Home und Paketliste sichern ist immer noch am besten. Das System ist in 15min installiert, den Rest macht der Paketmanager mit der Liste alleine und dann kopiert man nur noch ein paar Daten. So oft geht eine Festplatte auch nicht kaputt dass man die Stunde nicht hätte.
systemwiederherstellung
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perquino -
7. Mai 2009 um 13:33
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Zitat von DasIch
Home und Paketliste sichern ist immer noch am besten.
Nix /etc oder /var ?
Aber was sich mir nie erschließt, warum für solch profane Dinge wie Partitionierung und Datensicherung nicht einfach eine Live-CD nimmt. Die Benutzung eines eigenen Systems zur Datensicherung ist systembedingt sowieso anzuraten.
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Zitat von Wurstwasser
Du erstellst und brennst also vor jeder Installation eines Programmes oder Updates ein Image und brennst dies dann?
Da "mülle" ich mir lieber meinen PC zu als das ich den Schrank mit beinahe täglich neu gebrannten CDs zumülle. Selbst, wenn ich eine RW nehme, wäre das doch reichlich dumm!
Aber wenn es einem Spaß macht, dann soll es wohl so sein!Noch Antworten?
Ja, extra für Dich zum mitlesen...8)
1. Hauptsicherung ( etwa 3,5 GB ) groß , bleibt auf der Festplatte.
2. inkrementelle Sicherungen ( immer nur die aktuellste auf Festplatte )
3. Not CD (ganzes Image ) auf DVD gebrannt.Übrigens,ist Speicherverbrauch für mich kein Thema, ich habe 2 x 300 GB SATA Festplatten im Rechner .. :wink:
Ich bleibe dabei...
Backup Softwarelösung = JA
Windowswiederherstellung = NEIN -
Zitat von Panther1
Ich bleibe dabei...
Backup Softwarelösung = JA
Windowswiederherstellung = NEINIch ziehe dieses vor:
Backup Softwarelösung = JA
Windowswiederherstellung = JAEben weil auf meinen 2 Festplatten mehr als genügend Platz ist, nutze ich beides. Es ist, je nachdem, was schief gelaufen ist, einfacher und schneller eine Systemwiederherstellung laufen zu lassen als ein komplettes Image.
Im Übrigen halte ich es für besser, Images auf einer 2. Platte (eventuell eine externe extra dafür kaufen) zu speichern als auf DVDs. Wenn man ein Image auf 3 oder 4 oder mehr DVDs gesplittet hat, und man verliert auch nur eine davon, kann man das Wiederherstellen dieses Images vergessen.
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// Ein Image auf dem System und eines extern - wen interessiert das eigentlich?
Bitte, den ersten Stein zu werfen.
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Ich schrieb ja schon, ich mache es wie Road Runner und mir wurde hier noch nicht ein Argument genannt, was an der Systemwiederherstellung schlecht sein soll, ebenso fehlt mir die Argumentation, warum man auf die benannten Vorteile der Wiederherstellung verzichtet.
Aber das ist ja egal, wenn man krampfhaft MS Lösungen schlecht finden will, dann lebt man halt auch mit den Umständlichkeiten und verkauft die sich selbst als Vorteil.
Zu den Systemimages hab ich jetzt eine ganz andere Frage, die aber mit der Problematik hier nichts zu tun hat, deshalb eröffne ich dafür mal einen neuen Thread.
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Zitat
wenn man krampfhaft MS Lösungen schlecht finden will, dann lebt man halt auch mit den Umständlichkeiten* und verkauft die sich selbst als Vorteil.
kannst Du halten wie ein Dachdecker....[Blockierte Grafik: http://www.GratisSmilies.de/smilies/schilder/schilder_56.gif]
* macht mir nicht die geringsten "Umstände".
Frage: was machen denn die User die kein Image haben und die Festplatte "abraucht", dann nützt Dir die Sys-W nämlich garnix! -
Zitat von pittifox
Frage: was machen denn die User die kein Image haben und die Festplatte "abraucht", dann nützt Dir die Sys-W nämlich garnix!
Die Frage wurde schon beantwortet!
Und sie zeigt nur, dass man keine Argumente gegen die klügere Vorgehensweise hat.Erinnert mich hier alles an die "Ich benutze nur den Fx, nie wieder den IE" Schreier.
Ich bevorzuge es, das jeweils bessere Programm zu nutzen und weniger dogmatisch vor zu gehen!Aber wie gesagt, wenn man es umständlich mag, dann soll man auf die Vorteile der Systemwiederherstellung ruhig verzichten.
Schließlich mag man es ja umständlich, da wäre man dann schön doof, die praktische Variante zu verwenden! -
Zitat
Aber wie gesagt, wenn man es umständlich mag, dann soll man auf die Vorteile der Systemwiederherstellung ruhig verzichten.
Schließlich mag man es ja umständlich, da wäre man dann schön doof, die praktische Variante zu verwenden!So isses! Was für den einen User praktisch ist -ist für den anderen "die längste Praline der Welt"....
ich bleibe bei meiner Variante, da kannste argumentieren wie Du willst! -
Ich will dich auch nicht von deiner Variante abbringen, ich wollte nur ein Lanze für die Systemwiederherstellung brechen.
Siehe mein erstes Posting hier.Sie ist nun mal praktisch, was aber nicht heißt, dass man sie nutzen muss und das sie ohne Alternative ist!
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Zitat von pittifox
Frage: was machen denn die User die kein Image haben und die Festplatte "abraucht", dann nützt Dir die Sys-W nämlich garnix!Falls diese User das Image lediglich auf einer anderen Partition der gleichen Paltte haben, nutzt das Image auch nichts.
Deswegen bin ich immer noch dafür beide Möglichkeiten zu nutzen, je nachdem wo das Problem liegt.
Aber selbstverständlich kann jeder das handhaben, wie er will. Ich will niemanden zu irgend einer bestimmten Lösung zwingen.
Ich möchte nur sagen, dass ich es vorziehe, beide Möglichkeiten in der Hinterhand zu haben und je nach bedarf die eine oder andere anzuwenden.
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Lustig wirds, wenn man sich das Image auf die externe Platte schiebt und dann das Image irgendwann beim booten zurückspielen will, aber nicht auf USB-Platte zugreifen kann..
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Zitat von Miccovin
....das Image irgendwann beim booten zurückspielen will, aber nicht auf USB-Platte zugreifen kann..
Noch nie der Fall gewesen....
Aber auch dafür habe ich vorgesorgt..... :klasse:
Und zur Not hat meine externe HDD neben USB und Firewire auch eine SATA- Schnittstelle, ebenso mein PC. -
Zitat von .Ulli
Nix /etc oder /var ?
xorg.conf wird automatisch erstellt, Internet läuft mit Standard Konfiguration und ansonsten fällt mir bis auf meine /root/.bashrc nichts sichernswertes ein und die unterscheidet sich von ~/.bashrc nur dadurch dass der Prompt rot ist und in /var liegt auch nichts interessantes.ZitatAber was sich mir nie erschließt, warum für solch profane Dinge wie Partitionierung und Datensicherung nicht einfach eine Live-CD nimmt.
Fehlendes wissen über Linux und/oder der glaube dass wäre ein System was sowieso nur für Hacker geeignet ist, selbst wenn Beiträge wie dieser eher dass Gegenteil zeigen.
Außerdem hat hier offensichtlich keiner wirklich drüber nachgedacht welche Konsequenzen eine proprietäre Lösung zur Datensicherung mit sich bringt. -
Zitat von Road-Runner
Es ist, je nachdem, was schief gelaufen ist, einfacher und schneller eine Systemwiederherstellung laufen zu lassen als ein komplettes Image.
Die Systemwiederherstellung von Windows dauert länger als die zum Beispiel
von O&O Disk Image.Übrigens, liegt mein IMAGE immer auf eine extra Platte, sonst würde es überhaupt nicht funktionieren.
Die DVD ist nur im extremen Notfall, und ist bis Heute hier noch nie gebraucht worden.
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Zitat von pittifox
Frage: was machen denn die User die kein Image haben und die Festplatte "abraucht", dann nützt Dir die Sys-W nämlich garnix!Dann nimmt er eben halt die Reparatur Funktion von Windows :lol:
Und die ist noch schrottreifer als die Windowswiederherstellung :roll: -
Mir wird hier wieder zu viel Blödsinn geschrieben, heute hab ich keine Lust auf Trollfütterung, deshalb bin ich für heute raus!
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Gerade hat mir die Systemwiederherstellung viel Arbeit und Ärger erspart!
Ich hatte heute Mittag ein paar windowsfunktionen deaktiviert, die ich nicht brauche.
Leider hat sich in einer der Funktionen eines der meist genutzen Dinge versteckt, die Möglichkeit, aus dem Startmenü heraus mittels tippen die gewünscheten Programme ohne Suche nach den Verknüpfungen schnell und einfach aufzurufen.Ich hatte keine Ahnung, welche Windows Funktionen ich wieder reaktivieren musste, ich hatte keine Ahnung, welche von Anfang an deaktiviert waren.
Also schnell die Systemwiederherstellung genutzt und innerhalb weniger Minuten läuft wieder alles wie gewohnt!Es soll mir keiner sagen, dass man vor solchen Aktionen, die nicht tragisch sind, aber mühsam, wenn man nicht weiß, unter welchem Punkt sich der eine, kleine Teil findet, ein Image gemacht hätte.
Ohne Wiederherstellung dürfte ich jetzt langwierig alle möglichen Funktionen aktivieren, um heraus zu finden, um welche Funktion es sich handelte, die ich benötige.
Dazu jedesmal einen Neustart, nein Danke! -
Zitat
Leider hat sich in einer der Funktionen eines der meist genutzen Dinge versteckt,
die Möglichkeit, aus dem Startmenü heraus mittels tippen die gewünscheten Programme
ohne Suche nach den Verknüpfungen schnell und einfach aufzurufen.
Entweder Autovervollständigen oder PATH-Abarbeitung.
Manche Programme sind auch in der Registry zwecks Auflösung hinterlegt,
so dass man nicht mehr den Pfad, sondern nur den Namen (zB "winrar")
eingeben muss, damit zB Winrar ausgeführt werden kann.
Allerdings kommt man nicht ohne weiteres an diese Funktionen ran - entweder
hat man sich "dummer"weise dorthin verirrt oder irgendein Programm ohne
Mehrwert ausgeführtWie lange hast du "wiederherstellen lassen? Bei mehr als 5 Minuten wäre ein
Image die klügere Wahl gewesen. Wäre es auch so, da solch unüberlegtes
Handeln auch mehr Schaden anrichten hätte können - wie so oft. -