Entwicklung Firefox

  • Ich habe in diese Richtung gedacht von ("Changing this control changes how Firefox interacts with the web"), sprich weil es die Nutzererfahrung so stark verändert (und das kann sowohl negativ als auch positiv angesehen werden). Aber vielleicht ein blauer Hinweispunkt mit einem Symbol in der Mitte könnte man machen.

    Du musst bedenken, dass unterschiedliche Gestaltungskonzepte unterschiedliche Dinge hervorheben und damit unterschiedliche Auswirkungen auf die Wahrnehmung und damit letztlich auch auf die Benutzung haben. Bei User Interface Design geht es weit mehr als nur um Aussehen, was letztlich persönlicher Geschmack ist, es geht immer auch um Ziele und Lösungen, um die Ziele zu erreichen.

    Selbst wenn Mozilla einen blauer Hinweispunkt implementiert und kein rotes Ausrufezeichen, hat es was Warnendes oder zumindest Hinweisendes und lenkt den Fokus halt auch wirklich auf den Hinweistext. Und Hinweistexte rufen eher Vorsicht beim Nutzer hervor. Der Switch hingegen lenkt den Fokus wirklich auf die Aktivierung der Option und hat eine höhere Erfolgschance, von den Nutzern aktiviert zu werden, verglichen damit, eine weitere neben all den bereits vorhandenen Checkboxen zu implementieren.


    Vielleicht aktuell so, heisst aber nicht dass das Konzept nicht auch nach einem Update verwendet werden könnte um neue Funktionen zu erklären.

    Den Teil verstehe ich nicht. Es geht doch nicht darum, das Onboarding als Konzept beizubehalten. Es geht um den Content-Blocker. Und im Rahmen des Onboardings wäre der nach der erstmaligen Benutzung abgehakt. Onboarding bezieht sich immer auf die erstmalige Vorstellung einer Funktion.

    Na gut meine Kritik bezieht sich jetzt weniger auf den Switch (auch wenn der ein wenig komisch aussieht zwischen all den Hacken), sondern mehr auf die alleine Grösse. Darum ja auch mein vorheriger Kommentar mit dem CSS.

    Du kannst das Thema ja ansprechen. Wenn du überzeugend sein willst, erstellst du am besten selbst ein "Mockup" und gibst den Mozilla-Designern damit eine direkte Vergleichsmöglichkeit.


    Man(n) könnte jetzt argumentieren dass Win10 eine schlechter Kompromiss aus Mobile- und Desktop-Design wäre weshalb ich das jetzt nicht gerade als Positiv-Beispiel aufführen würde...

    Das ist nicht wirklich ein Argument, da Windows 10 selbstverständlich für den Desktop genauso optimiert ist wie für Mobile und Anpassungen vorgenommen werden, wo es Sinn ergibt. Es gibt überhaupt keinen Grund, wegen der Unterstützung von Mobile-Geräten die Desktop-Oberfläche negativ zu beeinflussen. Das kann man problemlos separat behandeln, wenn man das möchte. Wenn Microsoft das am Desktop so darstellt, dann sicher nicht, weil sie es wegen Mobile-Geräten so müssten.

  • Mozilla ändert aus Performance-Gründen die interne Implementierung der storage-API von WebExtensions. Wer sein Firefox-Profil versionsübergreifend nutzt (z.B. Release und Nightly im gleichen Profil), muss damit rechnen, Erweiterungs-Daten zu verlieren. Mozilla warnt, zwischen jetzt und dem 5. September keinen Versionswechsel mit dem gleichen Firefox-Profil vorzunehmen, um das zu vermeiden.

    PS: Eigentlich sollte es eh klar sein, dass man sowas nicht tut, weil sowas in der Vergangenheit schon zu anderen Datenverlusten geführt hat.


  • Der Switch hingegen lenkt den Fokus wirklich auf die Aktivierung der Option und hat eine höhere Erfolgschance, von den Nutzern aktiviert zu werden, verglichen damit, eine weitere neben all den bereits vorhandenen Checkboxen zu implementieren.


    Vermutlich haben wir (und Mozilla und ich) da einfach unterschiedliche Vorstellungen von Design. Ich sehe zum Beispiel die iOS Guidlines von Apple als so etwas wie ein nahezu perfekte Beispiel. Dort gibt es für jede Funktion genau ein einziges Bedienelement. Wenn auf etwas Aufmerksamkeit gelenkt werden sollt das anders gemacht. In einem iOS Umfeld vielleicht mit einem Onbaording das einmal angezeigt wird und gut ist. Der Nutzer muss nicht ständig wissen wie wichtig die Funktion für dich jetzt ist, wenn sie so wichtig ist wird es sich aktivieren, sonst nicht. Vorausgesetzt du hast die Einstellungen so gestaltet dass sich da auch jemand freiwillig aufhalten will.


    Den Teil verstehe ich nicht. Es geht doch nicht darum, das Onboarding als Konzept beizubehalten. Es geht um den Content-Blocker. Und im Rahmen des Onboardings wäre der nach der erstmaligen Benutzung abgehakt. Onboarding bezieht sich immer auf die erstmalige Vorstellung einer Funktion.


    Ich hatte deinen Satz vorher vermutlich falsch verstanden.


    Du kannst das Thema ja ansprechen. Wenn du überzeugend sein willst, erstellst du am besten selbst ein "Mockup" und gibst den Mozilla-Designern damit eine direkte Vergleichsmöglichkeit.


    Dazu bräuchte ich wohl die Original-Datei von Mozilla um nicht alles nachbauen zu müssen. Es ist nicht optimal ich weiss aber ich warte wohl lieber bist es erstmals Implementiert wurde und ändere es dann einfach mittels Entwickler-Tool und mache ein Screenshot oder so.


    Das ist nicht wirklich ein Argument, da Windows 10 selbstverständlich für den Desktop genauso optimiert ist wie für Mobile und Anpassungen vorgenommen werden, wo es Sinn ergibt. Es gibt überhaupt keinen Grund, wegen der Unterstützung von Mobile-Geräten die Desktop-Oberfläche negativ zu beeinflussen. Das kann man problemlos separat behandeln, wenn man das möchte. Wenn Microsoft das am Desktop so darstellt, dann sicher nicht, weil sie es wegen Mobile-Geräten so müssten.


    Ähhm Microsoft stellt nach und nach all ihre Oberflächen genau deswegen um damit diese auch mit dem Tablet komfortabel bedient werden können und das alte Control Panel (Systemsteuerung) ist nun mal nicht Touch-freundlich. Dazu kommt dass ich jetzt mal behaupte dass wenn Win10 nicht auf Tablet und Co. laufen (müsste) würde die Oberfläche Maus-freundlicher gestaltet werden. Schon nur der Switch; etwas das auf Touch-Bildschirmen wunderbar Sinn macht, mit der Maus sich aber komisch anfühlt.


  • [...]
    Schon nur der Switch; etwas das auf Touch-Bildschirmen wunderbar Sinn macht, mit der Maus sich aber komisch anfühlt.


    Das ist aber eher dein persönliches Feeling. Solche Toogle Switches gibt es im Webdesign schon seit vielen Jahren, sind nicht neu und wurden auch nicht speziell für Mobiles entwickelt. Und ob ich nun eine gewöhnliche Checkbox anklicke oder einen solchen Schalter macht für mich - rein gefühlstechnisch - keinen Unterschied.

    Windows 10 | FF 62.0 (64-Bit) / FF 61.0 (64-Bit) / FF 63.0 (64-Bit)

  • Vermutlich haben wir (und Mozilla und ich) da einfach unterschiedliche Vorstellungen von Design.

    Wie gesagt, Design geht weit über persönliche Geschmäcker hinaus, im Design gibt es objektive Grundlagen, die man erlernen und anwenden kann. Mehr noch: Design ist ein Gebiet, auf welchem permanente Forschung betrieben wird und alle paar Jahre Adaptierungen notwendig werden können, um dem aktuellen State of the Art gerecht zu werden.

    Es gibt im Design richtig und falsch, spätestens seit Erfolgsraten mess- und belegbar sind. Letztlich sind Checkboxen und Switches beides Werkzeuge. Und je nach Zweck ist das eine oder das andere Werkzeug die bessere Wahl. Wenn man ein Element explizit von einer Checkbox abgrenzen will, und genau das will Mozilla, braucht es eben eine alternative Idee.

    In jedem Fall beschäftigt Mozilla mehr als nur einen Experten mit jahrelanger Erfahrung auf dem Gebiet. Insofern kann man davon ausgehen, dass sie die richtigen Lösungen für die richtigen Absichten kennen und sowas nicht entscheiden würden, wenn es dem Ziel nicht dienen würde. Das heißt nicht, dass es nicht anders gelöst werden könnte. Aber es heißt, das Ziel, welches Mozilla hat, werden sie damit erreichen: das Element fällt auf und wird wohl eher aktiviert werden als andere Checkboxen.

    Ich sehe zum Beispiel die iOS Guidlines von Apple als so etwas wie ein nahezu perfekte Beispiel. Dort gibt es für jede Funktion genau ein einziges Bedienelement.

    Apple macht auf iOS exzessiven Gebrauch von Switches. Das spricht ja eher für das Bedienelement.

    Davon abgesehen ist Apple für mich auch nicht der Inbegriff von Perfektion in Design-Anfragen. Konsistenz können sie ganz gut auf ihren Plattformen erzwingen und das finde ich wertvoll. Und betrachtet man objektive Design-Grundlagen, macht Apple mit Sicherheit sehr vieles sehr richtig. Aber was die Ausführung von Design betrifft, muss ich ehrlich sagen, schon Bessere gesehen zu haben. Das hat jetzt nichts mit iOS zu tun, aber die Tage hatte ich zum Beispiel auf der mobilen Webseite von Apple erst ein echtes a11y-Problem mit kaum lesbarer Schrift gesehen. Kann man unter Fehler abbuchen, wobei es in der Vergangenheit noch ein paar Dinge gab, weswegen ich jetzt nicht unbedingt von Perfektion sprechen würde.

    Wenn auf etwas Aufmerksamkeit gelenkt werden sollt das anders gemacht.

    Wie gesagt: unterschiedliche Darstellungen erzielen unterschiedliche Wirkungen und sind für unterschiedliche Absichten sinnvoll. Dein Vorschlag wäre vollkommen in Ordnung, sollte die Beschreibung hervorgehoben werden und der Nutzer dazu motiviert werden, sich explizit Gedanken über die Einstellung zu machen. Aber das ist halt eine andere Absicht.

    In einem iOS Umfeld vielleicht mit einem Onbaording das einmal angezeigt wird und gut ist. Der Nutzer muss nicht ständig wissen wie wichtig die Funktion für dich jetzt ist, wenn sie so wichtig ist wird es sich aktivieren, sonst nicht. Vorausgesetzt du hast die Einstellungen so gestaltet dass sich da auch jemand freiwillig aufhalten will.

    Mozilla erachtet die Funktion als so wichtig, dass sie dauerhaft hervorgehoben sein soll. Das ist die Absicht. Da hilft Onboarding nicht.

    Dazu bräuchte ich wohl die Original-Datei von Mozilla um nicht alles nachbauen zu müssen. Es ist nicht optimal ich weiss aber ich warte wohl lieber bist es erstmals Implementiert wurde und ändere es dann einfach mittels Entwickler-Tool und mache ein Screenshot oder so.

    Es ist bereits implementiert. Das von mir angehängte Bild war kein Mockup, sondern ein Screenshot aus meiner Nightly-Version.

    Ähhm Microsoft stellt nach und nach all ihre Oberflächen genau deswegen um damit diese auch mit dem Tablet komfortabel bedient werden können und das alte Control Panel (Systemsteuerung) ist nun mal nicht Touch-freundlich.

    Mein Punkt war, dass Windows 10 kein Kompromiss ist, weil Kompromiss immer bedeutet, dass man etwas Schlechteres hinnimmt, um sein Ziel zu erreichen. Aber würde Microsoft das als schlecht erachten, würden sie es für den Desktop anders lösen, weil das überhaupt kein Problem wäre, es für den Desktop anders zu lösen.

    Dazu kommt dass ich jetzt mal behaupte dass wenn Win10 nicht auf Tablet und Co. laufen (müsste) würde die Oberfläche Maus-freundlicher gestaltet werden.

    Was genau soll an Windows 10 nicht mausfreundlich sein?

    Schon nur der Switch; etwas das auf Touch-Bildschirmen wunderbar Sinn macht, mit der Maus sich aber komisch anfühlt.

    Das ist für mich kein bisschen nachvollziehbar. Da klicke ich genauso rauf wie auf eine Checkbox.

    Design ist eine höchstpersönliche Sache welche zwar im grossen Rahmen Gemeinsamkeiten finden kann, im Detail aber immer zu Diskussionen führen kann weil es kein "falsch" und "richtig" gibt.

    Design-Debatten sind häufig emotional, das ja. Aber doch, richtig und falsch gibt es schon, siehe oben. Es gibt häufig mehr als ein einziges "richtig" und mehr als ein einziges "falsch", aber es wäre definitiv falsch zu sagen, dass es das gar nicht gibt. Das ist ein großer Irrglaube, dass Design nur eine Frage von Geschmack sei. Dieses persönliche Empfinden ist aber nur ein Aspekt von Design. Gutes Design erzielt belegbare Vorteile gegenüber schlechtem Design, also muss es richtig und falsch geben. Die Aufgabe von Design ist die Lösung von Problemen. In Bezug auf eine Problemstellung gilt: richtig ist, was besser funktioniert, und falsch ist, was schlechter funktioniert, um das Problem zu lösen.


  • Es gibt im Design richtig und falsch, spätestens seit Erfolgsraten mess- und belegbar sind. Letztlich sind Checkboxen und Switches beides Werkzeuge. Und je nach Zweck ist das eine oder das andere Werkzeug die bessere Wahl. Wenn man ein Element explizit von einer Checkbox abgrenzen will, und genau das will Mozilla, braucht es eben eine alternative Idee.


    Wenn die gewählte Darstellung zum gesteckten Ziel führt ist das ja gut, es ist aus meiner Sicht einfach aus der Reihe getanzt und auch wenn es natürlich Aufmerksamkeit generiert, ist diese Aufmerksamkeit aus meiner Sicht auch schöner lösbar. Wie? Dazu müsste ich mich viel zu lange damit beschäftigen um eine qualitative Antwort zu geben. Wäre ja auch blöde wenn ich in 5 Minuten eine wochenlange Arbeit besser machen könnte :)


    Davon abgesehen ist Apple für mich auch nicht der Inbegriff von Perfektion in Design-Anfragen. Konsistenz können sie ganz gut auf ihren Plattformen erzwingen und das finde ich wertvoll.


    Ich vermische da wohl Konsistenz mit Qualität oder so, aber für mich hat Konsistenz und ihr Durchsetzungsvermögen ein so hoher Stellenwert dass mir eigentlich nur Apple übrig bleibt um Design anzuschauen. Was bringt es wenn Google wunderschöne API's und Design Guidlines definiert wenn dann jeder wieder sein eigenes Süppchen kocht? (Ja mir ist bewusst dass man unter iOS auch vieles selber basteln könnte, zum Glück artet es aber nicht so aus).


    Mozilla erachtet die Funktion als so wichtig, dass sie dauerhaft hervorgehoben sein soll. Das ist die Absicht. Da hilft Onboarding nicht.


    Ich bin der Meinung selbst ein USP solltest du in einem guten Design verkleiden und nicht einfach mit billigen Mitteln die Aufmerksamkeit darauf richten.


    Es ist bereits implementiert. Das von mir angehängte Bild war kein Mockup, sondern ein Screenshot aus meiner Nightly-Version.


    Ah danke, vielleicht nehme ich mir mal die Zeit und bastle daran aber wie bereits geschrieben würde ich lieber der Toggle komplett raus haben.


    Mein Punkt war, dass Windows 10 kein Kompromiss ist, weil Kompromiss immer bedeutet, dass man etwas Schlechteres hinnimmt, um sein Ziel zu erreichen. Aber würde Microsoft das als schlecht erachten, würden sie es für den Desktop anders lösen, weil das überhaupt kein Problem wäre, es für den Desktop anders zu lösen.


    Ich habe nach gut geschriebenen Artikel zum Thema gesucht aber über Kommentare bei Hacker News und Heise leider nichts gefunden was meine Position unterstützt. Ich kann daher leider nicht gut mit Argumenten kommen, ich denke einfach es würde sich besser lösen lassen können.


    Das ist für mich kein bisschen nachvollziehbar. Da klicke ich genauso rauf wie auf eine Checkbox.


    Meine Theorie ist einfach die das wenn es Touch-Bildschirme nicht gäbe sich die Togles nicht durchgesetzt hätten. Natürlich können wir die neuen Designs so machen dass es für beide passt, ein Desktop-only Design hätte aber immer noch Vorteil gehabt gegenüber jedem Versuch Mobile und Desktop zu vermischen.

    Edit: Lurtz Wie schon oben geschrieben geht es mir wohl mehr darum dass sich der einzige Hersteller sind der überhaupt Konsistenz und einen langen Atem hat und das sind für mich fundamentale Grundvoraussetzungen um überhaupt über Design sprechen zu können.

  • Desigen war mir immer am unwichtigsten beim Browser.
    Muss damit arbeiten nicht schön aussehen.

    Außer ein Klassisches Menü Oben Einblendbar, ohne dem ich kein Browser gebrauche außer zum testen.

    Windows 10 Enterprise 1809 17751.1 x64 (Fast)RTM. Firefox 63a1, ThunderBird 60 relase, MS Office 365 Personal Abo x64, Nicht vorhandene Viren Per Norton Security Premium v22.14.2.13 Killen. Es Grüßt ein Glücklicher NUR noch 64bit Kompatibler Marc Senn
    Ich Liebe dich Traumfrau Carla.

    Meine WebExtensions Addons

  • Wer sich wundert, dass die Sidebar möglicherweise etwas anders aussieht:
    Tim Nguyen hat shared tree styling eingepflegt, was auch Voraussetzung ist, um die Sidebar endlich themen zu können. Der Dropdown für die Auswahl der Sidebar ist auch bereits mit dem Dark Theme kompatibel, der Rest folgt dann hoffentlich bald, fast ein Jahr nach Quantum.

  • bin gespannt wie so mancher Seitenbetreiber darauf reagieren wird. Wahrscheinlich mit: "benutzen Sie einen anderen Browser zb. Edge oder IE"

    Unwahrscheinlich. Selbst wenn man nur Firefox und Chrome nimmt, macht das, je nach Quelle für den Marktanteil, zwischen 65 und 75 Prozent aller Nutzer weltweit aus. So viele Nutzer auszuschließen kann sich kein Webseitenbetreiber leisten. Und es sind de facto noch mehr Nutzer, denn Apple hat den Entzug des Vertrauens ja auch angekündigt, sie sind nur etwas später als Mozilla und Google dran. Ich kenne die Pläne von Microsoft diesbezüglich leider nicht, sie wären von allen nennenswerten Browserherstellern aber der einzige, der diesem Plan nicht folgt, wenn sie Symantec auf Dauer weiter vertrauten.


    Quelle

    Wie denn? ich finde nix, oder bin ich blind? :-??

    Continue > Add Exception


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    gibts bei mir nicht. Also den Button Coninue gibs schon aber wenn ich da drauf drücke erhalte ich nur das
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    Wenn ich erneut auf Continue drauf drücke erhalte ich wieder das:
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    :-??
    ausprobiert mit portable nightly mit frischem Profil