soccer wm 2010

  • Quelle: bugcatcher

    Zitat von bugcatcher

    Und Argentinien hätte auch mehr abliefern müssen. Aber die haben sich mit Maradona vermutlich einfach den falschen Trainer eingesammelt. Die können besser, waren aber taktisch zu unbeweglich um sich auf die Deutschen einzustellen.

    Die haben den Fehler gemacht sich nur einen "Klinsmann" zu holen, aber dabei den "Löw" zu vergessen. Darüber hinaus eine reine Offensivreihe aufzubieten, die nach hinten keinerlei Aufgaben übernimmt, ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Gerade gegen Argentinien hat unsere Offensive (Müller, Klose und Podolski) viel nach hinten gerarbeitet. Selbst Özil holte sich da den einen oder anderen tiefen Ball.

    Zitat

    Wenn der Ball bei denen war, war der Aufbau ja schon abgeschlossen. Das Passpiel in der eigenen Hälfte empfand ich als weder sehr pass- noch generell sicher. Das Momentum kam erst zum tragen, wenn der Ball die Mittelline überquert hatte und vom Mittelfeld in den Sturm getragen wurde.

    Das kann ich nicht teilen. Schweinsteiger holt sich die Bälle oft vor dem eigenen 16er. Insofern bleibt dahinter nicht mehr viel. Friedrich hatte durchaus aus der Innenverteidigung heraus einige gute Aktionen. Lahm hat da ebenso spielerische Qualitäten. Gut, Mertesacker fehlt es da. Boateng hat einige Ansätze, die Fehlerquote ist allerdings noch viel zu hoch.

    Zitat

    Aber sobald der Ball mehrheitlich in der eigenen Hälte ist, wird auch das Spiel der Deutschen zunehmend unsicherer.

    Das war eigentlich nur gegen Spanien so. Deren Pressing war herausragend und die deutsche Mannschaft an dem Tag einfach nicht gut genug, sich dagegen zu erwehren. Die anderen Gegner zogen sich bei deutschem Ballbesitz aber meist in die eigene Hälfte zurück, so dass es in der deutschen Hälfte kaum zu Drucksituationen kam.

    Zitat

    Zeigt sich dann meist auch, dass der Ballbesitz in den Phasen immer zu Gunsten der Gegner ist, weil ein mehr unkontrolliertes "raushauen" praktiziert wird.

    Gerade das hat Deutschland eigentlich im Vergleich zu den Jahren davor oft vermieden. Wenn man sich gestern Uruguay ansah, die haben es oft mit Befreiungsschlägen versucht, die meist bei den Deutschen landeten. Im Gegensatz zu früheren Jahren, bei denen die spielerische und technische Klasse nicht vorhanden war, schien mir das bei Deutschland wirklich nur ultima ratio zu sein.

    Zitat

    Problem ist, dass wenn die Mannschaft unter Druck steht, sei es weil noch 0:0 steht oder sogar weil die Mannschaft im Rückstand steht, dann sieht man da keine klug initiierte Aufbauarbeit aus der Verteidigung heraus. Das ist dann nervöses "raushauen", wie eben bereits beschrieben.

    Das empfand ich nicht so. Nimm das Spiel gegen Serbien. Die standen nach Platzverweis und Führung nur noch tief. Trotzdem gelang es uns etliche Chancen zu erspielen. Auch gegen Australien klappte das, wenn auch mit einer Führung im Rücken. Gestern sah man das stellenweise auch wieder. Nur gegen Ghana und Spanien, da fiel uns wenig bis nichts nach vorn ein.

    Zitat

    Sobald die Mannschaft aber ein (paar) Tor(e) im Rücken hat, spielen die viel sicherer und kontrollierter. Wohl primär ein Problem mit den Nerven als mit der Technik.

    Wem geht das nicht so? *g*

    Zitat

    Wie ich gesagt hab, sobald die Deutschen unter Druck geraten, werden die Nervös. Und damit kommen die Fehler.

    Auch das geht anderen Mannschaften so, ich sehe darin kein spezielles Manko der Deutschen. Gegen Spanien war es allerdings deutlich spürbar - keine Frage.

    Zitat

    Sie setzen sowas wie den Schlusspunkt, insofern lass ich deine Deutung mal gelten.

    Manchmal ist es auch mehr als das. Das 3:1 gegen England war ein Konter, dabei aber das entscheidende Tor der Partie. Klar, das 4:1 oder auch die letzten beiden Treffer gegen Australien waren geschenkt, aber wenn ein Spiel auf der Kippe steht, ist oft der nächste Treffer der wichtige.

  • Zitat von boardraider

    Die haben den Fehler gemacht sich nur einen "Klinsmann" zu holen, aber dabei den "Löw" zu vergessen.

    Schöner hätte es niemand formulieren können. ; )

    Zitat von boardraider

    Darüber hinaus eine reine Offensivreihe aufzubieten, die nach hinten keinerlei Aufgaben übernimmt, ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

    Ja, sowas erwarte ich heutzutage auch von einer Mannschaft.

    Zitat von boardraider

    Gut, Mertesacker fehlt es da. Boateng hat einige Ansätze, die Fehlerquote ist allerdings noch viel zu hoch.

    Ich bleib dabei. Genauso wie die Offensivleute für die Verteidigung einspringen müssen, so darf die Verteidigung auch ruhig sich das ein oder andere in der Offensive abschauen. Ich halte das Aufbauspiel aus der eigenen Hälfte heraus für verbesserungswürdig.

    Zitat von boardraider

    Das war eigentlich nur gegen Spanien so. [...] so dass es in der deutschen Hälfte kaum zu Drucksituationen kam.


    Zum Glück nur. Die anderen hatten vor den Deutschen vermutlich so viel Muffensausen wie die Deutschen vor Spanien. Wie ich sagte, ich halte die Verteidigung für nicht "Druckfest".

    Zitat von boardraider

    Gerade das hat Deutschland eigentlich im Vergleich zu den Jahren davor oft vermieden.


    Nur damit wir nicht aneinander vorbeireden. Ich ziehe keine Vergleiche zu früher. Ich sag nur wo ich die Schwachpunkte sehe.

    Zitat von boardraider

    Das empfand ich nicht so. Nimm das Spiel gegen Serbien. Die standen nach Platzverweis und Führung nur noch tief.


    Serbien hat zu der Zeit auch den Abwehrriegel aufgestellt. Mit der Sicherheit das man zwei Mann mehr zum Verteidigen hat wie Deutschland zum Angreifen. Chancen waren da, aber keine Hochkaräter (sofern ich mich richtig entsinnen kann).

    Zitat von boardraider

    Wem geht das nicht so? *g*


    Ich vermute ein wenig Erfahrung oder Erfolg würde für ausreichend Selbstvertrauen sorgen. ; )

    Zitat von boardraider

    Auch das geht anderen Mannschaften so, ich sehe darin kein spezielles Manko der Deutschen. Gegen Spanien war es allerdings deutlich spürbar - keine Frage.


    Habe auch nie behauptet das es sich um ein SPEZIELLES Manko handeln würde. Höchstens das einzige echte, dass die Deutsche Mannschaft momentan hat.

    Die Mannschaft braucht ein Tor damit sie in Gang kommt, der Aufbau aus der eigenen Seite ist teils sehr träge und Pressing machen führt bei ihnen schnell zu Unsicherheiten, was fatal endet wenn sie nicht das Glück eines erfolgreichen Konters haben. Das sind im Grunde die einzigen negativen Posten die ich so formulieren würde. Da es nur die negativen sind, klingt das sicher einseitig. Davon soll sich aber keiner irritieren lassen. Ich halte die Deutsche Mannschaft für sehr modern und spielerisch top. Wenn man sich die vergangenen 5 Großveranstaltungen anschaut.... 2002 Vizeweltmeister, 2006 WM 3ter, 2008 Vizeeuropameister, erneut WM 3ter. Den Umstand das die Deutschen 2004 in der EM-Gruppenphase knapp gescheitert ist, lassen wir mal als ausrutscher unter den Tisch fallen. Tschechien und Niederlande in der Gruppe zu haben ist auch nicht angenehm. Aber ansonsten? Wer kann so etwas vorweisen? Der Deutsche Fussball hat sich in den letzten Jahren stark modernisiert und das immer wieder neu eingegliederte frische Blut ist dabei sicher hilfreich.

    Wenn man an den verbleibenden Schwächen arbeitet, dann wird das auch noch was mit Spanien schlagen und vielleicht einem neuen Titel. Man bedenke die Titel der U21 & U17 letztes Jahr und der U19 von 2008. ; )

  • Zitat von Boersenfeger

    Ich guck heute vermutlich kein Fußball, sondern sitze mit meiner Liebsten in irgendeinem Lokal im Grünen und genieße das Kühlerwerden.. (vermutlich läuft da aber auch irgendwo ein Fernseher)

    Meine Ahnung trog nicht, hörte das Siegtor meilenweit. Heute abend nun Spanien gewinnen sehen und dann die WM abhaken. Avatarmäßig habe ich das jetzt schon mal gemacht. :)

  • Zitat von Boersenfeger

    Meine Ahnung trog nicht, hörte das Siegtor meilenweit.

    Dann hast Du sicherlich auch den Lattenknaller der Urus 1 Sekunde vor Schluss vernommen?
    Sonst hätte es Verlängerung mit unbekanntem Ausgang gegeben. 8)

  • Glückwunsch an die Spanier.
    Dem leicht anschließenden Jubel will ich mich nicht anschließen...

    Jubeln tu ich für Südafrika, für Afrika schlechthin.
    Das Turnier hat Afrika weiter gebracht.

    angelheart

    …Wie viele rätselhafte Städte unter der Erde baut nicht das, was wir das Herz nennen!… (Lars Gustafsson)

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  • angelheart erklärte u.A. Folgendes:

    Zitat

    [...]Das Turnier hat Afrika weiter gebracht.


    Bist Du Dir diesbezüglich so sicher?

    So naiv wie Du kann eigentlich kein Deutscher / Europäer / bzw. Weltbürger sprechen.

    Was stellt Afrika – im Zuge Deiner Weltanschauung - für Dich überhaupt dar? Afrikanisch gesprochen? ;)

    Besteht Afrika nicht eher aus einem Kontingent (und Kontinent) unterschiedlicher Nationen, Regierungen, Kolonien, Sprachen und darüberhinaus noch unterschiedlicher Dialekte innerhalb der einzelnen Sprachen selber?

    Sind es darüberhinaus nicht doch eher die überregionalen Investoren, welche sich wiederum im Anschluss aus dem „Ereignis“ (der WM 2010) unmittelbar zurückziehen werden?

    Was zurückbleiben wird, sind Neubau-Ruinen (Stadien / Unterkünfte / vorfinanzierte Infrastrukturprojekte etc.) – gefolgt von einer Schuldenlast in zweistelliger Mrd. Höhe - welche langfristig über lokale Schuldverschreibungen an die sog. creditors Kreditgeber (in diesem Falle: GB / Germany / France, etc.) zurückgeführt werden müssen.

    Der aktuelle Wechselkurs (Rand / Euro) kann darüberhinaus für keine Amortisation (termingerechte Rückzahlung) der bereits getätigten Investitionen sorgen, da der Aufbau solcher Stadien, Verkehrswege, etc. u.A. weitgehendst durch europäische Firmen getätigt wurde.

    Profitiert – im Zuge so einer WM - Afrika oder doch eher Siemens?

    Die WM stellt in erster Linie ein Geschäftsmodell dar. Der Sport selber tritt dabei erst an zweiter Stelle auf.

    Setze Dich („angelheart“) bitte noch einmal auf den Hosenboden und fange langsam an zu lernen und verschone uns darüberhinaus von Deinen hier dargestellten, eindimensionalen Ansichtsweisen.


    Oliver

  • Oliver222 schreibt:

    Zitat

    Bist Du Dir diesbezüglich so sicher?

    Ohne wenn und aber: absolut sicher.

    Mein Argument ist keine Einzelmeinung. Viele Journalisten/Innen haben die gleiche Sichtweise. Afrika hat diese Sichtweise.

    Eine gute Gemeinschaft, in der ich mich wohl fühle.

    Edit, ich hoffe, das Horst Köhler sich weiter für Afrika engagiert. (Er hat Kontakte)

    Letzt endlich beziehe ich mich aber auf Afrikaner/innen, auf Schwarze aus Martinique, aus Guadeloupe, stark aus Haiti.
    Und zwar im direkten Kontakt.

    Seit 1972 engagiere ich mich für Die eine Weltpolitik. Nicht zuletzt hat seiner Zeit, mich der Club of Rome "aufgeweckt".

    Überlege doch doch mal, weshalb Du mich immer wieder beleidigst, und mich verunglimpfst.

    Mach doch mal Deine eigene Therapie, in Sachen angelheart; ohne An-, und Ausführungszeichen.

    Solange Du weiter so agierst, bist Du für mich nur ein...,


    Schwätzer.

    angelheart

    …Wie viele rätselhafte Städte unter der Erde baut nicht das, was wir das Herz nennen!… (Lars Gustafsson)

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  • Quelle: bugcatcher

    Zitat von bugcatcher

    Ich halte das Aufbauspiel aus der eigenen Hälfte heraus für verbesserungswürdig.

    inwiefern? Was sollten sie konkret verbessern? Wo muss die Arbeit ansetzen?

    Zitat

    Ich ziehe keine Vergleiche zu früher. Ich sag nur wo ich die Schwachpunkte sehe.

    Befreiungsschläge waren aber eher die Ausnahme und im deutschen Spiel nicht häufiger zu finden, wie bei den Kontrahenten.

    Zitat

    Chancen waren da, aber keine Hochkaräter (sofern ich mich richtig entsinnen kann).

    Ein Elfmeter ist kein Hochkaräter? Der Lattentreffer von Khedira? Die Chance von Özil?

    Zitat

    Ich vermute ein wenig Erfahrung oder Erfolg würde für ausreichend Selbstvertrauen sorgen.

    Selbst den Spaniern mit ihrer Erfahrung in ihren Erfolgen merkte man gestern die Nervosität an. Deren Fehlpassquote war höher wie im Halbfinale.

    Zitat

    Die Mannschaft braucht ein Tor damit sie in Gang kommt

    Sie brauchen eine Führung im ihre Stärken im Konterspiel anzubringen, aber in die Gänge kommen sie auch ohne einen Treffer. Die Führung muss auch erstmal erzielt werden. Oftmals hängt es auch einfach von der Qualität des Gegners ab. Australien schenkt man eben einfacher einen Treffer beim 0:0 ein als Spanien.

    Zitat

    und Pressing machen führt bei ihnen schnell zu Unsicherheiten

    Das ist bei jeder Mannschaft so, daher ist das Pressing in gewissen Spielphasen so effektiv. Ein Problem, dass jede Mannschaft hat, halte ich nicht für geeignet als wesentlichen Kritikpunkt. Darüber hinaus ist durch die technische Verbesserung innerhalb der Elf das Problem im Vergleich zu Vorjahren geringer geworden. Aber selbst die Spanier sind nicht alle gleichstark am Ball. Iniesta, Xavi usw. sind da sicher herausragend, aber andere im Team sind unter Druck ebenfalls nicht immer ballsicher. Deutschland gelang es nur nicht diesen Druck aufzubauen, da man selbst zu viele Passungenauigkeiten hatte und es nie gelang die Spanier in die eigene Hälfte zu drängen, damit durch ein Aufrücken des Blocks ein Pressing überhaupt möglich wird.

  • Zitat von Oliver222

    angelheart erklärte u.A. Folgendes:


    Was zurückbleiben wird, sind Neubau-Ruinen (Stadien / Unterkünfte / vorfinanzierte Infrastrukturprojekte etc.) – gefolgt von einer Schuldenlast in zweistelliger Mrd. Höhe - welche langfristig über lokale Schuldverschreibungen an die sog. creditors Kreditgeber (in diesem Falle: GB / Germany / France, etc.) zurückgeführt werden müssen.


    Leider Dito :?

  • Mir ist klar, Titus:

    Zitat

    Was zurückbleiben wird, sind Neubau-Ruinen (Stadien / Unterkünfte / vorfinanzierte Infrastrukturprojekte etc.) – gefolgt von einer Schuldenlast in zweistelliger Mrd. Höhe - welche langfristig über lokale Schuldverschreibungen an die sog. creditors Kreditgeber (in diesem Falle: GB / Germany / France, etc.) zurückgeführt werden müssen.

    Nix für ungut, dies ist die klassische monetäre, Westeuropäische Denke. Versteh das bitte nicht als Angriff.

    Jeder in Soweto würde verstehen, was ich meine. Das ist mir wichtig.
    Jeder in Soweto ist ohne Ende stolz, auf die sehr gut verlaufene WM. Dieser Stolz ist das wichtigste. Der wird in Afrika exportiert.


    Schön, gerne immer wieder. Ablässe von GB / Germany / France, etc. sind erwünscht. Und vielleicht kommt über diesen Ablass mal wieder ein kleiner Schimmer von Vernunft, in Westeuropäische Köpfe.

    Das würden die Leute in Soweto wiederum verstehen. Die allermeisten Westeuropäer leider nicht.

    angelheart

    …Wie viele rätselhafte Städte unter der Erde baut nicht das, was wir das Herz nennen!… (Lars Gustafsson)

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  • .. die im Artikel genannte Firma Infront Sports & Media AG hat übrigens einen prominenten Deutschen im Verwaltungsrat:
    http://www.moneyhouse.ch/u/v/infront_sp…3.023.690-2.htm
    und das seit 2001, als der Laden noch Herrn Kirch gehörte..
    http://www.moneyhouse.ch/u/pub/infront_….htm#18.07.2001
    Habe ich deswegen keine einzige negative Bemerkung von ihm hinsichtlich der FIFA-Vermarktung der WM 2010 gehört? Ich muss allerdings zugeben, das ich nicht immer vorm Fernseher saß, als er sich mit Delling "stritt".

  • Zitat von Boersenfeger

    Ich muss allerdings zugeben, das ich nicht immer vorm Fernseher saß, als er sich mit Delling "stritt".

    Netzer & Delling wird mir zumindestens fehlen, immer noch besser als Müller Hohenstein & Kahn

  • Zitat von Miccovin


    Natürlich! Die FIFA ist kein "eine Welt Laden", wo es fairen Kaffee gibt, sie ist ein kapitalistisches Unternehmen.
    Das ist die eine Seite.
    Die andere Seite
    Keine FIFA, keine WM.
    Keine UEFA, keine EM.
    Keine schwarz,rot,gelben Streifen auf den Wangen...

    Letzt endlich schaut um die 4 Wochen, die Welt auf das Land, die das Turnier ausrichtet.
    Wer will, kann sich außerhalb der Spiele, für das Land interessieren.

    Am 10. Mai 1994 wurde Nelson Mandela Präsident der Republik Südafrika.

    Bischof Tutu sagt: die WM in Südafrika hat die gleiche Wichtigkeit für Südafrika, wie die Präsidentschaft von Nelson Mandela. Tutu muß es wissen.

    [Blockierte Grafik: http://diepresse.com/images/uploads/d/4/5/486725/utu_EPAGeorgHochmuth20090612191609.jpg]

    Tutu ist kein Schwätzer.

    angelheart

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