Ehrlich gesagt bin ich gerade darüber froh, dass die taskleiste nicht zugemüllt wird. ich habe arbeitsbedingt in der regel zwischen 4 und 8 Tasks offen. Die Tasks die ich in den Tray verbannt hab (Thunderbird usw.) nicht mit inbegriffen.
Wenn sich dort dauernt die tasks verschieben (bzw. zusammenquetschen) ändert sich die position der tasks immer wieder. da ich aber weiss wo die tasks stehen, weil ich sie ja dauerhaft offen hab, will ich nicht immer schauen müssen, sprich ich klicke inzwischen unterbewusst und muss nicht wirklich aktiv schauen wo der task rumliegt. die Taskleiste ist also für mich mehr was "dauerhaftes", wärend tabs bei mir meist nur kurz offen sind und anschliessent geschlossen werden.
bei winXP fassen sich tasks auch gerne zusammen, was bei vielen browserfenstern mehr als nervig ist. schaltet man es aus, verteilen sich die fenster wieder und ich muss meine programme wieder zwischen den browserfenster suchen, die dann in der taskleiste auch noch zum kleinen suchding werden. bei tabs brauch ich nicht wirklichden tab kennen, da ich eh mit tabscroller durchscolle (also keine mausklicks zum wechseln brauche), insofern muss der tab nicht wirklich sonderlich breit sein.
mit tabs gibt es viel mehr ordnung. auch MSword sollte nicht immer neue instanzen in der taskleite öffnen. ALLE Programme sollten eine "Tableiste" für geöffnete dokumente haben (gibt ja auch genügent. ich liebe UltraEdit).
man KANN auch ohne tableiste leben. gewohnheitssache. aber wer sich mal an tabs gewöhnt hat und beides kennt, will nichtmehr zum taskbalken-chaos zurück. ganz sicher. ; )