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2002Andreas schreibt:
Zum Thema Die Linken möchte ich für MICH !! nur sagen........widerlich......ex SED Partei.......
Ich sage hier zu: widerlich wie die ganzen CDU Blockflöten aus dem Osten beim H. Kohl rein gegrochen sind.http://de.wikipedia.org/wiki/Agitprop
Man lese die Spalte Agitprop in der DDR.Ich will hier keine Polemik, ne sachliche Diskussion wäre mir lieber.
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Zitat von angelheart
Ich sage hier zu: widerlich wie die ganzen CDU Blockflöten aus dem Osten beim H. Kohl reingekrochen sind.So isses, eine davon ist unsere Angie..... früher FDJ-Sekretärin in der DDR,wissen garnicht so viele-oder?
ZitatMerkel war während ihrer Zeit an der Akademie in der FDJ als Kreisleitungsmitglied und Sekretärin für Agitation und Propaganda tätig[3]
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Nur mal zwischendurch: es riecht für mich so, als strebten die "großen Parteien wieder eine "Große Koalition" an. Gnade Gott, dann wandere ich aus in's Taka-Tuka-Land. Da wird überhaupt keine Politik gemacht.
Und zwar auf'm großen Pott und pittifox nehme ich mit (der war auch Seemann) als Steuermann, nicht für die Politik :wink:
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Zitat von Global Associate
Und zwar auf'm großen Pott und pittifox nehme ich mit (der war auch Seemann) als Steuermann, nicht für die Politik :wink:
ich nehme Dich beim Wort.... wir können ja dann Honeckers ehemalige Yacht zurückkaufen, darauf kenne ich mich aus.....
ZitatHoneckers Yacht liegt in der Türkei
Quelle: http://www.stern.de/politik/geschi…kei-551688.html :klasse:
Sowas kanntest Du im "Westen garnicht ,was? Eine Antischaukeleinrichtung... :mrgreen:
ZitatDer DDR-Lenker war eine Landratte und wurde sofort seekrank, wenn er ein Schiff betrat. Daran änderte auch der Einbau einer speziellen Anti-Schaukel-Anlage aus England nichts
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Zitat
Pittifox schreibt:
dann könnte man zur SPD auch sagen: widerlich....ex KPD-Partei
Da hab ich auch noch was zu sagen.
1933 hatte die NSDAP nicht mehr die Parlamentarische Mehrheit.
Wenn also da die SPD mit der DKP Koaliert hätte, wäre der 2. Weltkrieg nicht passiert, es hätte kein Auschwitz, kein Buchenwald, kein Dachau, kein Mittelbau Dora gegeben...Marx schreibt: „Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht demnach einfach darin, dass sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre rechte Hand tut, und so waschen sie beide Hände in Unschuld. Ihre Hosentaschen zu öffnen, keine Fragen zu stellen und an die allgemeine Tugend der Menschheit zu glauben - das dient ihren Absichten am allerbesten.“
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Zitat von pittifox
Mindestlöhne für ALLE,z.B. In anderen EU-Ländern längst Praxis-ohne dass dadurch die Arbeitslosigkeit gestiegen ist.
damit auch ein Friseur von seiner Arbeit leben kann(Stundenlohn im Osten so um 3 € paar Zerquetschte)
damit liegens im Mittelfeld, Europaweit-Weit, bisserl mehr könnts natürlich schon sein...Aber wenn ich mir z.b.
Spanien 3,78
Portugal 2,71anschau, die ham auch nicht viel mehr oder weniger....
gib dir mal die Tabelle
http://de.wikipedia.org/wiki/Mindestlohnpassieren kanns halt dann nur, falls deutschland auf 7,50 raufgeht dass ne Menge arbeitsplaetze fllöten gehn
weniger bei Kleinfirmen aber umso mehr bei Grosskonzernen......Frag mich dann aber allerdings wieviele Zeitarbeitsfirmen pleite gehen, die zahlen doch auch nichts für Ehrliche Arbeit
da musst sogar manchmal noch Geld mitbringen dasst überhaupt arbeiten kannst - z.b. wenns heisst" Ich hab ne Arbeit
für sie is aber ausserhalb und sie müssten in der Pension übernachten, das dumme daran ist du hast keine Kohle und kannst dir die Pension nicht leisten.......Es kommt noch besser, Wennst die Arbeit ned annimmst kriegst paar Tage später ein Schreiben vom Orschlochamt dass dir die "Spende vom Staat" um 30%
kürzen weilst die Arbeit verweigert hast, da intressieren die Gründe ned wieso weshalb warum - Zeitarbeit und Arge arbeiten zusammen...... -
Zitat
passieren kanns halt dann nur, falls deutschland auf 7,50 raufgeht dass ne Menge arbeitsplaetze fllöten gehn
weniger bei Kleinfirmen aber umso mehr bei Grosskonzernen......... sagen die Politiker, denen ich schon lange nix mehr so wirklich glaube...
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Zitat von angelheart
Ich sage hier zu: widerlich wie die ganzen CDU Blockflöten aus dem Osten beim H. Kohl rein gegrochen sind.
Bitte nicht die anderen unterkriechenden "Parteien" der DDR vergessen.
Auch die FDP hat 1989 durch die Blockflötenpartei LDPD (1) und anderen mit 130 000 Mitgliedern profitiert (2).
BTW: und vom Parteivermögen!ZitatDurch den Zusammenschluss mit den ostdeutschen liberalen Parteien im Zuge der deutschen Einheit gewann sie mit einem Mal 130.000 Mitglieder hinzu, so dass sie 1990 eine Mitgliederzahl von fast 180.000 vorweisen konnte. Bis Ende des Jahres 2005 verringerte sich diese Zahl jedoch wiederum auf den Stand von 1989. Bis Ende 2007 ist die Mitgliederzahl weiter gesunken auf knapp über 64.000.
Und mir fällt ums Verrecken nicht ein, das die schon mal einen Wiederaufarbeitungsparteitag zu diesem Thema gemacht hätten.... im Gegensatz zur SED/PDS/Die Linke.... immerhin.
Quelle (1)
[url=http://www1.bpb.de/themen/N59Z8E,0,Die_FDP_%96_W%e4hlerschaft_und_Mitglieder.html]Quelle (2)[/url] -
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Zitat von pittifoxwir können ja dann Honeckers ehemalige Yacht zurückkaufen, darauf kenne ich mich aus.....
Na Bravo :klasse:ZitatSowas kanntest Du im "Westen garnicht ,was?
Nee, sowas "Schönes" hatten wir nicht :wink:
Daß euer Präses seekrank war, ist mir bekannt. Der sah auch an Land schon so aus, als wäre er gerade von der "Ostseeland" gekommen -
Zitat von angelheart
1933 hatte die NSDAP nicht mehr die Parlamentarische Mehrheit.
Das hatte die NSDAP unmittelbar nach Wahlen nie, wenn du damit die absolute Mehrheit der Sitze meinst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Reichstag…ahlen_1919-1933ZitatWenn also da die SPD mit der DKP Koaliert hätte
Ein Blick auf die Fakten hilft! :roll:
http://de.wikipedia.org/wiki/Reichstagswahl_1933
DKP gab es damals nicht! Falls du dich auf die KPD beziehst, was hätte eine "Koalition" mit 31% bewirken sollen? Zusammen nicht einmal der Stimmanteil der NSDAP.Zitatwäre der 2. Weltkrieg nicht passiert
Solche historischen Fabulierungen sind so nutzlos wie spekulativ.
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OT:
ZitatDer sah auch an Land schon so aus, als wäre er gerade von der "Ostseeland" gekommen
:mrgreen:BtT :arrow:
ZitatBitte nicht die anderen unterkriechenden "Parteien" der DDR vergessen.
Irgendwo mussten sie ja bleiben.... genau wie der BND die "Stasispitzenkräfte" übernommen hat....
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Zitat von pittifox
.... sagen die Politiker, denen ich schon lange nix mehr so wirklich glaube...Ach so, nur weil es Politiker sind, verstehen diese von Betriebswirtschaft bedeutend weniger als der Durchschnittsbürger?
Eigentlich ist es doch eine recht einfache Rechnung. Durch die zwangsweise Erhöhung von Gehältern kommen Belastungen auf Unternehmen zu. Kompensieren kann man das auf zwei Seiten, bei den Ausgaben oder bei den Einnahmen. Die Folge sind Preiserhöhungen, die letztlich immer auf den Verbraucher durchschlagen oder Kostensenkungen, wobei diese meist im Personalbereich realisiert werden.
Oder wo sollen die Unternehmen das Geld hernehmen? Über Vorschläge freut sich sicher jeder Unternehmer, denn Entlassungen machen keinem Freude!Es geht dabei nicht um pro/contra Mindestlöhne, nur anzunehmen ein flächendeckender Mindestlohn würde keine Entlassungen zur Folge haben ist mehr als blauäugig.
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Zitat
nur anzunehmen ein flächendeckender Mindestlohn würde keine Entlassungen zur Folge haben ist mehr als blauäugig.
Und warum hat das in Holland und England beispielweise ohne diese Auswirkungen funktioniert ?
ZitatDie Folge sind Preiserhöhungen,
dann bleibt abzuwarten was damit gemeint ist . " Vom Liebgewonnenen trennen"....
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Zitat von pittifox
Und warum hat das in Holland und England beispielweise ohne diese Auswirkungen funktioniert ?
Wieviele Länder sind denn um Holland und England herum, in die man mal schnell die Arbeit verschieben kann wenns einem zu teuer wird?Arbeitslosigkeit in England auf Rekordhoch
http://www.handelsblatt.com/politik/konjun…ordhoch;2206644 -
Zitat
Insgesamt 21 der 27 europäischen Staaten haben einen Mindestlohn. In Europa haben, neben Deutschland, die Schweiz, Finnland, Dänemark, Schweden, Italien und Österreich bisher auf die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns verzichtet. Diese Länder haben zwar keine gesetzlichen Mindestlöhne, allerdings gibt es hier branchenweite Mindestlöhne basierend auf Kollektivverträgen.
Nur mal zur Informationssteigerung...
Quelle -
Zitat
in Holland
http://de.wikipedia.org/wiki/Mindestlohn#NiederlandeZitatund England
http://de.wikipedia.org/wiki/Mindestlo…tionale_BefundeIn beiden Fällen ist die Quote der betroffenen Arbeitnehmer sehr gering. Daher sind enorme Auswirkungen nicht zu erwarten. Zudem erfolgte in Holland bereits eine Einführung in den 60igern, nicht vergleichbar zu gegenwärtigen Wirtschaftssituationen. Darüber hinaus stieg der Mindestlohn in den letzten Jahren dort kaum. Würde man eine Steigerung verordnen, wie sie sich in Deutschland prozentual im Vergleich zwischen den durchschnittlichen realen Kleinstlöhnen und den diskutierten Mindestlöhnen ergeben würde, wären die Auswirkungen auch dort zu spüren.
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@ boardraider,
Danke für die Korrektur!
sorry ich meinte die Reichtagswahl im November 1932.
Hier hatte die NSDAP sogar eine ganze Anzahl von Stimmen verloren.
Zu der Zeit hätte es eine Chance gegeben, wenn KPD und SPD zusammen gekommen wären. Es ist Geschichte.Dennoch, selbst in dieser Lage können die großen antifaschistischen Parteien nicht zusammen kommen.
Welcher Druck muß denn vorhanden sein, das dies gelänge. -
Zitat
sorry ich meinte die Reichtagswahl im November 1932.
Hier hatte die NSDAP sogar eine ganze Anzahl von Stimmen verloren.
Zu der Zeit hätte es eine Chance gegeben, wenn KPD und SPD zusammen gekommen wärenAuch dort hätte eine solche Koalition keine regierungsfähige Mehrheit gebracht, nicht einmal unter Einbeziehung der Zentrumspartei. Zudem positionierte sich die KPD damals gegen die bestehende Staatsform und kam daher für die SPD nicht als Koalitionspartner in Frage. Das stand einer "antifaschistische" Koalition zu deutlich im Weg, eine gemeinsame Regierung wäre auf dieser Basis nicht möglich gewesen. Die Zukunft kannte an der Stelle noch niemand.
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Boardraider schreibt:
Auch dort hätte eine solche Koalition keine regierungsfähige Mehrheit gebracht, nicht einmal unter Einbeziehung der Zentrumspartei. Zudem positionierte sich die KPD damals gegen die bestehende Staatsform und kam daher für die SPD nicht als Koalitionspartner in Frage. Das stand einer "antifaschistische" Koalition zu deutlich im Weg, eine gemeinsame Regierung wäre auf dieser Basis nicht möglich gewesen. Die Zukunft kannte an der Stelle noch niemand.
Sicher, Dein Argument zieht, mit dem Zentrum wäre man auf über 49% gekommen. Das sind die Zahlen auf der Grundlage der verfeindeten linken Partein.
Man darf sich aber die Frage stelln, was wäre, wenn diese beiden Parteien, in dieser nun wirklichen prekären Gesellschaftlichen Situation, zusammen gefunden hätten? Da kann ich mir schon vorstellen, das bessere Ergebnisse für beide Parteien erziehlt hätten können.
Und wenn man andauernd Aufmärsche von SA Horden auf den Straßen erlebt, braucht man nicht viel Fantasie, wie die Zukunft aussieht.
Wie gesagt: Vergangenheit.Aber die alten Rituale sind immer noch aktuell.
Das ist, was mich seit Jahrzehnten umtreibt.
Und aus parteipolitischen Zusammenhängen nachhaltig vertrieben hat. -