ZitatNatürlich können solche Krankenakte dann sicher auch Personal Abteilungen abfragen.
Das wird der Gesetzgeber nicht zulassen können. Sich dagegen zu wehren, dass traue ich dem deutschen Volke noch zu.
ZitatNatürlich können solche Krankenakte dann sicher auch Personal Abteilungen abfragen.
Das wird der Gesetzgeber nicht zulassen können. Sich dagegen zu wehren, dass traue ich dem deutschen Volke noch zu.
Wer die Daten hat, nutzt sie. Welche Gründe er für eine Absage gibt, steht auf einem anderen Blatt. Genauso wie er an diese Daten gekommen ist. Es ist einfach und es ist nicht zu verhindern. Ein Verbotsgesetzt wäre daher zwar gut gemeint, aber selten wirksam.
Zitat von bugcatcher
Ich rede auch mehr von "aktiver" Kontrolle.
Wie willst du diese ausüben?
ZitatDaher kommt man in Zukunft nicht umher dafür zu sorgen, dass die Daten die von einem im Umlauf sind, von einem selbst stammen oder korrigiert werden.
Schon das ist nicht mehr ohne Hilfsmittel zu kontrollieren. Wie willst du bestimmen, was dein Kumpel mit deiner Handynummer macht? Wie willst du Daten korrigieren, die nicht mehr unter deinem Zugriff stehen?
Zitatund mit den passenden Hilfsmittel dafür sorgen, dass auch nur dasjenige welches in der Form verbreitet wird, die einem zusagt. Mit Kontrolle meine ich damit also vornehmlich die Kontrolle über das "was", nicht über das "ob".
[...]
Zweitens ist DRM auch wenn wieder populärer, ein Konzept der Vergangenheit
Du beschreibst hier aber exakt Eigenschaften eines solchen Systems.
ZitatAuch nicht technisch.
Wie dann?
ZitatDie machen auch nur das was den Wähler nicht verärgert.
Wenn das Thema akut genug ist, dass es für das Volk einen Unterschied macht, werden sich auch die Politiker danach richten müssen.
ZitatDaher muss der Mensch sich langsam mit der Situation arrangieren.
Da also technische Mittel nicht helfen und auch der Gesetzgeber machtlos ist, was soll dann bleiben? Sich dem ganzen hinzugeben? Ohne Widerstand?
ZitatZumindest ich möchte nicht mal zu einem unbeweglichen Klotz werden der zu allem "das ist krank" sagt
[...] und hofft das schon noch irgendwie alles gut wird.
Du hältst allerdings technische und juristische Mittel für unzureichend oder systematisch "krank". Ich vermisse bei deinem Standpunkt einfach Ideen und Vorschläge, daher wirkt das durchaus unbeweglich, aber eher in fatalistischer oder gleichgültiger Hinsicht.
Zitat von boardraiderDa also technische Mittel nicht helfen und auch der Gesetzgeber machtlos ist, was soll dann bleiben? Sich dem ganzen hinzugeben? Ohne Widerstand? [...] Ich vermisse bei deinem Standpunkt einfach Ideen und Vorschläge, daher wirkt das durchaus unbeweglich, aber eher in fatalistischer oder gleichgültiger Hinsicht.
Stichwort "aktive Beteiligung".
Aber ich sehe schon. Ich hab mich nicht wirklich klar machen können, wenn Du dich genötigt fühlst zu fragen.
Die Frage ist ob "Widerstand" überhaupt das Mittel der Wahl ist. Oder ob eine aktive Mitgestaltung nicht viel eher dem eigenen Ziel dient.
ZitatOder ob eine aktive Mitgestaltung
Gerne, in welcher Form?
Anmelden, mitmachen, schauen was für Daten kursieren und entsprechend Gegendarstellung einstellen? Hast Du einen Button zum drücken erwartet? ; )
Wen hier Mozilla Hilfsmittel bietet, die eigenen Daten zu überwachen (gerade bei den ganzen verknüpften Netzwerken nichts mehr was man ohne technische Hilfsmittel schafft), hat man wenigstens die Möglichkeit einzugreifen. Durch Verbote oder Abstinenz nicht.
Zitatschauen was für Daten kursieren
Leider entziehen sich die Daten oftmals deinem Zugriff. Kein Unternehmen wird dir bspw. so mir nichts dir nichts freie Einblicke in deren Datenbestände gestatten. Dazu braucht es gesetzliche Regelungen und technische Hilfsmittel.
Zitatund entsprechend Gegendarstellung einstellen?
Wie willst du Gegendarstellungen zu deinen Stammdaten erstellen? Weshalb sollte dies ein Dienst ermöglichen oder zulassen? In welcher Form?
Wenn z.B. Facebook durch ein paar unachtsame Freunde deinen Namen, deine Adresse, deine Telefonnummer, deine E-Mailadresse, dein Geburtsdatum und dazu noch durch die Social-Networking-Eigenschaften etwas Informationen über dein Privatleben gewinnt, dann willst du einfach weitere Profile erstellen und Facebook mit variierenden Daten fluten?
Zitat von boardraiderLeider entziehen sich die Daten oftmals deinem Zugriff. Kein Unternehmen wird dir bspw. so mir nichts dir nichts freie Einblicke in deren Datenbestände gestatten. Dazu braucht es gesetzliche Regelungen und technische Hilfsmittel.
Und woher hat das Unternehmen diese? Abgegriffen wo? Hem? An der Quelle. Und wenn man diese selber ist, hat man erheblich mehr Kontrolle, als wenn sie aus anderen stammen. Technische Mittel zu Verhinderung kannst Du getrost vergessen. Und gesetzliche Regeln sind zwar angebracht, aber zahnlos.
Zitat von boardraiderWenn z.B. Facebook durch ein paar unachtsame Freunde deinen Namen, deine Adresse, deine Telefonnummer, deine E-Mailadresse, dein Geburtsdatum und dazu noch durch die Social-Networking-Eigenschaften etwas Informationen über dein Privatleben gewinnt, dann willst du einfach weitere Profile erstellen und Facebook mit variierenden Daten fluten?
Hat höhere Erfolgschancen als darauf zu hoffen, dass die Politik oder technische Spielereien dafür sorgt, dass das verschwindet. Stammdaten wird man ohnehin nicht mehr weg bekommen. Von der Vorstellung sollte man sich schleunigst verabschieden. Datensätze zu verwässern oder den eigenen Zielen dienlich zu ergänzen oder durch Gegenaussagen zu belasten, dürfte erheblich mehr Wirkung zeigen, als mit dem Rechtsanwalt zu winken. Und wie Du technisch verhindern willst, dass Freunde deine Daten irgendwo eintragen, wird mir wohl weiterhin ein Rätsel bleiben.
Das ich hier keine allgemeingültige Antwort auf die Frage liefern kann, liegt schon im Kern des Problems begründet, dass keinen allgemein gültigen Regeln folgt. Das muss man je nach Situation handhaben. Aber halt aktiv, der Situation entsprechend. Darauf reagieren.
ZitatUnd woher hat das Unternehmen diese? Abgegriffen wo? Hem? An der Quelle. Und wenn man diese selber ist, hat man erheblich mehr Kontrolle, als wenn sie aus anderen stammen.
Von deinem Kumpel? Welche Kontrolle hast du da gegenwärtig? Oder was ist wenn du die Daten einem Unternehmen gibst, dieses die Daten aber weiterreicht. Welche Kontrolle hast du dann noch? Egal wie du aktiv definierst, ohne weitere Maßnahmen hast du keine Kontrolle mehr.
ZitatDatensätze zu verwässern oder den eigenen Zielen dienlich zu ergänzen oder durch Gegenaussagen zu belasten, dürfte erheblich mehr Wirkung zeigen
Der Aufwand dafür ist allerdings groß und sorgt letztlich nur für noch mehr Daten. Ich habe Zweifel, dass dies dem Individuum im Rahmen des Datenschutzes oder der Nutzung gewisser Dienste weiterhilft. Grundsätzlich sollte das Ziel sein so wenig Daten wie möglich zu generieren und den Zugriff darauf zu beschränken.
Angenommen du nimmst den Aufwand in Kauf und flutest das Web mit gefakten Daten. Die Hoffnung besteht darin keinerlei Zusicherung mehr über die Gültigkeit der Daten zu erlauben. Das klappt allerdings nur, wenn du auf die Nutzung von Diensten, die auf diese Daten angewiesen sind, generell verzichtest. Denn diese können ihre Aufgabe dann nicht mehr erfüllen. Ansonsten kann man die Zusicherung dadurch gewinnen, dass du bei diesen Diensten die Daten nicht verwässert hast. An dem Konzept habe ich so meine Zweifel.
ZitatUnd wie Du technisch verhindern willst, dass Freunde deine Daten irgendwo nicht Eintragen, wird mir wohl weiterhin ein Rätsel bleiben.
Genau diesen gegenwärtig vorhandenen Schwachpunkt habe ich doch oben bereits angeführt und eine triviale Lösung angezweifelt. Was aber technisch machbar wäre:
Du sendest einen Datensatz, bspw. deine Visitenkarte, über ein Gerät zu einem anderen (Handy -> Handy). Dabei wird der Datensatz über Meta-Angaben als für die Weitergabe gesperrt definiert, kann in der Folge von dem Gerät nicht übertragen werden. Das realisiert ein DRM für Daten, das eben auf technische Hilfsmittel und den Gesetzgeber angewiesen ist (wie oben angegeben).
Einbeziehen kann man dabei natürlich kryptographische Mittel und Signaturen, sowie ein zentraler Dienst zum Abgleich von öffentlichen Schlüsseln. Solche Dinge werden in Deutschland ja bereits angestrebt und stellenweise implementiert.
Aber selbst die Weitergabe nach händischer Eingabe ließe sich einschränken, wenn ein Empfänger bei einem zentralen Dienst die Daten bzw. die Signatur prüft und erkennt, dass diese nicht von dir signiert und freigegeben sind. Der Dienst könnte dich dann sogar kontaktieren und um Erlaubnis bitten.
Zitat von boardraiderWelche Kontrolle hast du da gegenwärtig? Oder was ist wenn du die Daten einem Unternehmen gibst, dieses die Daten aber weiterreicht. Welche Kontrolle hast du dann noch? Egal wie du aktiv definierst, ohne weitere Maßnahmen hast du keine Kontrolle mehr.
Du wirst ohnehin keine Kontrolle in der Form erhalten, die Du dem Wort wohl zugestehst. Die halte ich für inzwischen unmöglich.
Zitat von boardraiderAn dem Konzept habe ich so meine Zweifel.
Es ist keine "Lösung" des Problems. Aber dafür gibt es auch keine "Endlösung". Höchstens die Möglichkeit der Abschwächung und "Reststeuerung".
Zitat von boardraiderEinbeziehen kann man dabei natürlich kryptographische Mittel und Signaturen, sowie ein zentraler Dienst zum Abgleich von öffentlichen Schlüsseln. Solche Dinge werden in Deutschland ja bereits angestrebt und stellenweise implementiert.
Das funktioniert auch nur solange wie alle Beteiligten auch ein entsprechendes System nutzen. Sobald etwas offen übermittelt wird, wird es abgreifbar.
Zitat von boardraiderAber selbst die Weitergabe nach händischer Eingabe ließe sich einschränken, wenn ein Empfänger bei einem zentralen Dienst die Daten bzw. die Signatur prüft und erkennt, dass diese nicht von dir signiert und freigegeben sind. Der Dienst könnte dich dann sogar kontaktieren und um Erlaubnis bitten.
Technisch machbar, gesellschaftlich aber nicht Mehrheitsfähig. Kaum einer wird diesen Aufwand auf sich nehmen. Weder Nutzer, noch Anbieter von Diensten, noch die Politik. Und am Ende sitzt das Problem ohnehin VOR der Technik.
ZitatDie halte ich für inzwischen unmöglich.
Du nutzt es allerdings selbst und ich sehe da keinen wesentlichen Unterschied in der Bedeutung und Verwendung. :wink:
ZitatDas funktioniert auch nur solange wie alle Beteiligten auch ein entsprechendes System nutzen.
Nutzen müssen, das muss der Gesetzgeber vorschreiben. Ohne den wird das schwer umzusetzen. Gerade ausländische Unternehmen werden sich sonst einen Dreck scheren, wenn hierzulande nicht entsprechende Grenzen gezogen werden. Ich hoffe, dass Deutschland da international eine Vorreiterrolle einnehmen wird.
ZitatSobald etwas offen übermittelt wird, wird es abgreifbar.
Offen übermittelt heißt dann hier ohne Signatur. In dem Fall darf den Daten aus der Perspektive eines legitimen Empfängers nicht vertraut werden bzw. ist deren Annahme sogar abzulehnen. Ansonsten muss der Weitergebende die Daten beim Einpflegen in ein neues System/Gerät diese wieder selbst signieren, allerdings mit seinen eigenen Schlüsseln, was dann später nachvollziehbar wäre.
Zitatgesellschaftlich aber nicht Mehrheitsfähig. Kaum einer wird diesen Aufwand auf sich nehmen. Weder Nutzer, noch Anbieter von Diensten, noch die Politik.
Noch ist das alles natürlich Zukunftsmusik. So eine Technik muss letztlich aus der Sicht der Nutzer weitestgehend verschwenden und eine grundlegende Rolle einnehmen. Ich vergleiche das mal vereinfacht mit dem DNS. Das existiert und funktioniert, ohne dass 95% der Webnutzer etwas davon mitbekommen und dessen Existenz oder Funktionsweise kennen. Mit der Zeit sehe ich aber durchaus ein Akzeptanzpotential wenn die Technologie erst einmal Einzug gehalten hat.
Bis vor Jahren war für die meisten Online-Banking auch abstrus. Eine Menge Schaden hätte dort zudem verhindert werden können, wenn man schon vor Jahren konsequent auf kryptographische Lösungen und digitale Signaturen gesetzt hätte.
Zitat von boardraiderDu nutzt es allerdings selbst und ich sehe da keinen wesentlichen Unterschied in der Bedeutung und Verwendung. :wink:
Joa. Das ich das Wort als solches genutzt habe, war ohnehin ein Fehler. Ich glaube nicht daran das irgendwer wirklich "Kontrolle" hat. Höchstens eine gesteigerte Illusion der selbigen. ; )
Zitat von boardraiderNutzen müssen, das muss der Gesetzgeber vorschreiben. Ohne den wird das schwer umzusetzen. Gerade ausländische Unternehmen werden sich sonst einen Dreck scheren, wenn hierzulande nicht entsprechende Grenzen gezogen werden. Ich hoffe, dass Deutschland da international eine Vorreiterrolle einnehmen wird.
Internetzensur? Nein danke.
Zitat von boardraiderOffen übermittelt heißt dann hier ohne Signatur. In dem Fall darf den Daten aus der Perspektive eines legitimen Empfängers nicht vertraut werden bzw. ist deren Annahme sogar abzulehnen. Ansonsten muss der Weitergebende die Daten beim Einpflegen in ein neues System/Gerät diese wieder selbst signieren, allerdings mit seinen eigenen Schlüsseln, was dann später nachvollziehbar wäre.
Langsam bekommt die Datendiktatur wie sie angelheart genannt hat sogar ein Gesicht. Dir ist schon klar, wie unrealistisch so eine Einführung ist, oder? Dafür gibt es zu viele Parteien (jetzt nicht nur politische), die da unter einen Hut müssten.
Zitat von boardraiderNoch ist das alles natürlich Zukunftsmusik.
Und ich hoffe es bleibt auch so.
ZitatDas ich das Wort als solches genutzt habe, war ohnehin ein Fehler. Ich glaube nicht daran das irgendwer wirklich "Kontrolle" hat.
Ok.
ZitatInternetzensur?
Von Zensur spreche ich zumindest nicht. Höchstens von einer, die du selbst als Nutzer ausübst.
ZitatLangsam bekommt die Datendiktatur wie sie angelheart genannt hat sogar ein Gesicht.
Das wäre mehr eine Datendemokratie als Diktatur, wenn überhaupt dann die Diktatur des einzelnen über seine Daten. Der Staat hat hier nicht die Datenherrschaft an sich zu reißen, sondern die technischen und normativen Voraussetzungen zu schaffen, dass der Bürger selbst Herr darüber bleibt. Das ist ein entscheidender Unterschied.
ZitatDir ist schon klar, wie unrealistisch so eine Einführung ist, oder?
Das hängt vom gesteckten Zeitrahmen ab. In Ansätzen sind solche Dinge auch in Jahren umsetzbar. Breiter sind dort eher Zeiträume von 10 Jahren und aufwärts notwendig. Den gesellschaftlichen Willen natürlich vorausgesetzt.
ZitatUnd ich hoffe es bleibt auch so.
In Ermangelung praktikabler Alternativen halte ich konservative Standpunkte für noch weniger dienlich. Ohne progressive Herangehensweisen ergibt man sich der gegenwärtigen Entwicklung. Die Konsequenz daraus wird eher sein, dass sich die Unternehmen die Daten unter den Nagel reißen und sich und die Daten immer weiter jeglicher persönlicher und staatlicher Einflussnahme entziehen. Als Ergebnis bleibt dann eher eine Diktatur, allerdings eine unter Kontrolle von Wirtschaftsunternehmen. Das ist für mich als Bürger einer Demokratie nach wie vor das schlimmere Szenario, als ein vom Staat gestütztes System, dass den Bürger in seiner Selbstbestimmung unterstützt.
Nach diesem Gespräch möchte ich irgendwie Einsiedler auf dem Mond werden.
Zitat von <woltlab-metacode-marker data-name=
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Was den Zugriff auf Wissen, die Kommunikation und den Austausch von Daten betrifft, ist für mich das Internet die faszinierende Errungenschaft schlechthin. Aber das Internet ist BÖSE!
Beides - Internet nutzen und das Wissen um das BÖSE - schließen sich nicht aus.
... viel du viel Details, Spekulationen, Vermutungen, Interpretierungen zu einem (eines) Artikel(s) .
Jedoch stimmt immer und unabhängig davon - das Internet ist BÖSE! :lol:
Zunächst,
nochmal zu meinem Begriff: "Datendiktatur"
Ich meine damit nicht die Daten an sich: wenn sehr persönliche Daten (z.B. Krankenakte), über das Net, einfach abfragbar sind, werden sich nicht nur Personal Abteilungen an diesen "laben". Der süße Necktar könnte auch die Pharmaindustrie interessieren.
Versicherungen auch gerne...
Zitatboardraider schreibt:
Das wird der Gesetzgeber nicht zulassen können. Sich dagegen zu wehren, dass traue ich dem deutschen Volke noch zu.
Mein Vertraun an Gesetzgeber geht gegen null. Bevölkerungen, nicht nur das deutsche Volk wehrt sich seit geraumer Zeit.
Nein die Spirale der Drangsalierungen wird immer weiter gedreht. In den 70'er Jahren saß der Personalchef oft noch mit, in der Kantine. Und wenn dann hinter der Theke ne Frikadelle liegen blieb, sagte der PERSONALCHEF, guten Appetit.
Zitatpcinfarkt schreibt:
... viel du viel Details, Spekulationen, Vermutungen, Interpretierungen zu einem (eines) Artikel(s) .
Jedoch stimmt immer und unabhängig davon - das Internet ist BÖSE! :lol:
Das internet ist nicht BÖSE.
Genau so wenig, wie ein Stück Kabel zwischen zwei ADM (Add-Drop-Multiplexer) Netzelementen.
Das Böse findet man nur hinterm Monitor.