Nope, schon anno 05 in Safari
http://de.wikipedia.org/wiki/Safari_%28Browser%29
Auch hier ist der IE kein pace setter *eg*
zu blöd zum drucken
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Katharinchen -
3. November 2009 um 18:18 -
Erledigt
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Safari läuft ja auch auf 99,99 % aller Rechner......
P.S. dann ziehe ich das " erstmals" eben zurück,okay.
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Die Verbreitung spielt ja keine Rolle bei der Frage, welcher Browser ein Feature zuerst unterstützt hat. :wink:
Nebenbei bemerkt empfinde ich diese Funktion als vollkommen unnötig. Der Fx ließ sich, so weit ich mich zurück erinnern kann, schon immer derart konfigurieren, dass er diesem Modus entsprach. Ein zweites Profil konnte im Bedarfsfall also schon lange auf diese Weise genutzt werden und kann es heute auch noch. Daher wären eher die anderen Hersteller gefordert einen vergleichbaren Profil-Mechanismus zu implementieren *eg* -
Zitat von bugcatcher
hängen aber nach wie vor bei Webtechniken Meilenweit hinterher.
"Private Browsing" ist keine Webtechnik. Interface-Feature-Firlefanz ist für die einheitliche und zukunftsorientierte Darstellung von Inhalten völlig irrelevant. Der IE blockiert ja nicht die Entwicklung des Netzes nur weil er (wie z.B. der 6er) keine Tabs oder sowas hat. Das ist das Problem des Anwenders. Nicht das des Webs.Zitat von pittifoxdie nützliche Funktion "Private Browsing" gab es aber erstmals im IE8, da musste dann der FF "aufschließen"...
Ich weiß bis heute nicht wofür die Funktion gut sein soll. Halte ich für völlig überbewerteten Unsinn. Höchstens dann nützlich wenn man was vor Leuten verstecken will, die lokalen Zugriff auf meinen Rechner haben. Und andere Surfen nicht mit meinem Firefox. Die können auf einem "Besucherprofil" (oder halt ner anderen Firefoxversion, sind ja genug installiert ; ) surfen. Andere mögen das gerne anders sehen. Und gerne auch das Drucken als lebensnotwenigen Bestandteil eines Browsers ansehen.So oder so: Tabs, Pronomodus oder Drucken... nichts davon würde das Web blockieren, wenn es diese Funktionen nicht gäbe. Browser die Darstellungs-Standards ignorieren, blockieren, falsch umsetzen/auslegen und eigene proprietäre Techniken über gültige Standards stellen hingegen sind sehr wohl eine potentielle Gefahr für das Web, was Offenheit und Zugänglichkeit angeht. Und hier sollte man die Kurzsichtigkeit der eigenen Bedürfnisse auch einmal mit dem globalen Aspekt aufwiegen und die daraus für alle (und sich selbst) entstehenden Vorteile erkennen.
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