprochen wurde habe ich bisher immer voll oder drüber hinaus bekommen.
Meine 16000 hier war bisher immer um 1 Mbit schneller.
Und ich möchte mich hier auch nicht mehr über andere Anbieter äußern.
Ich weiß nur, das ich jetzt schon fast 10 Jahre ein zufriedener Kunde bei der T-Com bin und ewig bleiben werde !!! -
Zitat von Simon1983
Weil die es für unrentabel halten dort auszubauen, obwohl sie doch vom Staat einen Versorgungsauftrag haben.
Und zwar für Telefon.ZitatDas es doch rentabel ist, zeigen eben solche Provider wie NetCologne, KabelDeutschland etc. und die liefern in der Regel mehr Leitung für weniger Geld.
Was nicht verwunderlich ist, weil die Telekom auch preislich reguliert wird.Außerdem ist z.B. der Ausbau von Kabelnetze um einiges einfacher und kostengünstiger, als das ausbauen im Telefonnetz.
Und ein stark regionaler anbieter wie NC kann da auch ganz anders hantieren.ZitatWas ich bei der Telekom für eine 6Mbit Leitung zahlen dürfte, dafür kriege ich bei NetCologne das dreifache an Leitung, saubere 18MBit. Und bei NetCologne kriegt man wenigstens wofür man bezahlt.
Also ich kriege bei der telekom auch, das was ich bezahle. Im Gegensatz zu deiner erwähnten KDG die hier in der gegend aktuell mit engpässen zu kämpfen hat.Und naja gerade in den Komplettpaketen ist NetCologne auch nicht der billigste. Gut die bieten 2 Mbit/s mehr...
Für 35 € kriege ich bei NC dsl 18000 und eine telefonflatrate.
Bei der telekom sind es 49.99 € wo aber auch noch eine hotspot flatrate enthalten ist und z.B. auch telefonate in die mobilfunknetze für 12 cent statt wie bei NC für 19 cent (bei NC würde es 4 € monatlich kosten für die abesnkung auf 15 cent).Außerdem ist bei der Telekom noch ein sicherheitspaket inklusive was bei NC 5 € zusätzlich kostet.
Im Endeffekt sind es also "nur" 10 € Aufpreis.
Dieses pauschale "viel zu überteuert" ist jedenfalls schon lange nicht mehr gegeben, die Telekom kann sich wie oben erwähnt aber eben nur mit inklusiv Leistungen wie sicherheitspakete etc. oder billig marken ala congstar behelfen.
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Simon1983 hat geschrieben
ZitatWeil die es für unrentabel halten dort auszubauen, obwohl sie doch vom Staat einen Versorgungsauftrag haben.
Aber der Staat hat diesen Versorgungsauftrag, über die "Regulierung" doch selbst aufgekündigt.
Die meisten Provider nutzen doch gerne, und für günstige, vorgeschriebene Konditionen, diese besagte letzte Maile. Für die Instandhaltung ist die Telekom "verantwortlich". Wer also einen Staatlichen Versorgungsauftrag möchte, sollte sich für eine Verstaatlichung der Telekom einsetzen. Da hat der Kunde einen Festpreiss, egal, wie viel Meter Kabel für den Anschluss verlegt werden müssen. Also wie vor 1995. Da gab's noch den Fernmelde Dienst.
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